Cover-Bild Witch Hunter
Band 1 der Reihe "Die Witch Hunter-Reihe"
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9,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 10.11.2017
  • ISBN: 9783423717557
Virginia Boecker

Witch Hunter

Roman
Alexandra Ernst (Übersetzer)

Wer ist Freund? Wer ist Feind?

Als die 16-jährige Hexenjägerin Elizabeth mit einem Bündel Kräuter gefunden wird, das ihr zum Schutz dienen soll, wird sie in den Kerker geworfen und selbst der Hexerei angeklagt. Doch wider Erwarten retten weder Caleb, ihr engster Freund und heimlicher Schwarm, noch ihr Lehrmeister Blackwell sie vor dem Scheiterhaufen. Stattdessen befreit sie in letzter Sekunde ein ganz anderer: Nicholas Perevil, der mächtigste Magier des Landes und Erzfeind aller Hexenjäger. Nun muss sich Elizabeth entscheiden, wo ihre Loyalitäten liegen.
 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.05.2020

Fantasy trifft auf Historie aber definitv noch ausbaufähig

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"Witch Hunter" ist ein Fantasyroman von der Autorin Virginia Boecker.

Das Cover ist meiner Meinung nach sehr ansprechend, es ist zwar schlicht gehalten aber sehr hübsch.

Die Protagonistin Elizabeth ...

"Witch Hunter" ist ein Fantasyroman von der Autorin Virginia Boecker.

Das Cover ist meiner Meinung nach sehr ansprechend, es ist zwar schlicht gehalten aber sehr hübsch.

Die Protagonistin Elizabeth ist eine sechzehn-jährige Hexenjägerin. Sie vertraut immer auf ihren Lehrmeister sowie auf ihren besten Freund Caleb, zu dem sie auch heimliche Gefühle hegt.
Nachdem sie jedoch im Besitz von Hexenkräutern aufgefunden wird, wird sie kurzerhand verurteilt. Wider Erwarten hilft ihr weder ihr bester Freund noch ihr Lehrmeister. Dadurch gerät für Elizabeth eine Welt aus den Fugen.
Als sie jedoch von dem mächtigsten Magier aus dem Gefängnis befreit wird, weiß sie gar nicht mehr weiter. Auf einmal steht sie zwischen zwei Fronten, denn einerseits war sie ihr Leben lang eine Hexenjägerin und wurde dazu ausgebildet Magier wie ihren Retter zu jagen und auf der anderen Seit hat ihr der mächtigste Magier des Landes geholfen, obwohl dieser als Erzfeind der Hexenjäger zählt.

Mich konnte das Buch leider nicht wirklich überzeugen, die Idee ist definitiv eine gute jedoch konnte mich die Handlung einfach nicht mitreißen. Zudem konnte ich auch keine Bindung zu den Charakteren aufbauen und es war etwas zäh zu lesen.

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Veröffentlicht am 04.07.2019

"Witch Hunter" von Virginia Boecker

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Band 1 von 2

Cover:
Das Cover ist meiner Meinung nach eher nichts besonderes und unscheinbar, es ist nicht wirklich nach meinem Geschmack.

Meinung:
Leider konnte mich dieses Buch nicht wirklich fesseln. ...

Band 1 von 2

Cover:
Das Cover ist meiner Meinung nach eher nichts besonderes und unscheinbar, es ist nicht wirklich nach meinem Geschmack.

Meinung:
Leider konnte mich dieses Buch nicht wirklich fesseln. Ich hab für dieses Buch fast einen ganzen Monat gebraucht, bis ich es durchgelesen hatte, was für meine Verhältnisse, und für so ein dünnes Buch, wirklich sehr lange ist.
Die Protagonisten des Buches fand ich allesamt zwar sympathisch, aber auf eine gewisse Art und Weise auch leider etwas nichts sagend. Ich kann leider nicht genau sagen was, aber irgendetwas hat mir bei den Personen gefehlt.
Den Schreibstil der Autorin fand ich schön und passend zur Geschichte.
Die Story an sich konnte mich leider nicht wirklich fesseln. Sie ist zwar interessant, aber für mich war sie an zu vielen Stellen zu langwierig. Lediglich das Ende fand ich spannend und auch schön.

Fazit:
Leider ein schwacher Auftakt.

Veröffentlicht am 08.06.2017

Wiederwertiges Kommerzbuch

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Das Buch „Witch Hunter“ von Virginia Boecker ist 2016 in Deutschland erschienen, wobei die Hexenjägerin Elizabeth die Hauptfigur ist.
Die Handlung spielt im Mittelalter, zu einer Zeit in der Hexen und ...

Das Buch „Witch Hunter“ von Virginia Boecker ist 2016 in Deutschland erschienen, wobei die Hexenjägerin Elizabeth die Hauptfigur ist.
Die Handlung spielt im Mittelalter, zu einer Zeit in der Hexen und Magier eingefangen und verbrannt werden, nach dem diese schuld an einer Massenverschlingenden Seuche sein sollten.
Elizabeths Aufgabe ist es diese zu finden und zu fangen, ohne sie jedoch zu töten.
Natürlich ist sie die Beste ihres Landes.
Dies ändert sich jedoch als diese selber der Hexerei beschuldigt wird und von Hexen darauf hin gerettet wird.
Dieses Buch verdeutlicht wie wichtig es ist gegebenes zu hinterfragen und offen für neues zu sein.
Jedoch wirkt dieses Buch unausgereift und aus verschiedenen Trends zusammengewürfelt mit charakterlosen Figuren, wie es heutzutage mittlerweile in diesem Genre üblich ist.
Angefangen mit dem Handlungsanfang der ohne Einleitung hingeworfen wirkt, da sich die Ereignisse bereits dort Anfang überschlagen. Und das hat nichts mit Spannungsaufbau zu tun, es ist wie aus der Luft gegriffen ohne auf vorheriges zurückzugreifen oder einen Beleg für die folgenden Ereignisse zu liefern.
Es fehlen Überleitungen die essenziel sind für die wirken und Authentizität eines Buches, was so nur ein leeres und hingeworfenes Gefühl hinterlässt.
Sei es die Festnahme der Hauptfigur welche auf Zufälligkeiten beruht wie es die in schlechten Seifenopas zuhauf gibt und ohne es keine Handlung geben würde.
Hinzu kommen das verzweifelt versucht wird ins Mittelalter – Fantasy – Genre zu kommen, was auch nicht so recht klappen will.
Es wird Jungendsprache wie auch Begriffe wie DNA verwendet, wie sonst auch auf geschichtliche Realität geschissen wird.
Am besten wird es sichtbar an der Stelle in der eine Fest stattfindet, was jedoch völlig wie ein Teenie-Abschlussball wie in jedem zweiten amerikanischen Film wirkt.
Oder Elizabeths Besäufnis wegen einer zurückgewiesenen Liebe.
Das führt auch zu der nicht vorhandenen Charaktertiefe. Sei es die austauschbare Elizabeth, welche die Emotionale Tiefe eines Kleinkindes besitzt und von einem Lover zum nächsten schwenkt oder die Hexengruppe die sie aufnimmt und sofort in der ersten Szene ins Herz schließt wie eine verlorenen Tochter wobei diese wie ein Abklatsch aus einer billigen Nikolodeon Kindersendung wirken.
Oder die unbegründete Liebe von einem Jungen aus dieser Gruppe zu Elizabeth.
Gerade deswegen gibt es auch keine Charakterbindung, denn die Charaktere sind so ausgelutscht wie der Schwanz eines Pornodarstellers.
Dieses Buch ist das perfekte Beispiel, wenn etwas nur für einen hohen Absatz geschrieben wurde und nicht aus dem Verlangen sich Kreativ auszudrücken.
Denn das Buch trieft vor puren Fan-Service.
Und genau deswegen klappt es auch, deswegen gibt es Millionen von kleinen Mädchen die verrückt nach diesem Buch ist.
Siehe das Phänomen Twillight.
Oder Wattpatt mit den widerlichen Geschichten von kleinen Möchtegern deepen Kinderautorinen die einfach Situationen schaffen wollen in denen man auch gerne wär.
Einfach widerlich.

Fuck Peace.