Cover-Bild Spark (Die Elite 1)
(25)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Fantasy
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 21.03.2018
  • ISBN: 9783551317216
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Vivien Summer

Spark (Die Elite 1)

Fantasy-Liebesroman in dystopischen Setting - Deine Gabe macht dich zum Mitglied der High Society

**Willkommen in den obersten Rängen der Gesellschaft…**
Kurz vor ihrer Volljährigkeit stellt sich heraus, dass Malia zu den Glücklichen der Gesellschaft gehört – den Menschen, denen eine außerordentliche Gabe zuteilgeworden ist. Von einem Tag auf den anderen zählt sie zur High Society des Landes: der ELITE. Aber für die verschlossene, immerzu unsichtbar bleibende Malia geht damit ein Albtraum in Erfüllung. Nicht nur richten sich plötzlich sämtliche Augen der Nation auf sie, auch muss sie sich als Trägerin eines übernatürlichen Elements ausgerechnet von dem bislang unerreichbaren High Society Boy Christopher Collins ausbilden lassen. Dem Jungen, in den sie seit Jahren heimlich verliebt ist und in dessen Augen das gleiche Feuer lodert wie in ihren…

//Alle Bände von Vivien Summers bittersüßen Dystopie-Welt:
-- Spark (Die Elite 1) 
-- Fire (Die Elite 2) 
-- Blaze (Die Elite 3) 
-- Dust (Die Elite 4) 
-- Die Elite-E-Box (E-Book-Gesamtausgabe)
-- Flood (Die Diamanten 1)//

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.01.2019

Tolle Idee!

0

Das Buch hat mir sehr gut gefallen und habe ich auch schon meinen Freunden empfohlen. Teilweise hat es mich etwas aufgeregt, dass sich die Protagonistin nicht einmal ansatzweise selbst verteidigen konnte, ...

Das Buch hat mir sehr gut gefallen und habe ich auch schon meinen Freunden empfohlen. Teilweise hat es mich etwas aufgeregt, dass sich die Protagonistin nicht einmal ansatzweise selbst verteidigen konnte, aber im Großen und Ganzen fand ich es wirklich lesenswert und ich brenne auf den zweiten Teil.

Veröffentlicht am 19.09.2018

Alles beginnt mit einem Funken

0

“Spark” hatte ich jetzt ziemlich lange auf der Leseliste. Es hat mich zwar schon angesprochen, als es erschienen ist, aber irgendwie war da immer eine leichte Unsicherheit. Soll ich? Soll ich nicht? Nun ...

“Spark” hatte ich jetzt ziemlich lange auf der Leseliste. Es hat mich zwar schon angesprochen, als es erschienen ist, aber irgendwie war da immer eine leichte Unsicherheit. Soll ich? Soll ich nicht? Nun habe ich mir die E-Box besorgt, um endlich damit anfangen zu können. Und es war eine gute Entscheidungen. Dystopien lese ich eigentlich sehr gerne, bin aber auch extrem wählerisch. Trotzdem habe ich mich nun an “Spark” gewagt und siehe da, nach wenigen Seiten war ich in der Story angekommen und wollte gar nicht mehr fort.

Der Schreibstil der Autorin hat mich positiv überrascht. Er ist sehr angenehm zu lesen, bildhaft und führt den Leser mit einer erschreckenden Normalität in die Gesellschaft, in der “Die Elite” spielt. Geschildert wird die Geschichte aus der Sicht der Protagonistin Malia, die die Ich-Erzählerin darstellt und der wir bis auf Prolog und Epilog folgen. Vivien Summer hat mit diesem packenden Schreibstil geschafft, was schon lange keine Dystopie mehr geschafft hat: Sie hat mich abgeholt und mitgerissen.

Aber daran ist nicht nur der Stil Schuld. Die Handlung hat ihr Übriges getan. Die Gesellschaft, in der “Spark” spielt, liegt in der Zukunft. So weit in der Zukunft, dass Gentherapien an der Tagesordnung sind, um übernatürliche Soldaten zu schaffen, die das Land verteidigen sollen. Malia ist eine der “Glücklichen”, bei denen die Therapie anschlägt. Dadurch gehört sie nun zur High Society und die Story begleitet sie von dem Tag an, an dem sich für sie alles verändert.

Von da an heißt es für Malia: Training. Training. Und noch mehr Training. Aber sie macht das gut, verbessert sich, ist dabei aber nicht so übertrieben gut, dass es unrealistisch wirkt. Obwohl tatsächlich nicht so viel mehr passiert, ist es nicht langweilig, weil man unterschwellig immer wieder vor Augen geführt bekommt, dass nicht alles gut ist. Dass Angriffe sich verdichten. Dass das hier nur die Ruhe vor dem Sturm ist. Und das macht es spannend. Man weiß nie, wann der große Knall kommt, der alles verändert!

Gemeinhin ist es nichts Neues, eine Dystopie mit dem Tag der Entscheidung zu beginnen und von da an erstmal die neue Situation der Protagonistin zu beleuchten. Was “Spark” in dieser Hinsicht besonders macht, ist, dass sich alle genau das wünschen, was Malia bekommt, denn auch wenn sie sich nun zur Soldatin ausbilden lassen muss, kann sie ab sofort ein Leben in Saus und Braus führen, mit mehr Privilegien, als sie überhaupt zählen kann. Und Malia will es nicht. Sie ist in dem Sinne keine Rebellin, aber sie ist auch nicht vollends mit allem einverstanden, was um sie herum passiert.

Aber auf einmal ist sie mittendrin und nicht nur eine Rekrutin, sondern auch noch Christopher Collins unterstellt. Chris ist so etwas wie ein Star in der High Society, wie diejenigen genannt werden, bei denen die Therapie anschlägt. Alle stehen auf ihn, himmeln ihn an und auch Malias Herz schlägt bei ihm höher. Das kann ich leider nur bedingt nachvollziehen. Chris mag gut aussehen, aber zumindest die meiste Zeit verhält er sich ziemlich grob – was ihn als potentiellen Bookboyfriend schon mal ausschließt. Trotzdem ist er ein interessanter Charakter, auf dessen Entwicklung ich sehr gespannt bin. Irgendwie habe ich im Gefühl, dass da noch einiges auf uns zu kommt.

Für Malia hätte ich mir mehr Rückrat gewünscht. Sie lässt viel von dem, was mit ihr passiert, einfach über sich ergehen. Auch außerhalb des Trainings lässt sie sich die meiste Zeit von Chris herumschubsen, obwohl sie eigentlich so viel stärker ist, was man in “Spark” schon deutlich zu lesen bekommt. Malia hat es drauf, aber sobald sie sich mit Chris anlegt, hat es sich das schon wieder. Ich hoffe, sie lernt in den nächsten Bänden sich ein wenig zu behaupten, dann hätte ich echt nichts mehr an ihr zu meckern. Denn obwohl Malia sich aktuell noch ein wenig zwischen folgsame kleine Rekrutin und Rebellin gegen das Regime aufhält, hat sie schon gezeigt, dass Großes in ihr steckt. Und darauf freue ich mich.

Fazit
“Spark” ist ein vielversprechener Auftakt einer dystopischen Trilogie. Schon nach wenigen Seiten verwandelt sich das Buch in einen wahren Page-Turner. Man kann kaum noch aufhören zu lesen, sondern muss einfach wissen, wie es weitergeht. Bis auf einige kleine Kritikpunkte hatte ich nichts zu meckern, daher gibt es von mir gute vier Sterne.

Veröffentlicht am 15.06.2018

Guter Auftakt

0

Bei diesem Buch ist man relativ schnell im Geschehen. Der Prolog macht direkt neugierig und es geht genau so weiter. Die Geschichte wird aus Malias Sicht erzählt. Sie ist eher eine Person, die lieber ihre ...

Bei diesem Buch ist man relativ schnell im Geschehen. Der Prolog macht direkt neugierig und es geht genau so weiter. Die Geschichte wird aus Malias Sicht erzählt. Sie ist eher eine Person, die lieber ihre Ruhe hat anstatt im Mittelpunkt zu stehen. Doch dies ändert sich, nachdem sie plötzlich zur Elite gehört. Die Story spielt weit in der Zukunft, wo Gentherapien zum Alltag gehören.



Der Schreibstil von Vivien Summer ist flüssig und leicht. Man kann die Geschichte recht gut durchlesen. Während die Protagonistin Malia eher eine Person ist, die lieber unsichtbar bleibt, ist ihr Ausbilder in der Elite, Chris, eher genau das Gegenteil. Bad Boy, Mädchenschwarm und steht gerne im Mittelpunkt.



Im großen und ganzen hat mir die Geschichte gefallen. Nur hätte ich mir bei Malia etwas mehr Stärke gewünscht.

Fazit

Ein guter Auftaktband mit ganz leichten Schwächen.

4 von 5 Büchern

Veröffentlicht am 27.05.2018

Gen-Manipulation

0

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Bei diesem Buch hat mich der Klappentext angesprochen. Die Idee dahinter fand ich interessant und auch spannend. Vorallem habe ich von der Autorin ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Bei diesem Buch hat mich der Klappentext angesprochen. Die Idee dahinter fand ich interessant und auch spannend. Vorallem habe ich von der Autorin noch nicht wirklich etwas gelesen und war auch gespannt, wie ihr Schreibstil ist. Ihr Schreibstil war dabei flüssig und leicht zu lesen und vorallem bildlich. Man lernt auch gleich schon Malia kennen. Als Leser lernt man auch ihre Heimat kennen, die in der Zukunft spielt. Dadurch das die Geschichte in der Zukunft spielt, ist die Forschung und Wissenschaft schon fortschrittlicher und beherrscht die Gen-Manipulation. Damit kann man den Körper verändern und somit auch eine schnellere Heilung bezwecken kann. Diejenigen, die erfolgreich auf die Therapie angesprochen habe, beherrschen dadurch auch eines von den vier Elementen.

Leider wurden wichtige Aspekte, die im Normalfall am Anfang erläutert werden, erst mitten im Buch erklärt. Allerdings fand ich das nicht wirklich schlimm, den die Hauptstory ist dafür viel zu spannend, als das es einem störend vorkommt.

Dabei sind die Charakter einfach toll, vielschichtig und einzigartig. Malia wird am Anfang auf ihre Mutation getestet. Allerdings wäre ein positives Ergebnis für sie das schlimmste, den die Elite werden für den Kampf trainiert. Doch ihr Albtraum bewahrheitet sich und ihr Ergebnis fällt positiv aus. Mit Malia musste ich erst warm werden, da ich ihre Meinung nicht ganz so teilen konnte. Doch irgendwann wurde ich doch mit ihr warm und ich konnte sie dann doch noch nachvollziehen.

Man lernt, neben Malia, auch ihre beste Freundin Sara und Chris kennen. Sara wünscht sich nichts sehnlicher, als eine Elite zu werden. Dabei vergisst sie sich manchmal und schwärmt Malia immer wieder davon vor. Sara fand ich dabei witzig und erfrischend. Sie war die lockerheit in Person und sie war mir auch gleich symphatisch. Chris gehört schon zu den Eliten und beherrscht das Element Feuer. Nicht nur das, Malia ist dabei ganz schön angetan von ihm. Sein verhalten war dabei so sprunghaft, mal warnt er sie, mal küsst er sie und dann kämpft er mit ihr. Dabei fand ich die Liebesgeschichte zwischen den beiden toll aber leider auch an manchen stellen recht kurz.

Das Ende enthält einen so fiesen Cliffhanger, das es wieder Lust auf den zweiten Band macht. Dadurch dass das Ende auch so spannend ist, ist der Cliffhanger fies. Nun heißt es warten auf Band 2 und hoffen, das es genauso weiter geht, wie bisher.


Veröffentlicht am 14.03.2021

Rezension zu "Spark"

0

Ich hatte mal wieder Lust auf eine Dystopie, kurzentschlossen habe ich mir den Reihenauftakt „Spark“ aus meinem Regal gezogen.



Das Setting ist in der Zukunft, wir haben hier eine Art Zweiklassengesellschaft. ...

Ich hatte mal wieder Lust auf eine Dystopie, kurzentschlossen habe ich mir den Reihenauftakt „Spark“ aus meinem Regal gezogen.



Das Setting ist in der Zukunft, wir haben hier eine Art Zweiklassengesellschaft. Es gibt die normalen Bürger und dann gibt es die High Society, die Elite. Die High Society besteht aus Soldaten, die die Elemente beherrschen.

Alle Jugendlichen werden einer Gentherapie unterzogen. Bis zu seinem 18. Lebensjahr werden sie getestet, ob sie das bestimmte Gen zum Soldat in sich tragen. Nur mit dem Gen wird man in der High Society aufgenommen und zum Soldaten ausgebildet.



Protagonisten Malia verabscheut die High Society, für sie würde eine Welt zusammenbrechen, wenn sie positiv getestet werden würde. Und wie es das Schicksal dann will, hat sie dieses Gen und wird in die High Society berufen und zur Soldatin ausgebildet. Kraft und Ausdauertraining gehören von nun an zum täglichen Programm. Aber auch den Umgang mit Waffen und ihrem Element, dem Feuer, müssen trainiert werden.



Es ist nicht förderlich, dass ihr Ausbilder ausgerechnet der Badboy der Schule ist, Chris, ihr heimlicher Schwarm. Regelmäßig bringt er ihre Gefühle durcheinander. Mal ist er nett zu ihr, dann soll sie sich wieder von ihm fernhalten. Sie weiß nicht, wie sie mit der Situation umgehen soll.



Als dann auch noch die Stadt angegriffen wird, wird die Ausbildung der Soldaten auf Wichtigkeit hoch gesetzt. Es geschehen Dinge, die für außerordentliche Spannung sorgen.



Die Charaktere sind angenehm, mit der Protagonistin kam ich gut klar. Auch wenn man erst im Laufe der Geschichte erfährt, warum sie eine solch große Abneigung der Elite gegenüber hat.

Auch Chris lässt das Leserherz schwärmen, er ist der typische Badboy, doch er scheint auch ein Geheimnis mit sich herumzutragen, dem man auf den Grund gehen möchte.



Das Buch lässt sich super schnell und flüssig lesen, die Seiten rauschen nur so dahin. Es ist ein stetiger Spannungsbogen vorhanden, der mich am Lesen gehalten hat. Gerade zum Ende hin hat die Geschichte an Fahrt aufgenommen, es geschehen einige Dinge, wo man unbedingt Antworten für haben möchte.



Fazit:

Längere Zeit habe ich keine Dystopie mehr gelesen gehabt, mit „Spark“ bin ich wieder auf den Geschmack gekommen! Die Charaktere sind sympathisch, die Handlung fesselnd mit Luft nach oben. Ich bin gespannt auf die weiteren Bände.


3,5 von 5 Punkten

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere