Cover-Bild Amrita
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17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Dressler
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 21.08.2017
  • ISBN: 9783791500560
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Aditi Khorana

Amrita

Am Ende beginnt der Anfang
Peter Klöss (Übersetzer)

Dein Schicksal ist ein Buch, das du selbst schreibst! Das Leben von Amrita, 16-jährige Prinzessin des Königreichs Shalingar, ändert sich auf einen Schlag, als der Despot Sikander Shalingar erobert. Gemeinsam mit der Sklavin und Seherin Thala gelingt Amrita die Flucht und beide machen sich auf den Weg, die »Bibliothek aller Dinge« zu finden, um das Schicksal der Welt zu ändern und schließlich zurück in die Vergangenheit zu reisen: an den Punkt, wo das Unheil begann. Doch was, wenn der einzige Weg, ihren Vater und ihr Land zu retten, bedeutet, dass Amrita sich selbst und ihre große Liebe opfern muss?
Opulent, außergewöhnlich atmosphärisch, erzählt in ungemein detailreicher, bildhafter Sprache: AMRITA ist literarische Fantasy mit starken, unabhängigen und klugen Heldinnen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.01.2019

Solide, aber ohne richtige Spannung

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Erster Satz

In einem Land vor unserer Zeit wuchsen einst die schönsten und ältesten Bäume der ganzen Welt.

Meinung

Bisher schien die Welt für Amrita immer wunderbar, auch wenn sie nicht viel von ihr ...

Erster Satz

In einem Land vor unserer Zeit wuchsen einst die schönsten und ältesten Bäume der ganzen Welt.

Meinung

Bisher schien die Welt für Amrita immer wunderbar, auch wenn sie nicht viel von ihr gesehen hatte. Im Palast behütet aufgewachsen und fernab jeder Gefahr, bereitet sie sich darauf vor, den Herrscher des benachbarten Landes zu heiraten, um ihr Reich zu schützen. Doch statt einer friedlichen Feier muss Amrita mit ansehen wie ihr Vater und ihre Dienerin ermordet werden, ihre Liebe gefangen genommen wird und ihr Reich besetzt. Sie selbst kann gerade so fliehen, mit der Unterstützung der Seherin Thara. Zusammen machen sie sich auf die Suche nach Hilfe und einem Weg, um den Verlauf der Geschichte zu ändern.

Amrita dient als Erzählerin und führt den Leser schön durch die Geschichte. Der Schreibstil ist einfach und lässt sich flüssig lesen.
In der orientalisch angehauchten Welt, gibt es viele mystische Geschichte über Wesen und Orte, die allesamt verschwanden. Entweder starben sie, gerieten in Vergessenheit oder wurden zerstört. Einige davon finden Platz in Amritas Geschichte. Von den gegenwärtigen Reichen werden nur zwei namentlich genannt, dort spielt auch das Abenteuer - das friedliche Shalingar, Amritas Heimat und das Reich Makedon, das sich alle anderen Länder nach und nach einverleibt.
Nach Amritas Flucht fehlt der Geschichte irgendwie der Höhepunkt. Die Geschichte war zwar interessant und auch schön, aber nicht wirklich zum mitfiebern. Kein Kampf um die Führung oder die Macht, alles läuft eher hinterm Rücken ab. Der Spannungsbogen war sehr flach gehalten.

Charaktere

Die junge Prinzessin Amrita war insgesamt eine tolle Protagonistin, auch wenn sie häufig einfach nicht wusste was zu tun war und Thala, die Seherin, ihr unter die Arme greifen musste. Außer ihr, blieben alle anderen Charakter aber eher oberflächlich angekratzt.

Fazit

Eine solide Geschichte, der aber der Tiefgang und die Spannung fehlte. 3 Sterne

Veröffentlicht am 03.05.2018

Ich liebe den orientalischen Flair des Buches und bin gespannt was die Autorin noch so für Bücher schreiben wird.

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Meinung

Amrita war wieder mal eins dieser Bücher die man überall auf Instagram und Blogs gesehen hat. Genau deswegen, und wegen dem wunderschönen Cover, wurde ich erst auf das Buch aufmerksam. Nachdem ...

Meinung

Amrita war wieder mal eins dieser Bücher die man überall auf Instagram und Blogs gesehen hat. Genau deswegen, und wegen dem wunderschönen Cover, wurde ich erst auf das Buch aufmerksam. Nachdem ich dann auch den Klappentext gelesen hatte, wollte ich unbedingt Amrita – Am Ende beginnt der Anfang lesen.

Der Einstig war sehr interessant und die Atmosphäre war überaus besonders. Uns erwartet ein orientalisch angehauchtes Königreich, das fast aus einem Märchen entsprungen sein könnte. Ich fand die Beschreibungen des Landes Anatan grandios. Die Autorin hat es mit ihrer Bildgewalten Schreibweise geschafft, dass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte.



Auch die Handlung fing recht spannend und sehr temporeich an. Amrita die junge Prinzessin muss sich für ihr Land aufopfern und den Machtgierigen Herrscher aus dem Nachbarkönigreich Makedon heiraten, um ihr eigenes Land zu beschützen. Sikander will aber nicht nur Amrita, er lockt sie und ihren Vater in einen Hinterhalt um Anatan zu beherrschen. Eigentlich wollte Amrita zusammen mit ihrem Geliebten Arjun fliehen aber ihre Pläne werden durchkreuzt. Also muss Amrita alleine los, aber auf dem Weg begegnet sie der Sklavin von Sikander Thala. Und zusammen machen sie sich auf den Weg zur Bibliothek des Seins um alles Unheil ungeschehen zu machen.



Nun der Anfang des Buches war wirklich sehr stark und rasant, sodass die ersten 100 bis 150 Seiten flott gelesen waren. Ich fand es leider etwas schade in welche Richtung sich die Handlung gewendet hat. Die Schauplätze und die Reise der beiden Mädchen war toll, aber irgendwie hatte ich mich auf etwas anders gefreut. Dennoch muss ich sagen, dass es sehr besondere Aspekte hatte. Zum Beispiel spielen Mythen und Legenden im Buch eine große Rolle. Diese waren so schön beschrieben, dass sie den orientalischen Hauch des Buches noch weiter unterstützt haben.



Die Kombination der beiden Mädchen war eine Mischung, die ich sehr gelungen fand. Auf der einen Seite Amrita, einer Prinzessin die das erste mal nicht im behüteten Schloss ist und Thala einer Sklavin die aus den fesseln ihres Herrschers entfliehen konnte. Ihre Freundschaft wird mit jeder Seite stärker. Thala war ein überaus sympathischer Charakter. Trotz ihrer jahrelangen Gefangenschaft hat sie nie die Hoffnung aufgegeben. Mit Amrita dagegen wurde ich leider nicht ganz so warm. Sie war eine sehr distanzierte Protagonistin, zu der ich leider keine richtige Bindung aufbauen konnte.



Cover

Das Cover finde ich großartig. Da hat der Verlag wirklich tolle Arbeit geleistet. Das Buch sieht ohne seinen Umschlag genauso schön aus wie mit. Und auch die Innengestaltung passt zum Gesamtbild des Buches.



Fazit

Ich vergebe an Amrita – Am Ende beginnt der Anfang 3 Sterne. Ich liebe den orientalischen Flair des Buches und bin gespannt was die Autorin noch so für Bücher schreiben wird.

Veröffentlicht am 27.02.2018

Der Anfang vom Ende - stark angefangen, leider nachgelassen!

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"Amrita. Am Ende beginnt der Anfang" von Aditi Khorana hat mich optisch und von der Inhaltsangabe her so sehr angesprochen, wie selten ein Buch.
Das Cover ist farbenprächtig und glitzernd gestaltet mit ...

"Amrita. Am Ende beginnt der Anfang" von Aditi Khorana hat mich optisch und von der Inhaltsangabe her so sehr angesprochen, wie selten ein Buch.
Das Cover ist farbenprächtig und glitzernd gestaltet mit verschlungenen Ornamenten, die auf die orientalische Kulisse, in der die Geschichte spielt, anspielen und ebenso die einzelnen Blätter, die für mich eine Anspielung auf die in der Erzählung vorkommende "Bibliothek des Seins" sein soll. Wenn man den prächtigen Schutzumschlag abnimmt, ist auch der Bucheinband darunter mit dem Motiv des Umschlags bedruckt, also rundum ein sehr hochwertiger und üppiger Eindruck.
Dem werden auch die ersten Kapitel des Buches gerecht, mit denen man in die märchenhafte Kulisse eintaucht, die Palastwelt, in der Prinzessin Amrita aufwächst. Liebevolle, ausführliche Beschreibungen der Räumlichkeiten, der Gärten, der orientalischen Festgewänder und Speisen des opulenten Festmahles haben mich mit in die Welt aus tausendundeiner Nacht genommen.
Der Beginn der Erzählung ist auch wirklich märchenhaft - nach dem Prolog mit der Legende vom Land der sprechenden Bäume lernen wir die sechzehnjährige Amrita kennen, Prinzessin des Landes Shalingar. Ihr Land befindet sich gerade in einer akuten Bedrohung durch das Nachbarland Makedon, und sie soll mit dem Herrscher von Makedon, einem früheren Jugendfreund ihres Vaters, verheiratet werden, um für die Sicherheit Shalingars zu sorgen. Makedon ist ein überaus unangenehmer Zeitgenosse, die Gebräuche seines Reiches grausam, Sklaverei ist dort verbreitet und die Frauen werden missachtet. In dieser ganzen Situation der Unsicherheit und der Bedrohung entdeckt sie, dass sie ihren Freund Arjun aus Kindertagen liebt, ebenso wie dieser sie. Nach einer mysteriösen Prophezeihung von Thala, einem Orakel, das Sikander Amrita als Geschenk mitgebracht hat, fliehen Amrita, Arjun und Thala aus dem Palast.
Und ab hier wird die Vorspultaste gedrückt, zumindest nach meinem Empfinden. Nachdem die ersten Kapitel gemächlich träge und oppulent dahinplätscherten, geht es jetzt im Schnelldurchgang weiter und für mich bleibt dabei so manches im Unklaren.
Arjun, Amritas große Liebe, bleibt unerwartet gleich zu Beginn der Flucht "auf der Strecke", Amritas Trauer hierüber fehlte mir irgendwie, stattdessen stolpert von einem Handlungsstrang in den nächsten. Thala erweist sich als hilfreiche Begleiterin, Amrita erfährt unerwartete Unterstützung . Aber irgendwie verbleibt die weitere Entwicklung der Geschichte leider etwas unausgegoren, die Protagonisten in ihrem Denken und Handeln unklar.
Schade, schade, denn in der Idee hätte sehr viel Potenzial gelegen...

Veröffentlicht am 07.09.2017

Gute Idee, hat mich aber nicht ganz überzeugt

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Inhalt:

Amrita, gerade 16 Jahre alt und Prinzessin ihres Landes, soll den selbst gekrönten Kaiser Sikander von Makedon heiraten. Dieser brachte vor vielen Jahren seinen Vater um, damit er selbst den Thron ...

Inhalt:

Amrita, gerade 16 Jahre alt und Prinzessin ihres Landes, soll den selbst gekrönten Kaiser Sikander von Makedon heiraten. Dieser brachte vor vielen Jahren seinen Vater um, damit er selbst den Thron besteigen konnte. Seit dem unterjocht er sein Volk, sammelt Sklaven für seine Armeen und fällt in kleinere Länder ein um sie alle zu beherrschen. Mit Sikander verhandelt man nicht – ihm gehorcht man. Kein so netter Zeitgenosse also Amrita ist auch eher weniger begeistert von einer Zukunft an der Seite dieses Mannes in einem Land in dem sie noch nie war. Außerdem will sie ihren gütigen Vater nicht verlassen. Ihre Mutter hat Amrita nie kennen gelernt, da sie als verschollen bzw. tot gilt. Amrita weiß nur, dass ihre Mutter aus Makedon stammt und sie dort ihren Vater kennen gelernt hat. Und dann ist da auch noch Arjun, Amritas bester Freund und seit kurzem auch ihre große Liebe.

Aber alles reden nützt nichts und Sikander kommt um Amrita kennen zu lernen und sie dann mit zu nehmen.

Nach einigen Sticheleien und mehr als fragwürdigen Geschenken von Sikander (unter anderem die Seherin Thala, die in einer Kiste und im Dunkeln gefangen gehalten worden ist), überlegt es sich Amritas Vater doch anders und versucht einen Vertrag aufzusetzen indem Sikander alles bekommt was er will, nur nicht seine Tochter. Nach einem kurzen Gespräch mit Thala wird Amrita allerdings schnell klar, dass sie Sikander nicht trauen sollten: Thala sah die Zukunft voraus und die war alles andere als gut. Amrita versucht alle zu retten, doch es ist zu spät – sie verliert alles und jeden den sie liebt. Nun flieht sie mit Thala um alles wieder rückgängig zu machen. Auf ihrer Reise finden die beiden nicht nur neue Freunde, sondern auch Antworten auf viele Fragen, doch ist Shalingar noch zu retten?

Meine Meinung:

Das Cover gefällt mir ganz gut. Es ist genauso verspielt wie die Welt aus dem Buch. Die Kapitel fand ich teilweise fast schon zu kurz, das fehlte mir manchmal was. Der Schreibstil finde ich gut, ich konnte das Buch flüssig und schnell lesen. Die Namen waren natürlich erst mal was anderes, ich bin froh, dass ich sie nicht laut vornehmen muss ?

An sich gefällt mir die Idee der Story richtig gut, allerdings hatte ich manchmal das Gefühl, dass aus der Geschichte nicht alles raus geholt wurde. Teilweise waren mir stellen zu langatmig, auf der anderen Seite ging mir manches zu schnell. Meiner Meinung nach hätten diesem Buch 200 Seiten mehr gut getan – so war das ganze einfach nicht rund genug für mich. Die Geschichte brauchte knapp 250 Seiten für die erste Etappe der Protagonisten. In die letzten 80 Seiten wurden dann das große Ende, die zweite Etappe und der Epilog gequetscht. Die Spannung war da, von Anfang bis Ende, aber es war einfach zu kurz wie diese Story.

Darunter hatten dann auch leider die Charaktere zu leiden, die für meinen Geschmack alle viel zu flach waren. Nur bei Amrita ging es ein bisschen tiefer, aber auch nicht so, dass ich das Gefühl hatte hier eine komplexe Figur zu haben. Sie waren mir alle sympathisch, aber ich konnte sie einfach nicht richtig kennen lernen.

Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, konnte ich es kaum erwarten weiter zu lesen. Ich fand die Story interessant und wollte wissen wie es weiter geht. Ich bin ja doch sehr eintönig was meinen Buch Geschmack angeht ? deshalb war diese Welt von 1001 Nacht mal etwas anderes für mich. Allerdings blieb das Buch am Ende dann hinter meinen Erwartungen zurück. Es ist zwar ein geschlossenes Ende, aber vielleicht gibt es in irgendeiner Art und Weise ja doch noch einen weiteren Teil und ich bekomme die Chance Amrita und ihre Liebsten besser kennen zu lernen.

Veröffentlicht am 02.09.2017

Kurz, knapp und der Inhalt wurde komplett gespoilert

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Inhalt
Amrita, die Prinzessin von Shalingar, soll zum Wohle ihres Volkes den Herrscher Makedons heiraten: Sikander. Dieser ist ein alter Bekannter ihres Vaters, aber die beiden sind schon lange keine Freunde ...

Inhalt
Amrita, die Prinzessin von Shalingar, soll zum Wohle ihres Volkes den Herrscher Makedons heiraten: Sikander. Dieser ist ein alter Bekannter ihres Vaters, aber die beiden sind schon lange keine Freunde mehr. Sikander hat Armut und Sklaverei in seinem Land gefestigt und wenn Amrita nichts tut, wird es in Shalingar nicht anders sein. Mit der makedonischen Sklavin und Seherin Thala ist sie bald gezwungen zu fliehen und ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, denn Amrita ist zu größerem bestimmt ...

Protagonisten
Amrita hat einen Geliebten, Arjun, und eigentlich will sie nur mit ihm glücklich sein. Er und seine Familie waren immer in ihrer Nähe und sie denkt ständig daran, wie diese Menschen sie beeinflusst haben und welche Rolle sie gespielt haben. Sie hat noch nie etwas über ihre Mutter erfahren und würde sie gerne finden und möchte natürlich mehr über sie erfahren. Sie glaubt zunächst nicht an die Dinge aus den Märchen und hält sie alle für Hirngespinste, aber mit der Zeit muss sie sie ernster nehmen, weil so vieles darauf hinweist und manche Dinge einfach nicht mehr zu leugnen sind.
Manchmal fand ich Amrita etwas zu impulsiv, falls man es so ausdrücken kann. Sie tut viele Dinge, wenn sie sich danach fühlt oder wenn andere es ihr auftragen, aber sie denkt meistens nicht lange darüber nach.

Thala wurde jahrelang versklavt und als Orakel dazu missbraucht, Sikander zu mehr Macht zu verhelfen. Sie möchte ihr eigenes Schicksal ändern und endlich frei sein und dafür nimmt sie alles in Kauf. Sie braucht Amrita, um an ihre Ziele zu gelangen und versucht sie zum Handeln zu bringen.

Handlung und Schreibstil
Ich dachte erst, dies sei der erste Teil einer Reihe, aber es ist doch nur ein Einzelband. Am Anfang hatte ich dann andere Erwartungen und habe manche Dinge anders eingeschätzt, daher war ich auch ein wenig enttäuscht, wie schnell dann plötzlich alles ging. Das ist natürlich meine Schuld und nicht die des Buches. Doch das erste Drittel war vergleichsweise ereignislos, bereitete den Hauptteil vor und war in der Inhaltsbeschreibung mit den ersten zwei Sätzen abgeschlossen. Der Klappentext verriet meiner Meinung nach schon viel zu viel, eigentlich so ziemlich alles, sogar die letzten Seiten hätte man schon vorhersehen können.
Daher war es eben nicht so spannend. Das Buch war nicht besonders lang, und das war auch nicht schlecht, denn ich hatte nie das Gefühl, es wäre in die Länge gezogen gewesen. Dafür hätte die Reise und Flucht meinetwegen auch länger dauern können.
Das Buch konzentriert sich wirklich nur auf Dinge, die für die Handlung von Bedeutung sind und schweift nicht ab und verliert sich nicht in langen Erklärungen. Das fand ich ganz gut, weil es das Buch auch weniger anstrengend gemacht hat. Das Ende hat mich nicht sehr überrascht, aber ich mochte die Charaktere schon genug, dass es mir sehr gut gefallen hat.

Fazit
Ich fand "Amrita - Am Ende beginnt der Anfang" ganz nett, denn es erzählt seine Geschichte, nicht mehr und nicht weniger. Es ist kurz und knapp, behandelt kein Thema länger als nötig und konzentriert sich auf das Wichtigste. Die Inhaltsangabe verrät aber viel zu viel und daher fand ich das Buch leider kaum spannend.