Lightlark

Mit Lightlark hat die Autorin ein wahres Meisterwerk geschaffen! Bereits der Klappentext und das Cover haben mich neugierig gemacht aber die Geschichte selbst war ein einziges Highlight.
Der Schreibstil ist locker, flüssig und einfach unheimlich angenehm zu lesen.
Mit Lightlark wird man in eine komplett neue Welt hineingeführt in der ich mich durch den tollen Schreibstil direkt zurechtgefunden habe. Die Zusammenhänge und die historische Geschichte werden super erklärt und man bekommt direkt zu Beginn ein tolles Verständnis für die Hintergründe.
Auch die Welt in dem Reich Lightlark mit den verschiedenen Herrschern und dem Spiel alle 100 Jahre war einfach genial. Das Buch hat mich direkt auf den ersten Seiten in seinen Bann gezogen und ich konnte es nicht mehr aus den Händen legen.
Ganz besonders toll waren die vielen überraschenden Wendungen die ich niemals hätte vorhersehen können. Ich bin wahnsinnig gespannt wie die Geschichte wohl weitergehen wird, da es einfach so viele Möglichkeiten gibt.
Auch die einzelnen Charaktere waren toll ausgearbeitet und haben einfach perfekt in die Geschichte gepasst. Von Anfang bis Ende hat hier wirklich alles zusammengepasst und das Buch wurde zu keinem Zeitpunkt langweilig.
Besonders zum Ende hin explodierte die Action und die Spannung wodurch Lightlark für mich zu einem absolut fantastischen Fantasybuch geworden ist welches ich nur empfehlen kann!

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Lightlark, eine Insel die nur alle 100 Jahre auftaucht um Schauplatz eines legendären Wettkampfes zu sein. Eines Wettkampfes bei dem die Herrscher verschiedener Völker darum kämpfen ihren Fluch zu brechen. Auch Isla nimmt an diesem Wettkampf teil. Ihrem Volk ist es vergönnt zu lieben. Denn jeder der liebt, stirbt. Um jeden Preis möchte sie diesen Fluch brechen. Doch der Wettkampf hält einiges für sie bereit. Einen König, von dem sie nicht weiß ob sie ihm wirklich trauen kann, einen Kontrahenten der ihr droht den Kopf zu verdrehen und ein Geflecht aus Intrigen, Freundschaften und Zuneigung, in dem sie bald nicht mehr weiß wem sie eigentlich wirklich vertrauen kann.
Wow, was für eine Sprachgewalt. Das ist das Erste was mir zu diesem Buch einfällt. Denn mit seiner wundervollen Sprache konnte es mich von Anfang an überzeugen. Die Worte sind magisch, wunderschön und malerisch und erschaffen somit eine unglaubliche Atmosphäre und eine zauberhafte Fantasywelt. Allein die Formulierung „butterweiches Sonnenlicht“ ist nur eine von vielen die den Zauber aufrechterhält. Die Fantasywelt ist unglaublich detailreich und hält an jeder Ecke Überraschungen bereit. Ein Wordbuilding das einen von den Socken haut und so schnell nicht langweilig wird. Den Hype darum kann ich nun absolut verstehen. Isla ist eine starke Protagonistin, die weiß was sie will und für ihr Volk einsteht. Auch die anderen Charaktere sind sehr detailreich und mit viel Tiefe gezeichnet. Und was definitiv in diesem Buch vorprogrammiert ist, ist Spannung – von der ersten bis zur letzten Seite. Keine Minute ist diese Geschichte auch nur im Ansatz langweilig. Es passiert immer etwas, so dass man manchmal Angst hat nicht ganz mitzukommen. Doch die Autorin lässt einen nicht im Stich und gönnt einem Zwischendurch kleine Verschnaufpausen nur um auf der nächsten Seite mit dem nächsten Knüller zu kommen. Denn die Wendungen sind unvorhersehbar und trickreich eingefädelt. Am Schluss schwirrt einem nur so der Kopf, wer jetzt böse ist und wer eigentlich jetzt auf welcher Seite steht und welche Ziele verfolgt. Viele Puzzleteile die am Schluss zu einem Ganzen zusammengefügt werden. Das Ende ist phänomenal und mit dezentem Cliffhanger, der schon etwas gemein ist. Aber so weiß man, dass es definitiv noch weiter geht.
Ein wirkliches Fantasyhighlight dass seinem Hype in diesem Fall gerecht wird. Normalerweise bin ich bei so etwas immer vorsichtig, aber Lightlark ist definitiv großes Kino. Deswegen gibt es auch nichts anderes als eine 5 Sterne Bewertung!

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Alex Aster - Lightlark

Das Cover und der Buchschnitt von Lightlark sind nicht nur wunderschön, sondern sind auch harmonisch auf den Inhalt abgestimmt und damit natürlich sehr passend.

Inhaltlich hat sich die Autorin wirklich selbst übertroffen. Diese Buch war ein Highlight meines Jahres.
Die Beschreibung der unterschiedlichen Völker und ihrer Magie, die einzelnen Inseln und natürlich die Charaktere der Herrscher war unglaublich detailliert und hat mich somit auch in den Bann gezogen. Die ganze Idee war nicht schon unzählige Male auf die ein oder andere Weise erzählt, sondern etwas neues.

Das ganze Buch hat mich einfach begeistert und ich konnte es nicht aus der Hand legen. Das ist doch auch alles was man von einem Buch will. Da ich davon ausgehe, dass es wohl keinen weiteren Band gibt, finde ich es lediglich schade, dass man nicht noch mehr aus dieser Welt erfahren wird.

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Mit dem ersten Satz war ich sofort total gefesselt und wollte wissen, welche Geschichte sich hinter dem wunderschönen Cover verbirgt. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, angenehm, vorantreibend, bildgewaltig und spannungsaufbauend. Sie schafft es eine schöne neue Welt zu konzipieren, in der ich gerne selber mal wandern würde. Die Insel Lightlark ist sehr facettenreich. Es werden viele Orte und Schauplätze vorgestellt, die man sich gut vorstellen kann. Mir gefällt die gesamte Konzeption wirklich enorm gut. Ich mag die Wesen, Kreaturen und die verschiedenen Herrscher der Reiche.
Im Laufe des Buches kann man auch alle Herrscher, zumindest teilweise, sehr gut kennenlernen. Die Figuren sind individuell, facettenreich und charakterstark. Isla ist anfänglich eine unscheinbare, schwache Herrscherin, die eine riesige Entwicklung durch macht. Ich habe sie immer mehr ins Herz geschlossen. Mir hat es wirklich viel Spaß gemacht, mit Isla und Oro auf die Suche nach dem Herzen von der Insel zu gehen und daneben natürlich auch die Wettkämpfe zu begleiten. Das Buch war für mich an keiner Stelle langweilig oder unschlüssig. Ich war bis zur letzten Seite total in seinem Bann und von den vielen Überraschungen und Wendungen begeistert.
Zusammenfassend kann ich euch dieses Buch wirklich ans Herz legen. Bildet euch eure eigene Meinung und glaubt nicht unbedingt sofort den schlechten Bewertungen. Das Buch ist für mich definitiv ein Jahreshighlight und ich freue mich schon, wenn es wieder zurück nach Lightlark geht.

„Lightlark“ von Alex Aster ist der erste Band einer mehrteiligen Reihe und obwohl noch kein zweiter angekündigt ist, freue ich mich schon riesig auf weitere, da dieser mich wirklich begeistern konnte. Die Welt ist recht komplex und die Charaktere und die Hintergründe, wer Freund und wer Feind ist, war so unglaublich spannend zu entdecken und zu entschlüsseln. Daher: gerne mehr davon.
Alle 100 Jahre werden im Königreich Lightlark die Centennial ausgetragen, bei denen die Herrscher der sechs Reiche versuchen den jeweiligen Bann zu brechen, unter denen ihre Leute seit Jahrhunderten leiden. So auch Isla Crown, die das Wildfolk anführt und dieses Mal teilnimmt. Was niemand weiß: Durch ein Vergehen ihrer Eltern ist sie ohne Kraft geboren. Das muss aber ihr Geheimnis bleiben, denn um den Fluch zu brechen, muss einer der sechs Teilnehmer sterben. Daher muss Isla lügen und betrügen. Allerdings macht ihr Mitstreiter Grim es ihr wirklich schwer sich von ihm fernzuhalten.
Ich war schon darauf gespannt, wie sich Isla in dem Wettbewerb schlagen wird, in dem es ja vor allem um die Magie der verschiedenen Reiche geht, wie sie es schaffen will, zu verheimlichen, dass sie keine hat und ich war immer wieder beeindruckt, wie sie es schafft, diesen Umstand zu verheimlichen. Dabei beweist sie wirklich Geschick und Köpfchen, auch weil sie eine Verbündete unter den Teilnehmern hat. Ich fand es auch faszinierend über die verschiedene Reiche etwas zu erfahren. Sicherlich bleiben noch viele Fragen offen, dafür war die Welt einfach viel zu komplex, um alles in einen Band zu bekommen, aber da ja mehr folgen sollen, hoffe ich auf weitere Erklärungen in den folgenden Bänden. So fand ich die Fülle der Informationen aber sehr angemessen. Es wurde genug erklärt, damit der Leser versteht, was in dieser Welt passiert, welche Kräfte die unterschiedlichen Reiche haben, welcher Fluch auf wen lastet, aber es wurde auch genug offengelassen, um einen Vorgeschmack auf den weiteren Verlauf zu geben. Auch die unterschiedlichen Charaktere fand ich sehr gut herausgearbeitet. So waren mir gleich einige sympathisch und andere weniger, was ich im Laufe der Geschichte aber immer wieder in Frage stellen musste, weil ich mir nicht sicher war, ob die Person wirklich gut oder böse war beziehungsweise gute oder schlechte Absichten hatte. Und genau das war einfach das Spannende an der Sache. Genauso wie die romantische Ader. Isla hatte die Aufgabe von ihren zwei Hüterinnen bekommen, den König zu bezirzen, aber Grim erregt von Anfang an ihr Interesse und auch ich fand den dunklen gefährlichen Mann sehr interessant, aber jeder Charakter hatte eben was.
Die Geschichte hat viele verschiedene Irrungen und Wirrungen genommen, wodurch die Story nicht so vorhersehbar war, wie bei anderen Büchern und das hat mir sehr gut gefallen. Sicherlich gab es paar Dinge, die man erahnen konnte, aber das war völlig in Ordnung. Das Buch hat mich einfach von der ersten Seite an begeistert und daher vergebe ich die vollen fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

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