Cover-Bild Blossom
Band 1 der Reihe "Die Blossom-Reihe"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 21.03.2022
  • ISBN: 9783570166420
Amelia Cadan

Blossom

Der fesselnde Auftakt der romantischen New-Adult-Dilogie
Ein hoffnungsloser Romantiker aus reicher Familie und eine toughe Schauspielschönheit mit dunklem Geheimnis

Leith, 22, Baseball-Ass, Jurastudent und Südstaaten-Gentleman, versucht gerade sein gebrochenes Herz zu kitten, nachdem seine Langzeitfreundin ihn wegen eines anderen verlassen hat.
Jun, 20, brillante Schauspielstudentin mit japanischer Ex-Supermodell-Mutter, spielt auch im wahren Leben ständig eine Rolle, um nur ja nie ihre wahren Gefühle zu verraten. Denn hinter der glänzenden Fassade ihrer gutsituierten Familie verbirgt sich ein dunkles Geheimnis.
Als die beiden am selben Ostküsten-Ivy-League-College aufeinandertreffen, ist klar, dass sie NIE im Leben Freunde werden. Geschweige denn mehr. Leith stößt Juns unterkühlte Art ab und Jun kann mit Typen aus Sportteams nun wirklich nichts anfangen. Doch das Schicksal führt sie unverhofft auf den gleichen Uni-Ball und zwischen ihnen sprühen plötzlich Funken, die unerwartete Gefühle entflammen ...

Ein Ivy-League-College an der Ostküste, ein dunkles Familiengeheimnis und zwei stürmische Herzen auf der Suche nach der Liebe. Das aufsehenerregende Debüt des jungen Ausnahmetalents Amelia Cadan

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.04.2022

Wichtige Themen, aber Umsetzung konnte mich leider nicht berühren

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Leith ist Jurastudent und seine lange Freundin hat ihn gerade erst verlassen. Auf einem Uni Ball trifft er auf Jun, die Schauspiel studiert. Aber auch im wahren Leben hat sie eine Maske auf und verbirgt ...

Leith ist Jurastudent und seine lange Freundin hat ihn gerade erst verlassen. Auf einem Uni Ball trifft er auf Jun, die Schauspiel studiert. Aber auch im wahren Leben hat sie eine Maske auf und verbirgt ihre Gefühle. Nach außen wirkt ihre Familie in Takt, aber sie verbirgt ein Geheimnis.

Ich möchte nochmal betonen, dass es sich bei meiner Rezension um meine persönliche Meinung handelt. Mich konnte das Buch leider nicht von sich überzeugen, aber vielleicht überzeugt es ja euch! Meinungen sind bekanntlich verschieden. :) Schon der Einstieg in das Buch ist mir nicht leicht gefallen und ich habe eher schwer in die Geschichte gefunden. Leider hat mir während der gesamten Handlung der rote Faden gefehlt und ich fand das Buch oft eher langatmig. Es werden viele Nebenstorys erzählt, die für die eigentliche Handlung eher unwichtig sind. In der Geschichte wird ein Thema angesprochen, das super wichtig ist und viel zu wenig Beachtung bekommt. Leider konnte mich die Handlung trotzdem nicht wirklich berühren und abholen. Die Grundidee fand ich super, aber die Umsetzung hat mir persönlich nicht so gut gefallen. Ich kann selbst nicht genau erklären an was es lag, aber mir hat es an Tiefgang und Gefühlen gefehlt. Das Ende hat mir allerdings ganz gut gefallen und auch die Entwicklung der Charaktere fand ich gut.

Insgesamt gibt es von mir 2,5/5 Sterne. Leider konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen.

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Veröffentlicht am 22.03.2022

Hat meine Erwartungen leider nicht erfüllt

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Das Cover sieht ganz hübsch aus und glänz auch ganz toll. Irgendwie passt es durch die Farbexplosion auch zur Geschichte und zu Jun, der Protagonistin. Mir persönlich gefällt es jedoch nicht so gut - zu ...

Das Cover sieht ganz hübsch aus und glänz auch ganz toll. Irgendwie passt es durch die Farbexplosion auch zur Geschichte und zu Jun, der Protagonistin. Mir persönlich gefällt es jedoch nicht so gut - zu rosa :D.

Beim Schreibstil von Amelia Cadan muss ich leider sagen, dass er nicht wirklich was für mich war. Allerdings ist er flüssig und trotz einiger ernsten Themen sehr leicht zu lesen. Dadurch, dass die Kapitel aus den Sichten von Jun und auch Leith geschrieben sind, lernt man die beiden Protagonisten etwas besser kennen und so auch ihre Familien und sehr unterschiedlichen Situationen. Mir persönlich hat der, nennen wir es "moderne" Schreibstil leider nicht zugesagt und immer wieder völlig aus dem Lesefluss gerissen, besonders in den Kapiteln aus Leiths Sicht. Gegen Ende hin ging es mir dann leider etwas zu schnell zu "einfach", da hätte ich mir noch etwas mehr gewünscht, vielleicht auch zu ihrer Mutter und ihren Geschwistern.

Leith und Jun sind wirklich sehr unterschiedlich und man lernt beide nach und nach etwas besser kennen und darf so feststellen, dass sie das Gegenteil von dem sind, was man am Anfang sieht. Warm geworden bin ich mit beiden nicht wirklich. Die ernsteren Themen, die die Autorin eingebaut hat, haben beide Charaktere, aber auch die Familien beeinflusst, besonders ab der zweiten Hälfte. Lizzy, Leiths Schwerster mochte ich am liebsten und werde deshalb wahrscheinlich auch Band zwei lesen.

Insgesamt also ein Buch, das einige ernstere Themen angesprochen hat, mich aber leider nicht überzeugen konnte, was zum Teil am Schreibstil und den Charakteren lag. Am Ende hätte ich mir doch noch ein bisschen mehr gewünscht und mir ging die Beziehung zwischen den beiden leider ein bisschen zu schnell. Band zwei werde ich wegen Lizzy trotzdem lesen.

2,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 06.06.2022

Rezension: "Blossom" von Amelia Cadan

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Autor/in: Amelia Cadan
Titel: Blossom
Reihe/Band: Blossom, Band 1
Genre: New Adult
Erschienen: März 2022
ISBN: 978-3-570-16642-0

Transparenz
Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, ...

Autor/in: Amelia Cadan
Titel: Blossom
Reihe/Band: Blossom, Band 1
Genre: New Adult
Erschienen: März 2022
ISBN: 978-3-570-16642-0

Transparenz
Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise vom Verlag über das Random House Bloggerportal zur Verfügung gestellt worden ist. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

Klappentext
Ein hoffnungsloser Romantiker aus reicher Familie und eine toughe Schauspielschönheit mit dunklem Geheimnis
Leith, 22, Baseball-Ass, Jurastudent und Südstaaten-Gentleman, versucht gerade sein gebrochenes Herz zu kitten, nachdem seine Langzeitfreundin ihn wegen eines anderen verlassen hat.
Jun, 21, brillante Schauspielstudentin mit japanischer Ex-Supermodell-Mutter, spielt auch im wahren Leben ständig eine Rolle, um nur ja nie ihre wahren Gefühle zu verraten. Denn hinter der glänzenden Fassade ihrer gut situierten Familie verbirgt sich ein dunkles Geheimnis.
Als die beiden am selben Ostküsten-Ivy-League-College aufeinandertreffen, ist klar, dass sie NIE im Leben Freunde werden. Geschweige denn mehr. Doch das Schicksal führt sie unverhofft auf den gleichen Uni-Ball und zwischen ihnen sprühen plötzlich die Funken, die unerwartete Gefühle entflammen …

Buch-/Reihentitel und Coverdesign
Das Cover von „Blossom“, dem ersten Teil der „Blossom“-Dilogie hat einen pinken Untergrund, in dessen Mitte eine rosa- bzw. lilafarbene Farbbombenexplosion dargestellt ist. Die Autorin wurde am oberen und der Titel am unteren Rand in lilafarbener Schrift genannt. Ansonsten ist das Cover von der Gestaltung her jedoch leer. Es ist gleichermaßen dezent, fällt aber irgendwie doch ins Auge und ist insgesamt wohl auch der Grund, warum ich auf dieses Buch aufmerksam geworden bin.
„Blossom“ bedeutet zu Deutsch übersetzt so viel wie „Blüte“. Ohne die Handlung zu kennen, konnte ich mir vor Lesen des Buches allerdings keinen Reim auf die Bedeutung des Titels für die Geschichte machen.

Charaktere
Jun Sakura ist 20 Jahre alt, Schauspielstudentin und trägt so gut wie immer eine Maske. Sie wirkt unnahbar, kalt und ist nie so ganz sie selbst. Sie hat nur eine einzige beste Freundin, was aber auch daran liegen könnte, dass ihr Verhalten auf viele eingebildet wirkt. Außerdem hegt sie starke Vorurteile gegenüber Sportlern und kommt so gar nicht mit ihnen zurecht. Juns Mutter ist ein Ex-Modell voller Probleme, weshalb sich Jun liebe- und geradezu aufopferungsvoll um ihre beiden Zwillingsgeschwister kümmert. Zu ihrem Stiefvater hat sie kein sonderlich gutes Verhältnis, weshalb sie auch zuhause die meiste Zeit eher distanziert ist.
Leith Boyd ist 22 Jahre alt, studiert gemeinsam mit seinem besten Freund Ryder Jura und ist gleichzeitig ein klasse Sportler. Er ist der Sohn eines Anwaltspaares und soll irgendwann selbst in die Kanzlei einsteigen, die diese gemeinsam mit Juns Stiefvater führen. Leith hat ein großes Herz und trauert zu Beginn der Geschichte immer noch seiner Ex-Freundin Ella hinterher, die ihn für einen anderen hat sitzenlassen. Leith hat einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und kämpft alles, was ihm wichtig ist, auch wenn er dabei hin und wieder über das eigentliche Ziel hinauszuschießen droht.

Schreibstil und Handlung
Der Schreibstil von Autorin Amelia Cadan war grundsätzlich einfach zu lesen, leicht verständlich, aber für mich persönlich nicht so mitreißend, wie ich mir gewünscht hätte. Dementsprechend ist mir auch der Einstieg in die Geschichte schon etwas schwergefallen. Die Handlung in „Blossom“ wird in der ersten Person, aus den abwechselnden Sichtweisen der Protagonisten, erzählt und sollte in diesem Fall auch für ein gutes Verständnis der Gedanken und Gefühle sorgen. Ich muss leider sagen, dass gerade die Gefühle von Jun und Leith für mich nicht wirklich greifbar gewesen sind. Vielmehr waren sie einfach da und ich konnte nicht recht ausmachen, woher diese Bindung zueinander auf einmal gekommen sein soll. Auch die Sprache der Charaktere war für mich teilweise etwas befremdlich. Besonders die Verwendung des Wortes „Damn“ ist extrem herausgestochen, war mir zu übertrieben und wirkte auch zu gewollt. Ich persönlich kenne auch niemanden, der so überhaupt reden würde, was mich ein wenig an der Authentizität hat zweifeln lassen.
Inhaltlich kann man die Geschichte halbwegs in die Kategorie Enemies-to-Lovers einordnen, denn Jun und Leith kommen von Beginn an nicht miteinander zurecht und sie kann ihn überhaupt nicht ausstehen. So wie sie nicht mit ihm klargekommen ist, bin ich mit den Charakteren generell nicht wirklich warm geworden. Jun war mir zu kalt, zu unnahbar, zu – ich weiß nicht. Ich habe überhaupt keinen Draht zu ihr gefunden. Und Leith – er war mir irgendwie zu lieb. Hat alles mit sich machen lassen, vieles heruntergeschluckt und war stellenweise etwas passiv. Von den vorhandenen Nebencharakteren der Geschichte ist mir als einzige Leith‘ Schwester Lizzy im Kopf geblieben. Alle anderen waren höchstens zu Beginn und kurz am Ende mal mit von der Partie und haben für mich nicht wirklich etwas zum Gesamtbild der Geschichte beigetragen. Auch spielt die Geschichte eigentlich an einem Ivy-League-College, obwohl man, bis auf einige kurze Momente am Anfang, nahezu Nichts von einem normalen Alltag mitbekommt. Dann ging es in „Blossom“ außerdem um zwei sehr ernste Themen. Zum einen den Bereich der sexuellen Belästigung und zum anderen den Bereich der Sucht. Für mein Empfinden sind allerdings beide Themenbereich nicht wirklich ausgearbeitet oder angemessen behandelt worden. Juns Mutter ist einfach ‚abgeschoben‘ worden und war am Ende gefühlt wieder ‚gesund‘. Und der Aspekt der Belästigung ist inhaltlich zu schnell zu offensichtlich gewesen, auch wenn wirklich wichtige Szenen dieser Thematik nicht ausgeführt, sondern nur im Nachhinein abgeschwächt darüber berichtet worden sind. Auch fraglich ist hierbei, wie Jun einfach mitten im Halbjahr einfach Abhauen kann und sich in einer anderen Stadt ein Leben aus Schauspielerin aufbauen kann, obwohl sie ihr Studium nichtmal abgeschlossen, geschweige denn irgendwas geregelt hat. Das war für mich sehr unlogisch. Ebenfalls gestört hat mich, dass sie selbst nichts gegen ihre Situation tun möchte, außer zu verschwinden, aber Leith sich so hineinkniet, um für Gerechtigkeit zu sorgen. Damit ist er, meiner Meinung nach, viel zu sehr übers Ziel hinausgeschossen, sodass ich ihn ab diesem Teil der Geschichte gar nicht mehr so gut fand, wie ich es vielleicht noch am Anfang getan habe.
Ich will nicht sagen, dass die Geschichte von vorne bis hinten schlecht gewesen ist. Es gab durchaus einige schön beschriebene Momente, tiefgründige Gedanken und auch eine Prise Heiterkeit, doch im Gesamtpaket hat meine Kritik und die für mich nicht akzeptable Ausführung einiger Bereiche einfach überwogen.

Fazit
Eine Young-Adult-Romance mit vielerlei ernsten Thema, die leider absolut unzureichend behandelt worden sind. Gefühle waren nicht greifbar und haben mich frustriert zurückgelassen. Ich werde diese Dilogie wohl eher nicht beenden.

Bewertung: 2  von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 23.03.2022

Tut mir leid, aber nein

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Blossom ist das Debüt von Amelia Cadan und ist ein New Adult Campus Liebesgeschichte, die neben großen Gefühlen auch ernste Themen zu Ansprache kommen.
Also so würde ich es zumindest schreiben, wenn das ...

Blossom ist das Debüt von Amelia Cadan und ist ein New Adult Campus Liebesgeschichte, die neben großen Gefühlen auch ernste Themen zu Ansprache kommen.
Also so würde ich es zumindest schreiben, wenn das hier eine positive Rezension wäre.

Um aber zum Plot der Geschichte zu kommen: Jun ist eine junge Theaterstudentin, in deren Familie Gewalt und Drogen, obwohl sie zu der High Society gehören, eine festen Bestandteil haben. Als ihre Mutter zum wiederholten Mal in die Entzugsklinik muss, ist Jun mit ihren kleinen Geschwistern alleine zu Hause und bekommt mehr den je die Gewalt und sexuelle Interesse ihres Stiefvaters zu spüren.
In dieser Zeit trifft’s sie auf Leigh. Der Sohn der Kanzleipartner ihres Stiefvaters, einer der wohl begehrtesten Studenten des Campus hat gerade erst eine Abfuhr erteilt bekommen und ist entsprechen deprimiert.
Als die beiden aufeinander treffen ändert sich in den Leben der beiden einiges. Sie stellen sich Fragen über die Zukunft und über ihr Leben. Als Leigh jedoch ein Geheimnis von Jun verrät gerät ihre Beziehung ins wanken.

Der Plot hat mich am Anfang, als ich nur den Klappentext kannte und auch in den ersten Kapitel noch total angesprochen, doch nach einiger Zeit ging die Begeisterung abhanden.

In dem Buch spielen häusliche Gewalt und und sexualisierte Gewalt eine große Rolle auch das Thema Drogen- bzw. Medikamentenmissbrauch werden thematisiert. Prinzipiell finde ich solche Themen in Büchern gut, sie sollten besprochen werden um auch im Alltag vielleicht etwas aufmerksamer gegenüber solchen Themen zu sein. In diesem Buch ist der Umgang mit diesen Themen aber einfach gut und auch nicht gerade sensibel.

Kommen wir nun zu den Charakteren. Beginnen wir mit Leigh, der nur nicht der schrecklichste Charaktere geworden ist weil es noch Jun gibt.
Leigh ist ein reicher, verwöhnter Schnössel, der nicht weiß was er will, tacklos ist und glaubt im liege die Welt zu Füßen.
Er wird als Goodboy dargestellt der vor allem durch Nettigkeiten überzeugen soll ( hat bei mir absolut nicht funktioniert).
Er krieg es nicht in seinen Kopf das es andere interessante Menschen außer ihn auf der Welt gibt.
Mit Jun hat er eigentlich genau die Richtige gefunden.
Jun ist nämlich, wie eben kurz erwähnt auch unglaublich unsympathisch.
Das schlimmste war, dass sie zuerst die ganze Zeit meinte sie müsste dich um ihre kleinen Geschwister kümmern (8 Jahre alt) und dann fährt sie entspannt 3 Monate über Thanksgivings Weg und denkt nicht einmal an sie. Okay ich verstehe das sie bei ihrem Gewalttätigen und belästigenden Stiefvater nicht nach Hause will, aber sie müsste doch ihre kleinen Geschwister beschützen, die könnten nämlich auch das Opfer ihres Vaters werden.
Daran denkt Jun aber nicht. Sex mit Leight ist bestimmt schöner als sich um seine Familie zu sorgen.

Ich bin sechtzehn. Also nicht das hier Missverständnis entsagen. Jugendsprache und ich treffen täglich aufeinander, inklusive jeglichen Anglizismen und falschem Satzbau. Das heißt aber nicht, dass ich sie auch in Büchern als normal oder „richtig“ erachte. Ich finde sie in Büchern sogar ausgesprochen störend. Sachen wie „fucking awesome“, „Cause why not“, „well“, nochmal „fucking“ und „WTF“ oder auch „What.The.Actual.Fuck“ um es noch etwas deutlicher zu machen, haben in einem Buch einfach für mich einen nicht zu übersehenden Störfaktor.
Auch nerden (also das jemand sich über ein Nerd Thema unterhält), was es laut Duden nicht mal gibt, ist für mich alles andere als angenehm.

Noch so ein Punkt der mich gestört hat ist dass TikTok oder generell Social Media ständig erwähnt wurden. Für den Plot war das absolut egal und so einfach nur unnötig und nervig.

Der Schreibstill im allgemeinen war eigentlich recht gut. Ich kam in einen guten Lesefluss, da die Sprache recht einfach und die Sätze weder zu lang noch zu kurz waren.

Fazit: Absolut nein. Keine Empfehlung von mir.

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