Cover-Bild All the Colors of my Dreams
Band 1 der Reihe "Laws of Love"
(15)
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 29.10.2021
  • ISBN: 9783736316645
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Amy Harmon

All the Colors of my Dreams

Corinna Wieja (Übersetzer)

Dies ist eine Geschichte über Schmerz und Hoffnung. Über Leben und Tod.
Über Neuanfänge und nie Endendes. Aber vor allem ist es eine Geschichte über die Liebe.

"Moses ist gefährlich." Alle warnen Georgia vor dem geheimnisvollen Jungen, dessen Geschichte jeder kennt. Doch Moses ist auch aufregend, faszinierend und wunderschön. Als er in das Haus nebenan einzieht, kann Georgia ihn nicht ignorieren, selbst wenn sie es noch so sehr versucht. Noch nie hat jemand solche Gefühle in ihr hervorgerufen. Und obwohl sie spürt, dass sie mit dem Feuer spielt, lässt Georgia sich auf Moses ein ...

"Dieses Buch ist ein Kunstwerk! Ein atemberaubendes, poetisches Meisterwerk voller Verzweiflung und Schmerz, Hoffnung und Liebe." VILMAIRIS

Neuausgabe von UNSER HIMMEL IN TAUSEND FARBEN

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.11.2021

Tiefgründig und emotional - eine einzigartige Geschichte über die Liebe und den Tod

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Wow, ich weiß noch gar nicht, wie ich dieses tolle Buch in Worte fassen soll.

Charaktere:
Georgia ist stur und wild. Moses ist verschlossen und exzentrisch. Die beiden sind wie Magneten - das komplette ...

Wow, ich weiß noch gar nicht, wie ich dieses tolle Buch in Worte fassen soll.

Charaktere:
Georgia ist stur und wild. Moses ist verschlossen und exzentrisch. Die beiden sind wie Magneten - das komplette Gegenteil und dennoch ziehen sie sich mit unfassbarer Kraft an. <3
Moses und Georgia sind wie zwei Sterne, die beständig umeinander kreisen und in einer atemberaubenden Supernova explodieren, wenn sie aufeinandertreffen. Die beiden haben mich so sehr berührt. Georgia gibt nicht nach und will Moses nicht die Flucht vor ihr ermöglichen. Ich finde sie unfassbar stark, aber am Anfang auch naiv. Das macht diese Story allerdings aus und es ist nicht auf eine Weise, die einen nervt. Moses ist einfach nur faszinierend. Ich kann ihn nicht in Worten einfangen, genauso wenig, wie er gut mit Worten umgehen kann. Seine Visionen sind einerseits gruselig, andererseits auch wahnsinnig interessant. Ich verstehe, wieso Georgia sich nicht von ihm fernhalten konnte.

Handlung:
Die Handlung war total fesselnd und mitreißend. Georgia und Moses ziehen einen so sehr in ihren Bann.
Ich finde die ganze Handlung rund um die Pferde und die Ranche sehr cool, vor allem, weil ich selbst mal geritten bin und Georgia wirklich eine Pferdeseele hat. Sie ist genauso ungezähmt und wild.
Ich mochte beide Teile des Buches sehr gerne, wobei ich den 1. prickelnder und den 2. emotionaler fand. Die Ereignisse waren sehr traurig und beide haben mir total leidgetan. Dieses Buch ist einerseits so voll von Tod und andererseits voller Leben. Mit der Wendung am Ende hätte ich nie gerechnet und war total überrascht. Ich hab auf keinen Fall gedacht, dass sich dieser Kreis so schließen wird.

Schreibstil:
Ich liebe den Schreibstil von Amy Harmon. Ihre Bücher tragen so eine Tiefe in sich und behandeln wichtige und besondere Themen. Ihre Bücher sollte meiner Meinung nach jeder lesen, weil sie auf einer anderen Ebene berühren und außergewöhnliche Sachen aufgreifen.
So war es auch hier wieder und All the colors of my dreams ist bisher mein Favorit von ihr.

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Veröffentlicht am 25.11.2021

Emotionale Geschichte

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Das Cover sieht wunderschön aus und passt perfekt zu den anderen Werken von Amy Harmon. Ich liebe die Pastelltöne sehr.

Die Geschichte beginnt mit Moses und Georgie, die ihr letztes Schuljahr antreten. ...

Das Cover sieht wunderschön aus und passt perfekt zu den anderen Werken von Amy Harmon. Ich liebe die Pastelltöne sehr.

Die Geschichte beginnt mit Moses und Georgie, die ihr letztes Schuljahr antreten. Die Autorin hat die Vergangenheit wundervoll dargestellt und mich sofort in die fiktive Welt von Levan gezogen. Moses und Georgie sind unterschiedlich wie Tag und Nacht, trotzdem fühlt sich letztere sehr zu Moses hingezogen.

Egal welche Hürden sich in den Weg stellen, Georgia liebt Moses, auch wenn dieser gebrochen ist. Alle warnen sie vor ihm, aber ihre Gefühle gehen tiefer. Mir hat die Liebesbeziehung meistens gut gefallen. Moses Visionen hat schon etwas gruseliges an sich, dennoch hat es mich auch sehr fasziniert. Er hat einfach eine Anziehungskraft, der auch Georgia nicht entgehen kann.

Das Setting mit der Ranch ist schön gewählt und die Autorin hat einen guten bildlichen Erzählstil. Der Wechsel zwischen der Erzählzeit (Vergangenheit und Gegenwart) ist gut gelungen. Der erste Teil war interessant und prickelnd, während der zweite Teil emotional und traurig war. Die Geschichte ist voller Schmerz und gleichzeitig auch Hoffnung. Das Leben ist nicht immer perfekt, aber es gibt auch schöne Momente. Die Autorin bringt die unterschiedlichen Facetten des Lebens gut und interessant rüber.

Amy Harmon hat einen sehr emotionalen und melodischen Schreibstil. Das Buch ist gefühlvoll und mitreißend geschrieben. Ich konnte das Buch innerhalb von 2 Tagen lesen, was eher an meinen sonstigen Verpflichtungen lag. Ansonsten hätte ich das Buch auch in einem Rutsch durchgelesen, weil mich die Geschichte irgendwie fasziniert hat.

Ich muss aber auch zugeben, dass mir Georgia manchmal auf die Nerven ging. Moses hat sie stellenweise echt verletzt und trotzdem gibt sie nicht auf. Einerseits kann ich ihre Liebe verstehen, andererseits hätte ich mir auch etwas mehr Rückgrat von ihr gewünscht und auch gerne mal ein „nein“ von ihr gehört. Ich habe das Buch wohl zum richtigen Zeitpunkt gelesen, weil ich oftmals auch solche „schwachen“ Protagonistinnen nicht mag. In diesem Moment konnte mich das Buch trotzdem mitreißen und faszinieren, auch wenn ich eine ähnliche Geschichte vielleicht in einem Monat zerreißen würde. Überzeugend war auf jeden Fall der schöne Schreibstil, das Setting und auch die überraschend schmerzvolle Handlung.


Fazit: „All the colors of my Dreams“ ist eine Geschichte, die mir auf jeden Fall in Erinnerung bleiben wird. Sie ist intensiv, emotional und einfach nur kraftvoll. Es geht um Hoffnung, Liebe, Herzschmerz, Ehrlichkeit und Vergebung. Die Geschichte ist auf jeden Fall inspirierend und hoffnungsvoll. Das Leben macht es einem nicht immer einfach, aber gleichzeitig muss man auch annehmen können, was einem gegeben wird. Obwohl ich die Art der Protagonistin in anderen Büchern oftmals kritisiere, so konnte ich dieses Buch trotzdem kaum aus der Hand legen. Amy Harmon hat auf jeden Fall einen einzigartigen Erzählstil.

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Veröffentlicht am 11.11.2021

Hmm... irgendwie weiß ich nicht so recht, was ich von dem Buch halten soll, bzw. ob die Autorin etwas für mich ist.

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Ich habe mich sehr über den Titel "All the Colors of my Dreams" von Amy Harmon gefreut, welcher mir vom lieben LYX Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar über Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. ...

Ich habe mich sehr über den Titel "All the Colors of my Dreams" von Amy Harmon gefreut, welcher mir vom lieben LYX Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar über Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle an den Verlag, selbstverständlich beeinflusst dies meine Meinung zum Buch in keiner Weise.
Es handelt sich hierbei um den Auftakt einer neuen Reihe der Autorin Namens "Laws of Love", deren Bände aber unabhängig voneinander zu lesen sind.
Ich habe bereits mehrere Werke der Autorin gelesen, die bei mir die unterschiedlichsten Gefühle hinterlassen haben. "Making faces" fand ich beispielsweise ziemlich toll, "a different Blue" nicht gut und "infinity plus one" so mäßig. Von daher war ich gespannt, wie mir dieses neu aufgelegte Werk von ihr gefallen würde, die Bücher sind damals schon einmal in einem anderen Verlag erschienen. Besonders das Cover tat es mir hier wieder an.

Die Geschichte handelt von den Protagonisten Georgia und Moses, die eine gemeinsame Nachbarschaft verbindet. Obwohl Georgia weiß, dass Moses Ärger bedeutet, kann sie sich nicht von ihm fernhalten und spielt somit mit dem Feuer...

Amy Harmon schreibt ihren Liebesroman aus den Sichtweisen beider Hauptfiguren in der Ich-Perspektive im Präsenz und springt dabei auch zwischen zwei Zeitebenen. Dass sie sich hier erstmalig der Ich-Erzählweise bedient, fand ich auf jeden Fall schon mal gelungen, vorher waren es immer er/sie-Beschreibungen. Ich brauche allerdings wieder meine Zeit, um den Charakteren wirklich nahe zu kommen und mich an Amy Harmon's ausschweifenden Schreibstil zu gewöhnen, sie geht wirklich bis ins kleinste Detail und be- und umschreibt alles sehr sehr genau. Irgendwie bin ich da – glaube ich – nicht so der Fan von, in Anbetracht der Geschichten, die ich bislang von der Autorin gelesen habe. Ich tue mich da echt schwer, mich ganz auf die Geschehnisse einzulassen und bin immer mal wieder eher genervt. Total schade, ich würd das Buch und den Stil der Autorin sehr gerne lieben.
Irgendwann finde ich dann aber ins Geschehen hinein und werde immer mal wieder mit Glücksmomenten, aber auch traurigen Szenerien überrascht, denn das Buch hat emotional viel zu bieten. Es wird zwischenzeitlich auch wirklich traurig und dramatisch. Alles in allem ein wenig viel auf einmal, trotz Schwierigkeiten den Faden bei allem nicht zu verlieren aber dennoch irgendwo fesselnd. Ich wollte dann nämlich schon gerne wissen, wie die Story rund um Georgia und Moses ausgeht.

Manche Themen, die in der Geschichte aufgegriffen werden, sind mir bereits aus anderen Büchern der Autorin bekannt, sie scheint eine Vorliebe für bestimmte Szenerien zu haben. Hier hätte ich mir noch etwas mehr Abwechslung gewünscht. Gerade im Vergleich zu "a different Blue" gab es nämlich einige Parallelen.

"All the Colors of my Dreams" konnte mich leider nicht vollständig von sich überzeugen. Ich weiß noch nicht, ob ich den Folgeband "all the songs of my soul" noch lesen werde, obwohl sich die Thematik da wirklich spannend anhört. Vielleicht habe ich dieses Buch und auch Harmon's andere Bücher einfach zu einem falschen Zeitpunkt gelesen. Ganz will ich die Autorin noch nicht abschreiben, zumal mir "Making Faces" echt gefallen hat

Ich vergebe hierfür also keine unbedingte Lese- und Kaufempfehlung und 3 mittelmäßige Sterne ***

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Veröffentlicht am 10.01.2022

Mich konnte es leider nicht erreichen

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Triggerwarnung: Verlust! (wer es genauer wissen möchte, kann mich gern anschreiben)

Moses kam als Crack-Baby zur Welt. Dafür kann er nichts, aber trotzdem wird er dieses Stigma nicht los. Seine Mutter ...

Triggerwarnung: Verlust! (wer es genauer wissen möchte, kann mich gern anschreiben)

Moses kam als Crack-Baby zur Welt. Dafür kann er nichts, aber trotzdem wird er dieses Stigma nicht los. Seine Mutter wird kurz nach ihm gefunden und ihre Verwandtschaft ist alles andere als begeistert, sich um ihn kümmern zu müssen. Er wird ständig hin und her gereicht und landet schließlich mit 17 bei seiner Uroma. Was Moses noch seltsamer macht, ist sein Zwang zu Malen. Er erschafft wunderschöne Gemälde, allerdings auf fremdem Eigentum und meist zeigen sie Verstorbene, was zu unschönen Fragen führt. Doch Moses kann nichts dafür, er malt, was ihm die Geister zeigen.
Georgia ist ein Cowgirl durch und durch, ein Wirbelwind und als sie sich in Moses verliebt, tut sie das kompromisslos. Egal, wie oft er sie von sich stößt, sie hält an ihm fest. Bis eine Nacht alles verändert und Moses den Kontakt abbricht – erst sieben Jahre später sehen sie einander wieder. Gibt es eine zweite Chance für sie?


Ich war anfangs etwas irritiert von der Idee, dass Moses Geister sehen kann und malt, was sie ihm zeigen, aber irgendwie hatte das was. Er tat mir wirklich leid, weil er es echt nicht einfach hat und alle ihm ständig mit Misstrauen begegnen – alle außer Georgia. Doch gleichzeitig hat er mich tierisch aufgeregt, weil er sie andauernd von sich stößt und oft einfach ein A… ist.
Georgia ging mir gleichermaßen auf die Nerven, wie sie sich ihm an den Hals geworfen hat. Sie hat ihn manchmal schon richtig gehend überfallen. Andererseits fand ich es absolut nicht in Ordnung, wie sich Moses nach dem Ereignis verhalten hat. Vor allem, wie das dann hingedreht wurde, als sei Georgia die Einzige, die Fehler gemacht hat und wie das Ganze ruck zuck abgefrühstückt wurde.

Allgemein schafft es das Buch für mich nicht den goldenen Mittelweg zu finden. Mal ist es total langatmig und zieht sich, dann wieder werden Konflikte super schnell aufgelöst, nachdem sie lange langsam aufgebaut wurden.

Was mir gut gefiel war Moses Gabe und die Spannungshandlung, die damit zusammenhing. Das war total interessant und eben auch mal spannend. Ich hatte zwar einen Verdacht, aber ich war mir lange nicht zu 100% sicher und das fand ich gut.

Es werden sehr wichtige Themen aufgegriffen, was ich echt super fand, aber sie werden überwiegend nicht nachbereitet. Es kommt mir eher ein wenig wie bei einer Checkliste vor, als wollte die Autorin sie wenigstens einmal angesprochen haben, aber dann ist auch wieder gut. Da geht einiges an Potenzial verloren.


Fazit: Ich konnte die Liebesgeschichte bis kurz vor Schluss nicht wirklich fühlen. Zu lang ist sie eher einseitig (auch wenn da mehr dahintersteckt) und es zieht sich. Was ich interessant fand, war Moses Gabe und die Spannungshandlung dazu. Ebenso wie die wichtigen Themen, die angesprochen wurden – leider aber oft nur ganz kurz. Hier wurde viel Potenzial verschenkt.
Ich wurde lange Zeit mit den Protagonisten nicht wirklich warm. Beide haben mich auf ihre Art genervt und in Verbindung mit der Handlung, die sehr lange eher dahinplätschert und sich zieht, bevor sie plötzlich den Turbo reinhaut, konnte mich das Buch leider nicht so erreichen, wie manch anderes von der Autorin. Erst das Ende war wieder mehr meins.

Von mir bekommt das Buch 2,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 27.10.2022

Verwirrend ...

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Um ehrlich zu sein habe ich dieses Buch als sehr verwirrend empfunden und konnte gar keine Bindung zu den Charakteren oder der Storyline herstellen. Für mich hat irgendwas gefehlt und das Ganze auch nicht ...

Um ehrlich zu sein habe ich dieses Buch als sehr verwirrend empfunden und konnte gar keine Bindung zu den Charakteren oder der Storyline herstellen. Für mich hat irgendwas gefehlt und das Ganze auch nicht ganz zusammen gepasst.

Ich konnte die emotionale Bindung von Moses und Georgia leider überhaupt nicht verstehen. Während er sich ihr gegenüber echt unmöglich verhalten hat, ist sie fast gar nicht für sich selbst eingestanden und hat sein Verhalten immer wieder irgendwie entschuldigt.

Der Mystery Plot des Buches war gut und spannend, aber leider gar nicht ausgearbeitet und hat mich auch eher mit Fragen zurückgelassen, als mit Antworten. Moses besondere Gabe wiederrum fand ich sehr interessant.

Der Grund wieso ich Amy Harmons Bücher normalerweise so liebe, ist ihre besondere Art zu schreiben, die ich in diesem Buch auch wieder sehr geliebt habe. Alles in einem habe ich das Buch aber eher als enttäuschend empfunden.

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