Cover-Bild Das Erbe der Elfen
Band 1 der Reihe "Die Hexer-Saga"
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 20.09.2019
  • ISBN: 9783423262446
Andrzej Sapkowski

Das Erbe der Elfen

Roman – Die Hexer-Saga 1
Erik Simon (Übersetzer)

Die Bücher zur NETFLIX-Serie – Die Hexer-Saga 1 in der opulenten Fan-Edition
 

Seit dem blutigen Überfall auf Cintra ist Cirilla, die Thronerbin des Reiches, verschollen. Gerüchte werden laut, dass sie vom Hexer an einen geheimen Ort gebracht wurde. Es scheint, als besitze sie großes magisches Potenzial. Oder ist sie nur das Medium einer bösen Macht?
 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.05.2020

Ich liebe es!

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Rezensionsexemplar

Inhalt

Cirilla, die Thronerbin des Reiches Cintra ist seit der blutigen Schlacht, welche dort stattgefunden hat, spurlos verschwunden. Doch nach und nach werden Gerüchte laut, dass ...

Rezensionsexemplar

Inhalt

Cirilla, die Thronerbin des Reiches Cintra ist seit der blutigen Schlacht, welche dort stattgefunden hat, spurlos verschwunden. Doch nach und nach werden Gerüchte laut, dass das junge Mädchen den Überfall überlebt haben soll und der Hexer Geralt sie an einen geheimen Ort gebracht hat. Anscheinend schlummert in ihr großes magisches Potenzial. Oder ist Ciri nur die Quelle einer bösen Macht?


Nachdem ich die beiden Kurzgeschichtenbände „Der letzte Wunsch“ und „Das Schwert der Vorsehung“ von Andrzej Sapkowski verschlungen habe, konnte mich nichts mehr aufhalten, die Romane der Hexer Saga endlich zu beginnen. Passend zum baldigen Start der Netflix Serie hat der dtv Verlag eine Neuauflage der Romane herausgebracht und mir freundlicherweise Band 1 zugesendet. Herzlichen Dank dafür!

Im Voraus möchte ich wirklich darauf hinweisen, dass es, in meinen Augen, sehr sinnvoll ist die beiden Kurzgeschichtenbände zuerst zu lesen. Man erfährt sehr viele Details, die im Roman einfach vorausgesetzt werden, außerdem lernt man Geralt in den Kurzgeschichten sehr viel besser kennen und verstehen, ebenso viele andere der Charaktere, die im Laufe des Buches auftauchen. Auch die Situation rund um Ciri wird durch die Kurzgeschichten sehr viel klarer. Ich kann mir vorstellen, dass es schwierig ist, sich zurecht zu finden, wenn man mit den Romanen beginnt ohne das Hintergrundwissen der Kurzgeschichten. Deshalb auch gleich vorweg eine Spoilerwarnung: wenn ihr die beiden Kurzgeschichtenbände nicht gelesen habt, könntet ihr nun dafür gespoilert werden.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir wirklich sehr leicht gefallen. Ich habe die Kurzgeschichten ja erst vor kurzem gelesen und war direkt wieder zurück in der Welt von Geralt. Die Kapitel beginnen immer mit Prophezeiungen oder Zitaten aus Büchern, die über die Welt, in der man sich befindet, geschrieben wurde. Der Kontinent, auf dem sich Geralt bewegt ist namenslos, dafür gibt es genügend Königreiche, die namentlich bekannt sind.
Ich war sehr gespannt wie es in den Romanen mit Geralt weitergeht bzw. ob es weitergehen wird oder ob sich neuere Konflikte einfügen werden. Und ja, die Vorsehung hat sich erfüllt: Geralt und Ciri sind gemeinsam auf dem Weg nach Kaer Morhen, denn dort leben die Hexer und nur dort, scheint das Mädchen wirklich sicher zu sein. Bereits auf dem Weg zur Heimstatt der Hexer bemerkt Geralt, dass Ciri kein gewöhnliches Kind ist. Sie scheint irgendwie mit Magie in Berührung zu sein, doch auf eine ganz eigene und andere Art und Weise, wie es bisher bekannt war. Geralt scheint klar zu sein, dass er und die anderen Hexer, Hilfe brauchen werden, um sicher zu sein und so tritt eine Zauberin in Erscheinung: Triss Merigold. Sie versucht den Hexern und auch Ciri zu helfen das Rätsel zu lösen und das Mädchen gleichzeitig zu beschützen.
Die Gerüchte um den Verbleib von Cirilla, der Thronerbin von Cintra, werden von Reich zu Reich getragen. Niemand weiß wirklich, was mit ihr geschehen ist, doch viele sind davon überzeugt, dass sie die blutige Schlacht überlebt hat und viele sind auf der Suche nach ihr. Die Frage ist jedoch: was wollen all diese Menschen von Ciri? Zu welchem Zweck wird sie wirklich gesucht?

Diese Spannung hält sich durch die gesamte Handlung des ersten Romans. Als Leser weiß man genau, wo sich Ciri befindet und dass sie etwas Besonderes ist, doch die Beweggründe ihrer Feinde (oder vielleicht Freunde) bekommt man nicht wirklich zu fassen. Immer wieder gibt es Hinweise darauf, wer dahinter steckt, doch nicht alles scheint sich dann zu bewahrheiten. Jeder versucht durch Ciri irgendwie an Macht zu gelangen, denn ein großes Reich wartet nur sehnsüchtig darauf, dass die wahre Thronerbin zurückkehrt, um Königin zu sein. Es scheint so, als wären nur die Hexer wirklich daran interessiert, wie es Ciri wirklich geht und sie fügt sich sehr gut in diese Gemeinschaft ein.
Ciri ist ein sehr starkes Mädchen, sie hat unsagbares durchlebt, erinnert sich im wachen Zustand allerdings kaum. Nur in ihren Träumen, wird sie von den Ereignissen in Cintra verfolgt, doch keiner scheint aus ihr herauszubekommen, was tatsächlich passiert ist. Dennoch hat sie Mut, ist lernbegierig, intelligent aber auch frech und vorlaut. Sie lässt sich nur schwer bändigen. Trotzdem ist Ciri in einigen Momenten einfach nur ein Kind, das für ihr Alter viel zu schreckliche Dinge erleben musste und sich nach ihrer Familie sehnt.

Geralt kommt in dem Roman zwar durchaus vor, schließlich ist er der Protagonist, dennoch bleibt er für meinen Geschmack etwas zu blass und unbedeutend. Er wirkt manchmal wie ein Nebendarsteller, der nur auf seinen Einsatz warten muss und eben nicht wie die Hauptperson in einer Geschichte. Ich hoffe sehr, dass seine Rolle bald sehr viel tragender wird, als im ersten Teil der Reihe. Es blieb einfach irgendwie zu wenig Zeit für ihn übrig, auch wenn die gesamte Handlung an sich überhaupt nicht langweilig war. Es hat großen Spaß gemacht Ciri zu begleiten und mit ihr gemeinsam diese Reise zu machen. Gleichzeitig waren die Gefahren, die überall lauerten, fast greifbar. Es war ein großes Abenteuer das mit einem Gefühl von Verheißung beendet wurde.

Fazit

Wer die Kurzgeschichtenbände bereits gelesen hat, der wird mit den Hexer Romanen wunderbar zurecht kommen. Die Handlung setzt genau da an, wo Band 2 der Kurzgeschichten geendet hat. Die Geschichte ist durchweg spannend und es werden Fragen um Fragen aufgeworfen, die natürlich im ersten Teil der Reihe nur bruchstückhaft beantwortet wurden. Viele Rätsel sind offen geblieben und das Gefühl, als das Buch zu Ende war, kann ich nur mit „verheißungsvoll“ beschreiben. Diese Saga wird episch. Diese Saga wird voller Abenteuer, Blut, Prophezeiungen und Magie. Ich kann es kaum erwarten weiter zu lesen.

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Veröffentlicht am 10.05.2020

Echtes The Witcher Feeling

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Ich denke zum Klappentext muss ich nicht viel sagen. Den könnt ihr nachlesen und die meisten wissen sowieso um was es in dem Buch geht .

Rezension:
Erstmal zum Cover: Ich liebe die neuen Cover dieser ...

Ich denke zum Klappentext muss ich nicht viel sagen. Den könnt ihr nachlesen und die meisten wissen sowieso um was es in dem Buch geht .

Rezension:
Erstmal zum Cover: Ich liebe die neuen Cover dieser Reihe. Die Farben, die Prägung, das Material und natürlich die Buchrücken.
Vorweg möchte ich anmerken, dass man durchaus die Vorgeschichte lesen sollte, wenn man z.B. die Serie nicht kennt. Wenn man einfach so in die Hauptreihe einsteigt wird man nicht weit kommen in dem Buch.
Ich persönlich habe die Vorgeschichte nicht gelesen aber ich habe die Serie gesehen und würde wohl doch raten die Bücher auch zu lesen.
Weil ich die Bücher übersprungen habe, fühlte ich mich gleich am Anfang in die Geschichte reingeschmissen, da ich den Stil nicht kannte und nicht wusste wo genau die Bücher ende. Daher gibt es hierfür kein Abzüge.

Nun aber weiter im Text. Der Stil ist sehr außergewöhnlich und für mich auch unvergleichlich. Am Anfang fiel es mir schwer in die Geschichte und den Stil rein zu kommen aber je mehr ich las desto mehr gewohnte ich mich daran. Auch an die Länge der Kapitel musste ich mich gewöhnen, da diese auch etwas anders gegliedert sind, was manchmal sehr verwirrend sein kann. Die Kapitel sind sehr lang aber gegliedert durch mehrere Abschnitte die mit Abständen gekennzeichnet werden. Um diese Abschnitte zu unterscheiden sollte man beim Lesen konzentriert sein, da es oft Zeitsprünge oder Ortswechsel gibt.

Die Story an sich hat mich gut unterhalten. Ich mag den unterschwelligen Humor und liebe die Atmosphäre dieser Geschichte schon seit den Spielen.

Die Charaktere waren in diesem Buch nicht so ausführlich beschrieben aber dennoch vertraut. Auch hier kann ich keinen Punkt abziehen, weil man die meisten der Charaktere in der Vorgeschichte kennen lernt. Dennoch haben mir hier alle gut gefallen. Von Rittersporn war ich sowieso schon immer ein Fan. Auch Triss mochte ich sehr gerne und auch Yennefer. Auch wenn sie schroff wirkt merkt man die Verbundenheit zu Ciri und auch zu Geralt.

Fazit:
Ich freue mich darauf den zweiten Teil zu lesen. Dieser Reihe gebührt schon Respekt, weil sie mich dazu bringt Fantasy zu lesen. Bei dem Buch ging es mir wie mit dem Spiel: Ich dachte zuerst ich mag es nicht aber einmal angefangen kann man eben nicht aufhören.
Einen Abzug gibt es hier nur für den Schreibstil, der die Gliederung oft etwas chaotisch wirken lässt. Durch den Schreibstil habe ich auch deutlich länger gebraucht um in die Geschichte zu finden und um sie zu beenden. Ansonsten gibt es von meiner Seite nicht zu bekritteln.

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Veröffentlicht am 02.04.2020

Intensiv und humorvoll, mit einem großen Spannungsbogen.

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Der Hexer - Das Erbe der Elfen
Von Andrzej Sapkowski

4/5 Sternen

Die Magierin Triss Merigold trifft auf Ciri, Geralt und die Hexer in Kaer Morgen. Die Hexer bilden das Mädchen in Kampftechniken aus, ...

Der Hexer - Das Erbe der Elfen
Von Andrzej Sapkowski

4/5 Sternen

Die Magierin Triss Merigold trifft auf Ciri, Geralt und die Hexer in Kaer Morgen. Die Hexer bilden das Mädchen in Kampftechniken aus, aber Triss erkennt schnell, dass Ciri magische Fähigkeiten hat. Gemeinsam machen sie sich im Frühjahr auf eine Reise, bei der sie zeitweise eine Gruppe Zwergensöldner begleiten. Am Ziel ihrer Reise angekommen, wird Ciri von der Magierin Yennefer in ihren Fähigkeiten ausgebildet.

Die Geschichte beginnt mit einigen langwierigen Dialogen, die aber nötig sind, da der Leser mitten ins Geschehen hinein geworfen wird. Der Band könnte auch nicht für sich allein stehen, da die Geschehnisse häufig nicht abschließend erklärt werden und aufeinander aufbauen.
Die stärkste Szene im Buch ist der Kampf mit den Scoia'tael. Die komplette Szene, sowie die vorangegangene zwischen Geralt und Ciri im Wald, ist einfach nur intensiv und herzzerreißend, der Leser wird hier stark gefordert. Leider bleibt aber die Zukunft der Protagonisten dieser Szene offen.
Das Timing, die Ausbildung von Ciri und damit das erste Auftreten von Yennefer ans Ende des Buches zu setzen, ist gut gewählt. Wir lernen beide besser kennen und erleben einen Vorgeschmack auf Band 2. Wie zuvor auch schon Triss, geht auch Yennefer sehr liebevoll mit Ciri um, wenn auch bestimmt. Man kann gut nachvollziehen, wie Ciri ihr ans Herz wächst.

Vom Hexer selbst erfahren wir dagegen in diesem Band noch nicht allzu viel, was definitiv noch gespannter auf Band 2 macht.

ZeilenSchwestern
(Nina)

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Veröffentlicht am 22.03.2020

Der Hype ist berechtigt

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Endlich hat mich auch eine weitere Saga in ihren Bann gezogen. Während viele bereits im Hexer-Fieber sind, hat es bei mir etwas gedauert. Zugegeben, die Serie konnte mich noch nicht ganz überzeugen, so ...

Endlich hat mich auch eine weitere Saga in ihren Bann gezogen. Während viele bereits im Hexer-Fieber sind, hat es bei mir etwas gedauert. Zugegeben, die Serie konnte mich noch nicht ganz überzeugen, so dass ich zum Buch gegriffen habe.

Als auf Cintra überfallen wurde, muss die junge Thronerbin Cirilla, kurz Ciri, fliehen. Es sind Gerüchte im Umlauf, dass kein geringerer als der Hexer Geralt von Riva Ciri versteckt. Und tatsächlich, die Thronerbin befindet sich im Kreise machtvoller Zauberer, die sich um Ciri zanken. Jeder möchte die Erbin für seine eigenen Ränkespiele verwenden. Geralt benötigt die Hilfe seiner ehemaligen Gefährten, um Ciri vor den Häschern zu beschützen.

Das erste Buch der Hexersaga war für mich teilweise sehr aufschlussreich. Ich hatte Dinge, die mir in der Serie nicht klar waren, im Buch weit aus besser verstanden. Und doch hatte das Buch seine Tücken. Die Welt ist sehr episch, und hat sehr viele Charaktere, die man erstmal in Zusammenhang bringen muss. Leider fehlt hier eine Übersicht, bzw. eine Liste der beteiligten Protagonisten. Die Karte im Bucheinschlag ist jedoch sehr hilfreich.

Die Welt als solches gefällt mir sehr gut, und meines Erachtens in die High Fantasy einzuordnen. Geralt und Ciri als Hauptprotagonisten gefallen mir sehr gut. Die Reihe besticht durch ihre Tiefe, die Intrigen, und die schönen Beschreibungen.

Eine Reihe, bei der ich es nicht erwarten kann, weiter zu lesen. Doch ich werde von ganz von vorne anfangen, und mit den Vorgeschichten starten, was ich jedem empfehlen kann.

In diesem Sinne: Toss a coin to your Witcher!

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Veröffentlicht am 29.02.2020

Was geschah mit Ciri?

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Inhaltsangabe: Seit dem blutigen Überfall auf Cintra ist Cirilla, die Thronerbin des Reiches, verschollen. Gerüchte werden laut, dass sie vom Hexer Geralt an einen geheimen Ort gebracht wurde. Es scheint, ...

Inhaltsangabe: Seit dem blutigen Überfall auf Cintra ist Cirilla, die Thronerbin des Reiches, verschollen. Gerüchte werden laut, dass sie vom Hexer Geralt an einen geheimen Ort gebracht wurde. Es scheint, als besitze sie großes magisches Potenzial. Oder ist sie nur das Medium einer bösen Macht?


Cover: Das Cover ist einfach genial. Der blau-graue Hintergrund passt perfekt zu dem Metalliklook und den silbernen Prägungen. Der Wolf ist das Symbol des Hexer's und kommt super zur Geltung.


Sichtweise/Erzählstil: Die Geschichte wird durch einen Aussenerzähler aber diesmal aus mehreren Sichtweisen erzählt: Ciri, Triss Merigold, Gerald und Rittersporn. Jeder der Charaktere ist ein wichtiger Teil in der Hexer-Saga und so bekommt man für alle ein leichtes gespür. Man taucht in die Gedanken und Gefühle der Protagonisten ein und lernt die Eigenarten jedes Charakters schonmal etwas kennen.


Spannung/Story: Die Geschichte jetzt mittendrin an. Man erfährt ein wenig was mit den einzelnen Protagonisten passiert ist und rätselt wohin sie sich entwickeln werden. Die magischen Elemente werden sehr gut ausgearbeitet und ziehen einen in den Bann. Hier in diesem Auftakt der Reihe passiert nicht sehr viel bewegendes, es gibt kleinere Spannungsmomente und ein wenig Action, aber der großteil dreht sich um politische Fragen bzw. Stellungen und um einen vielleicht bevorstehenden Krieg. Man muss sich schon eher auf die Schicksale der Charaktere einlassen und den politischen Hintergrund verstehen um dann mit den Folgebänden weitermachen zu können. Wegen der fehlenden Hexer-Action, die man aus den Vorgeschichten kennt, ist dieser Band hier etwas Schwächer. Das Ende jedoch macht viel Lust weiter zu lesen und zu erfahren wie es mit Ciri, Geralt und Yennefer weiter geht.


Fazit: Wer wirklich interesse an der Hexer-Saga hat, muss sich etwas durch diesen ersten Band beißen um dann am Ende zu entscheiden ob er weiterlesen will oder nicht.

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