Cover-Bild Mornings in Boston - The Stories We Tell
Band 1 der Reihe "Love on Air"
(14)
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16,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 31.10.2025
  • ISBN: 9783736325487
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Anna Lane

Mornings in Boston - The Stories We Tell

Von der Autorin signiert und mit wunderschönem Motivfarbschnitt sowie Stickerbogen in der Erstauflage

Rivals to Lovers am Set einer Morningshow

Die ehrgeizige Journalistin Penelope Sanderson hat den Karrieresprung in eine quotenstarke Sendung endlich geschafft. Bei MORNINGS IN BOSTON moderiert sie an der Seite von Connor Kingsley zwischen sieben und neun Uhr und bringt die Menschen gut in den Tag. Alles könnte perfekt sein, würde ihr viel zu attraktiver Co-Moderator — und Playboy der Nation — ihr nicht von der ersten Sendung an Steine in den Weg legen, um seinen eigenen Erfolg zu sichern. Doch Penelope hat nicht vor, sich von Connor unterkriegen zu lassen, der sie trotz allem besser zu verstehen scheint als alle anderen. Und noch weniger, etwas in die spielerischen Flirts vor der Kamera hineinzuinterpretieren ...

Reihenauftakt der Love-on-Air -Trilogie von Neuentdeckung Anna Lane

Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Motiv-Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.11.2025

Eine Liebesgeschichte im Morgenlicht von Boston

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Als ich zum ersten Mal von „Mornings in Boston – The Stories We Tell“ gehört habe, war ich mir zunächst unsicher, ob mich das Setting wirklich abholen würde. Doch dann dachte ich mir: „Es ist Anna Lane ...

Als ich zum ersten Mal von „Mornings in Boston – The Stories We Tell“ gehört habe, war ich mir zunächst unsicher, ob mich das Setting wirklich abholen würde. Doch dann dachte ich mir: „Es ist Anna Lane – was soll schon schiefgehen?“ Und tatsächlich wurde ich nicht enttäuscht: Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite vollkommen in seinen Bann gezogen.
Der Schreibstil ist wie gewohnt wunderbar leicht, warm und atmosphärisch. Schon nach wenigen Seiten war ich komplett in der Geschichte angekommen. Besonders gut hat mir gefallen, wie mühelos Anna Lane ernste Themen, zwischenmenschliche Spannungen und romantische Momente miteinander verwebt. Nichts wirkt künstlich – im Gegenteil, die Geschichte entfaltet sich sehr organisch und mit einem tollen Gespür für Timing. Auch die Charaktere haben mich überzeugt: Penelope ist eine starke, ehrgeizige junge Frau, die auf beeindruckende Weise ihren Weg in der Journalismuswelt geht. Ein schwerer Schicksalsschlag hat sie geprägt und beeinflusst immer wieder ihre Entscheidungen und ihre Art, mit Menschen umzugehen. Genau dieser Mix aus Verletzlichkeit und Stärke macht sie so greifbar und sympathisch.
Connor hingegen wirkt auf den ersten Blick kühl, arrogant und verschlossen. Doch je tiefer die Geschichte geht, desto mehr erkennt man, dass diese Fassade nur ein Schutzmechanismus ist. Seine Entwicklung und die sanften Einblicke in seine Gefühlswelt haben mir besonders gefallen. Zusammen bilden Penelope und er ein faszinierendes Duo voller unterschwelliger Spannung, witziger Sticheleien und echter Verbundenheit.
Der „Enemies/Rivals-to-Lovers“-Aspekt ist wunderbar getroffen und auch die „Grumpy x Sunshine“-Dynamik bringt eine schöne Leichtigkeit und viel Charme in die Story. Gleichzeitig bleibt die Handlung emotional, sodass man sehr gut mit beiden mitfühlen kann.
Für mich ist „Mornings in Boston“ eine rundum gelungene Workplace Romance mit interessanten Figuren, einer fesselnden Storyline und genau dem richtigen Maß an Herz und Tiefe. Ich bin gespannt auf den zweiten Band!

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Veröffentlicht am 20.11.2025

Extrem schön

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Das Buch war hinreißend schön.
Ich habe es von der ersten bis zur letzten Seite wirklich geliebt.

Der Schreibstil ist angenehm, emotional und extrem schön zu lesen. Die Autorin hat es geschafft das ...

Das Buch war hinreißend schön.
Ich habe es von der ersten bis zur letzten Seite wirklich geliebt.

Der Schreibstil ist angenehm, emotional und extrem schön zu lesen. Die Autorin hat es geschafft das ich wirklich sofort in die Geschichte eintauchen konnte und auch garnicht mehr aufhören wollte weiterzulesen. Der Schreibstil war immer sehr ausgeglichen und extrem schön.

Penelope mochte ich wirklich von Anfang an. Sie ist eine starke und tolle Persönlichkeit. Ich hatte sofort eine kleine Verbindung zu ihr.

Conner hat es mir da hingegen ein wenig schwerer gemacht aber das hatte sich im laufe der Geschichte mehr und mehr gelegt so das ich ihn auch am Ende so sehr mochte wie Penelope.

Noch mehr mochte ich die Dynamik zwischen den beiden. Es gab wirklich alles. Emotionen, lustige Stellen und einfach dieses perfekte Zusammenspiel von ihnen. Ich mochte es sehr weil mal einen perfekten mix von allem bekam.

Das Setting mit der Morning Show fand ich extrem gut. Ich mochte es. Es war mal was Neues was ich noch nie so gelesen habe und es hat mir überraschender weiße sofort gefallen.

Das Cover finde ich extrem schön. Ich mag die Details um das Cover herum wirklich sehr. Das Cover wurde meiner Meinung nach extrem gut durchdacht.

Im großen und Ganzen war es eine extrem schöne Geschichte und ich kann es kaum erwarten den zweiten Teil zu lesen ☺️

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Veröffentlicht am 16.11.2025

The Stories we tell

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Mornings in Boston

Das Cover:
Pastellig und süß, aber reotzdem ein echter Hingucker und ich finde es einfach schön anzusehen. Die Charaktere sehen aus wie Im Buch beschrieben, das finde ich bei illustrierten ...

Mornings in Boston

Das Cover:
Pastellig und süß, aber reotzdem ein echter Hingucker und ich finde es einfach schön anzusehen. Die Charaktere sehen aus wie Im Buch beschrieben, das finde ich bei illustrierten Covern immer ein Pluspunkt.

Meine Meinung:
Ich habe Mornings in Boston beendet und war direkt hin und weg: Es ist nicht einfach eine typische RomCom, sondern hat auch diese Tiefe, die ich besonders schätze.

Penelope Sanderson ist eine ehrgeizige Journalistin. Ihr großer Traum: in einer Morning-Show moderieren. Und genau das gelingt ihr. Sie bekommt ihren Platz bei „Mornings in Boston“. Aber es ist nicht nur ein Job, es ist auch eine Bühne für ihre Unsicherheiten, ihre Ambitionen und die Vergangenheit, die sie mit sich trägt.

Connor Kingsley, ihr Co-Moderator, ist der charmante, erfolgreiche „Playboy der Nation“ so beschreibt ihn der Klappentext zumindest. Aber Anna Lane zeigt schnell, dass Connor nicht nur Fassade ist: Er ist clever, weiß, wie Medien funktionieren, und bringt Penelope immer wieder zum Zweifeln, an sich selbst und das, was er für sie empfindet. Zwischen ihnen knistert es von Anfang an und doch ist da ein Konkurrenzkampf: Karriere, Einschaltquoten, öffentliche Wahrnehmung.

Das Setting, eine Morgenshow in Boston, ist genial gewählt und mal was ganz Neues. Diese Welt hinter den Kulissen, das Zusammenspiel von Kamera, Publikum und den echten Menschen, die dort stehen, erzeugt ständig Spannung. Ich mochte sehr, wie Anna Lane diese Szene nutzt, um nicht nur Herzklopfen, sondern auch Angst vor Fehlern, Selbstzweifel und die Realität eines öffentlich sichtbaren Jobs zu zeigen.

Ein richtig schönes Detail: Die Beziehung von Penelope und Connor erinnert mich ein bisschen an „E-Mail für dich“, zumindest in dem Sinne, dass beide eine Seite voneinander sehen, die nicht immer öffentlich ist. Es ist nicht so, dass sie sich eine ganz andere Identität vorlügen, aber sie bwide sind unter Pseudonymen in einem Forum unterwegs, zeigen sich Seiten, die sie sonst verbergen.

Diese Nostalgie von „Online-Freundschaft, bei der niemand genau weiß, wer der andere ist“ hat mich unheimlich berührt, weil es zeigt, wie Verbundenheit auch ohne große Show entstehen kann.

Was mir sehr gut gefällt: Die Ehrlichkeit der beiden. Penelope sagt, was sie denkt, auch wenn es unbequem wird. Connor ist nicht der typische arrogante Moderator, der keine Fehler eingesteht, sie reden miteinander, und man spürt, wie beide eine echte Verbindung aufbauen. Das sind keine oberflächlichen Flirts, sondern echte Gefühle, die wachsen.

Auch das Thema der Trauerbewältigung fand ich persönlich hier gjt eingearbeitet und feinfühlig aufgegriffen.

Mein Fazit:
“Mornings in Boston – The Stories We Tell” ist eine wundervolle Workplace-Romance, die zeigt, dass Liebe und Karriere nicht unbedingt Gegner sein müssen. Penelope und Connor sind nicht perfekt, aber sie sind echt. Ihre Geschichte ist romantisch, aber nicht kitschig. Sie ist herausfordernd, aber nicht zu düster. Für mich ein echtes Highlight, weil es Herz, Humor und Ambition super verbindet.

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Veröffentlicht am 13.11.2025

Ein Buch, das bleibt - wie ein warmer Sonnenaufgang über Boston

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Schon das Cover ist ein Traum. Dieses Buch ist so liebevoll gestaltet, dass man es am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Und innen? Mindestens genauso schön. Zwischen den Seiten steckt ...

Schon das Cover ist ein Traum. Dieses Buch ist so liebevoll gestaltet, dass man es am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Und innen? Mindestens genauso schön. Zwischen den Seiten steckt eine Geschichte, die mich komplett abgeholt, berührt und immer wieder zum Lächeln gebracht hat.

Penelope Sanderson ist ehrgeizig, clever und ein kleines bisschen perfektionistisch - aber hinter der Fassade steckt so viel mehr. Sie tritt ihren Traumjob als Moderatorin einer beliebten Morgenshow an und landet direkt neben Connor Kingsley - dem charismatischen, leicht überheblichen TV-Star, der seinen Spitznamen Grumpy McGrumpster mehr als verdient hat.

Was anfangs nach purer Reibung aussieht, wird zu einem großartigen Zusammenspiel aus Wortgefechten, Funkenflug und echten Gefühlen. Anna Lane schreibt diese Chemie mit so viel Gefühl und Witz, dass man beim Lesen wirklich jedes kleine Kribneln spürt. Kein Kitsch, sondern ehrliche, greifbare Emotionen.

Die Kapitelüberschriften sind übrigens ein eigenes Highlight - Mal zum Schmunzeln, mal tiefgründig, immer mit diesem warmen Nachklang, der bleibt.

Und das Setting? Eine Morgenshow in Boston - frisch, dynamisch und einfach mal etwas anderes. Zwischen Medienglanz, Drehplan-Chaos und echten Momenten entstehen Szenen, die sich einfach ganz besonders anfühlen.

Was ich besonders mochte: Anna Lane trifft den perfekten Tom zwischen Humor, Herz und Tiefe. Neben all den witzigen Dialogen geht es auch um Druck, Verlust, Neuanfang und die Frage, was man für sich selbst - und für andere - wirklich will.

Ich habe beim Lesen laut gelacht, geschmunzelt, aber auch an ein paar Seiten Tränen in den Augen gehabt.

Warm, witzig und echt, ein absolutes Herzensbuch und eine klare Leseempfehlung für einfach alle!

|Rezensionsexemplar als Ebook/Print selbst gekauft|

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Veröffentlicht am 12.11.2025

Witz, Herz und Tiefgang: Ein Must-Read in 2025

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„Mornings in Boston – The Stories We Tell“ von Anna Lane erzählt von Penelope Sanderson, die voller Ehrgeiz ihren Traumjob als Moderatorin einer Morgensendung antritt. Dabei trifft sie auf Rivalität, Herausforderungen ...

„Mornings in Boston – The Stories We Tell“ von Anna Lane erzählt von Penelope Sanderson, die voller Ehrgeiz ihren Traumjob als Moderatorin einer Morgensendung antritt. Dabei trifft sie auf Rivalität, Herausforderungen hinter den Kulissen der Medienwelt und persönliche Konflikte, die sie bewältigen muss. Die Geschichte verbindet Romantik mit Arbeitsalltag, Rivalität mit Wandel und zeigt, wie zwei Menschen sich begegnen, die nicht nur beruflich harmonieren müssen, sondern auch mit ihren inneren Konflikten.

Die Autorin schafft es dabei, neben dem Witz auch Themen wie den Druck in der Fernsehbranche, die Bürde alter Geheimnisse und die intensive Wirkung von Trauer behutsam zu behandeln, ohne die humorvolle Atmosphäre zu zerstören. Es war mir ein Fest, dieses Buch zu lesen, denn es steckt voller Witz, ist sehr humorvoll, und die sarkastischen Spitzfindigkeiten waren überaus amüsant. Viele Schmunzler, laute Lacher, aber auch einige Tränen waren beim Lesen meine Begleiter. Für mich ist es definitiv eines meiner Jahreshighlights in 2025 – ein absolutes Must-Read!

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