Cover-Bild Das St. Alex - Nachtleuchten
Band 1 der Reihe "Die New-Adult-Reihe Das St. Alex"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 01.08.2022
  • ISBN: 9783426528945
Anne Lück

Das St. Alex - Nachtleuchten

Roman

Nachts der Job im Krankenhaus, tagsüber Familien-Chaos - Samira hat absolut keine Zeit für die Liebe. Oder?

»Das St. Alex – Nachtleuchten« ist der erste Liebesroman einer romantischen neuen New-Adult-Reihe um drei junge Krankenschwestern in Berlin.


Samira hat keine Zeit für die Liebe: Neben ihrem Job auf der Kinder-Palliativstation des Berliner St.-Alex-Krankenhauses hat sie alle Hände voll damit zu tun, sich um ihre drei jüngeren Brüder zu kümmern. Ihre Mutter ist dazu offenbar nicht in der Lage. Deshalb übernimmt Sami auch so oft wie möglich Nachtschichten, um tagsüber für ihre Familie da zu sein. 

Der junge Arzt Louis hingegen zieht nach einem späten Feierabend gern noch durch die Berliner Clubs. Jemand wie er passt überhaupt nicht in Samis Leben, findet sie. Aber dann kommen die beiden bei einer gemeinsamen Nachtschicht dem seltsamen Fall einer jungen Patientin auf die Spur – und einander näher …


Die romantische neue New-Adult-Reihe von Anne Lück erzählt die Geschichten von drei jungen, miteinander befreundeten Krankenschwestern in Berlin. Im zweiten Liebesroman der Reihe, »Das St. Alex – Tagmond«, fängt Samis Freundin Tessa auf der Kinderonkologie-Station an und muss feststellen, dass nicht alles im Leben ihren Pläne folgt – schon gar nicht die Liebe.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.09.2022

" 'Es ist viel zu kalt hier, und ehrlich gesagt habe ich Höhenangst', gab ich zu, als ich einen kurzen Blick nach unten geworfen hatte, auf das Nachtleuchten unter uns."

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Nachtleuchten ist der erste Band der "Das St. Alex-Reihe" und handelt von der 23-jährigen Krankenschwester Samira, die mit ihren zwei jüngeren Brüdern alleine und somit mit großer Verantwortung lebt. Bei ...

Nachtleuchten ist der erste Band der "Das St. Alex-Reihe" und handelt von der 23-jährigen Krankenschwester Samira, die mit ihren zwei jüngeren Brüdern alleine und somit mit großer Verantwortung lebt. Bei ihrer Arbeit lernt sie den Assistenzarzt Louis kennen, der ihr zunächst alles andere als sympathisch erscheint. Der Erzählung erfolgt ausschließlich aus Samiras Perspektive.

Sami trägt große Verantwortung, da sie einerseits als Krankenschwester im Nachtdienst auf einer Kinder-Palliativstation arbeitet und andererseits ihre zwei jüngeren Brüder, versorgen muss. Ihre Mutter hat sich vor langer Zeit bereits davon verabschiedet, eine Mutter sein zu wollen und konzentriert sich lieber auf ihre Karriere als erfolgreiche Schauspielerin.

Als Sami den jungen Assistenzarzt Louis kennenlernt, ist sie ihm gegenüber zunächst abweisend. Dieser hingegen scheint direkt Interesse an ihr gefunden zu haben und schnell zeigt sich, dass sich die beiden ähnlicher sind, als Sami angenommen hat und das Louis seinem Ruf nicht gerecht wird. Mit ihm kann sie zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder richtigen Spaß haben, die Sorgen für einen Moment vergessen und das Leben genießen.

Die Protagonistin ist sehr verantwortungsbewusst und geht ihrer Arbeit mit vollem Herzblut nach, was sie sehr sympathisch machte. Louis hingegen, bzw. die Beziehung der beiden zueinander ist in der Geschichte etwas untergegangen. Ihre 'Mutti-Rolle' war mir die Geschichte zu sehr dominierend. Dazu fehlte es mir etwas an Spannung und Emotionen. Die Geschichte von Sami und Louis erschien mir eher wir eine Nebenhandlung. Dazu war mir die Geschichte zu "jugendhaft/kindlich" für einen New Adult-Roman. Ich würde ihn eher als "Young-Adult-Roman" beschreiben. Von mir gibt's leider nur 3-3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.08.2022

Ein schönes Buch, aber irgendwie hat mir einfach etwas gefehlt

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Direkt in den ersten paar Seiten lernen wir Samira und ihre Brüder kennen.
Zuerst ist alles ein bisschen chaotisch, was das Familienleben angeht und dadurch auch der Stress von Samira deutlich spürbar, ...

Direkt in den ersten paar Seiten lernen wir Samira und ihre Brüder kennen.
Zuerst ist alles ein bisschen chaotisch, was das Familienleben angeht und dadurch auch der Stress von Samira deutlich spürbar, weil sie - damit sie für ihre Brüder da sein kann - die Nachtschicht übernimmt und tagsüber während die Jungs in der Schule sind meistens schläft.
Beim Lesen habe ich mich sogar ein bisschen gestresst gefühlt.
Die Verbindung zwischen den Geschwistern hat mir sehr gut gefallen und wirkte authentisch.
Auch Samiras Leidenschaft für ihren Beruf war trotz des Drucks, den sie oft verspürt, immer präsent.
Louis war mir eigentlich fast direkt sympathisch.
Seine Freundlichkeit und sein Strahlen war manchmal wirklich ansteckend und ich mochte es sehr, wie er sich nach und nach geöffnet hat.
Obwohl beide sehr gegensätzlich wirken, haben sie doch sehr viele Gemeinsamkeiten.
Berlin und das St. Alex waren für mich ein wirklich passend gewähltes Setting.
Der Schreibstil war für mich authentisch und hat in jeder Situation eine passende Stimmung vermittelt.
Außerdem wurde jedem Charakter Tiefe durch Angewohnheiten oder spezielle Merkmale verliehen, wie beispielsweise, dass ein Bruder sich gern mit True Crime beschäftigt.
Die Emotionen sind dabei aber leider nicht so ganz auf mich übergesprungen.
Außerdem hätte ich vom Klappentext erwartet, dass es ein bisschen mehr um den Fall der Patientin geht, was zusätzlich noch ein wenig Spannung in das Buch gebracht hätte.

Fazit:
Der Stress von der Protagonistin ist gleich auf mich übergesprungen, weswegen das Buch am Anfang ein bisschen chaotisch für mich war. Samira und Louis waren mir an sich auch sympathisch und der Schreibstil authentisch. Emotional und Spannungstechnisch hat mir aber etwas gefehlt.

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Veröffentlicht am 13.11.2022

Sehr langatmig

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Ich hätte mir das Buch spannender, emotionaler vorgestellt. Die Charaktere bleiben blass, von der Arbeit auf der Krankenstation erfährt man viel zu wenig. Die Geschichte wird nur aus Samiras Sicht erzählt, ...

Ich hätte mir das Buch spannender, emotionaler vorgestellt. Die Charaktere bleiben blass, von der Arbeit auf der Krankenstation erfährt man viel zu wenig. Die Geschichte wird nur aus Samiras Sicht erzählt, dadurch wirkt es sehr einseitig. Einzig in den Szenen wo Samira mit ihren 2 jüngsten Brüdern zusammen ist fand ich richtig schön.

Insgesamt war mir die Geschichte zu langatmig.

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Veröffentlicht am 28.10.2022

Gute Ansätze, leider aber auch stellenweise sehr langatmig!

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Meine Meinung:

Bei „Das St. Alex - Nachtleuchten“ handelt es sich um den Auftaktband der neuen gleichnamigen Reihe von Anne Lück.

Der Einstieg in die Geschichte verlief leider nicht ganz wie erhofft. ...

Meine Meinung:

Bei „Das St. Alex - Nachtleuchten“ handelt es sich um den Auftaktband der neuen gleichnamigen Reihe von Anne Lück.

Der Einstieg in die Geschichte verlief leider nicht ganz wie erhofft. Ich tat mir anfangs wirklich unfassbar schwer in die Handlung hineinzufinden und dem Geschehen aufmerksam zu folgen. Der Einstieg war mit einigen „Stolpersteine“ versehen, die die Story auf den Leser u.a. recht zäh wirken ließen. Die Art und Weise, wie die Autorin durch die Geschichte führte, gefiel mir leider nicht immer. Während sie viele eher irrelevante Szenen viel zu detailliert beschrieb, wurden Szenen, die für den Verlauf der Story viel bedeutsamer sind, viel zu oberflächlich ausgearbeitet.

Die Autorin beschrieb die ernsten sowie auch sensiblen Themen (auf die ich aufgrund möglicher Spoiler in meiner Rezension nicht genau eingehen werde) ganz vorurteilsfrei. Sie achtete außerdem darauf diesen Themen mit dem nötigen Feingefühl und Respekt zu begegnen.

Ein weiterer kleiner Kritikpunkt war für mich die einseitige Erzählweise. Wir erleben die Geschichte lediglich aus Samira‘s Perspektive und erhalten dadurch auch leider nur einen Überblick über ihre Gefühle und Gedanken. Das fand ich wirklich schade, da ich die Wahl der Autorin als verspielte Chance für den Protagonist sah. Ein Einblick in seine Gedanken- sowie auch Gefühlswelt hätte sicherlich dazu beigetragen, dass sich die unsichtbare „Barriere“ in Luft aufgelöst hätte bzw. dieser schon von vornherein entgegengewirkt worden wäre. Louis nahm man daher leider im direkten Vergleich zu Samira als recht „blassen“ Charakter wahr. Ich habe das Gefühl, dass sein Verhalten dadurch für den Leser stellenweise deutlich schwerer nachzuvollziehen wahr.

Fazit: Ein Roman, dessen Handlung nicht ganz so einnehmend auf mich wirkte wie ich es mir gewünscht hätte. „Das St. Alex - Nachtleuchten“ hielt für seine Leser sowohl einige unnötige Längen als auch einige gute Ansätze bereit. Ich bin gespannt inwiefern sich die Erzählweise der Autorin in Hinsicht auf den zweite Band der Reihe verbessern wird. Der Klappentext vom zweiten Band klingt jedenfalls schon mal vielversprechend und weckt in mir den Wunsch die Reihe weiterverfolgen zu wollen. Somit lesen wir uns beim zweiten Band wieder!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 15.10.2022

Hatte mir mehr erhofft

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Als ein großer Grey's Anatomy Fan kam ich an "Nachtleuchten" von Anne Lück natürlich nicht vorbei.

Leider muss ich sagen, dass ich mir von diesem Buch einfach mehr erhofft habe.
Das Krankenhaussetting ...

Als ein großer Grey's Anatomy Fan kam ich an "Nachtleuchten" von Anne Lück natürlich nicht vorbei.

Leider muss ich sagen, dass ich mir von diesem Buch einfach mehr erhofft habe.
Das Krankenhaussetting kam mir hier einfach viel zu kurz. Die Grey's Anatomy Vibes, die dieses Buch am Anfang noch ausgestrahlt hatte, gingen leider im Laufe der Geschichte verloren.
Die Geschichte spielte sich vorwiegend außerhalb des Krankenhauses ab.
Auch hätte ich mehr interessante und emotionale Fälle von Patienten erwartet, gerade weil Samira auf der Kinderpalliativstation arbeitet. Dies fand ich wirklich sehr schade.

Trotzdem muss ich den Schreibstil der Autorin sehr loben, dieser war angenehm flüssig und leicht zu lesen.
Auch die Charaktere, allen voran Samira und ihre Brüder waren sehr gut gezeichnet, sodass ich sie mir wirklich bildlich vorstellen konnte.
Nur Louis blieb für mich im Vergleich zu den anderen Charakteren etwas blass zurück. Und mit ihm wurde ich auch leider nicht ganz so warm. Seine Reaktion auf Samira's Geheimnis konnte ich so nicht ganz nachvollziehen, dafür standen sie für mich doch noch ganz am Anfang des Kennenlernens.

"Nachtleuchten" war im großen und ganzen eine nette Geschichte, die ich gerne gelesen habe. Doch im Vergleich mit anderen Büchern, die im Krankenhaus spielen, blieb es doch etwas zurück.

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