Cover-Bild Four Dead Queens
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 02.03.2020
  • ISBN: 9783492281713
Astrid Scholte

Four Dead Queens

Roman
Diana Bürgel (Übersetzer)

»Sei schnell und noch schneller wieder weg«, das ist das Motto von Keralie Corrington, Taschendiebin aus Quadara. Im Regierungsbezirk von Quadara stiehlt sie dem Boten Varin Erinnerungschips – ein begehrtes Gut auf dem Schwarzmarkt. Allerdings muss sie feststellen, dass es sich keinesfalls um leere Chips handelt: Unfreiwillig wird sie Zeugin, wie Quadaras vier regierende Königinnen ermordet werden. Keralie und Varin werden unfreiwillig zu Spielbällen einer weitreichenden Verschwörung. Zusammen versuchen sie, den Strippenziehern zu entkommen und deren Pläne zu vereiteln.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.05.2020

Geniales Grundgerüst - leider schwächelt die Story mehrfach

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Rezension „Four Dead Queens: Roman“ von Astrid Scholte



Meinung

Schon in der Vorschau stach mir „Four Dead Queens“ von Astrid Scholte ins Auge und ich wollte es unbedingt lesen. Der Klappentext sprach ...

Rezension „Four Dead Queens: Roman“ von Astrid Scholte



Meinung

Schon in der Vorschau stach mir „Four Dead Queens“ von Astrid Scholte ins Auge und ich wollte es unbedingt lesen. Der Klappentext sprach mich direkt an und das atemberaubend schöne geniale Cover tat seinen Rest dazu. Zweifelsohne ist es eine phänomenale Story, die mich nur leider nicht in allen Punkten erreichen konnte.

Zunächst einmal muss man sagen das die Geschichte vor Ideenreichtum und Vielfältigkeit strotzt. Der Plot ist absolut genial und hat es faustdick hinter den Ohren. Verrat, Geheimnisse, Mord, und vieles vieles mehr. Bis hierhin also soweit so gut. Der Ansatz verdient allein dafür schon meinen Respekt und definitiv ein Sternchen. Doch ist dies nicht alles in dieser facettenreichen Geschichte.

Ziemlich leicht und schnell und ohne große Verständigungsprobleme gelang ich in die Story und wurde auch sogleich von ihr in den Bann gezogen. Ein durch und durch mitreißender Start der vor Spannung schon beinahe überzuquellen schien, mir gefiel es wahnsinnig. Je weiter die Handlung aber voran schritt schien es, als verlöre sie an Stärke, als Falle sie in sich zusammen wie ein Kartenhaus und wurde immer schwächer, blasser.

Der Weltenentwurf ist zweifelsohne einer der genialsten, Bildgewaltigsten die ich je gesehen habe, aber mir fehlte es an mehr Hintergrundwissen zu den vier Königinnen. Das was dem Leser über sie erzählt wird war mir definitiv zu wenig, ich hätte gern mehr erfahren. Des Weiteren schritt die Handlung an manchen Punkten so schnell voran, dass mir gar keine Zeit blieb, den Weltenentwurf zu bestaunen und vollkommen in ihm abzutauchen. Auch hier hätte es mehr bedarft um dem Leser die nötige Zeit zu geben, alles in Ruhe auf sich wirken zu lassen.

Und das ist für mich einer der größten Punkte warum ich hier kein Highlight fand. Es gibt so viel Potenzial das meiner Meinung nach aber noch nicht voll ausgeschöpft wurde, denn zwischenzeitlich mangelt es immer wieder an Informationen, die einfach dazu führen, dass es hiervon und davon zu wenig ist. Ich bin mir sicher das die Story dadurch nicht langweilig oder gar langatmig geworden wäre, denn es hätte bloß ein wenig mehr wissen sein sollen.

Auch empfand ich dies bei den Figuren und mir fehlte die tiefere, emotionale Verbindung, wodurch man als Leser jenen Protagonisten bedingungslos überall hin folgen will, mit ihnen fühlt, leidet, mitfiebert. Zwar waren sie durchaus lebendig und lebhaft dargestellt und ich konnte zum größten Teil auch ihre Handlungen und Gedanken nachvollziehen, aber eben erreichte es mich nicht auf ganzer Linie. Ein Punkt der mich leider sehr enttäuschte, denn gerade die Figuren sind das Grundgerüst jeder Geschichte, wodurch ein Buch erst zu einem Buch wird.

Die Handlung hat definitiv interessante Ansätze und auch von manchen Wendungen wurde ich überrascht, nur hat sie eben auch mehrere Ecken und Kanten, weshalb das Gesamtbild mich nicht rundum zufriedenstellen konnte. Abwechslungsreich ja, Weltenentwurf faszinierend, Potenzial immens, aber in der Umsetzung einfach zu schwach an mehreren stellen.


Fazit

„Four Dead Queens“ wartet zweifelsohne mit einer phänomenalen Grundidee, einem Bildgewaltigen Weltenentwurf und vielen interessanten Ansätzen auf. Leider schwächelt die Geschichte an manchen Punkten, die Figuren blieben teils blass und eine tiefere emotionale Verbindung war mir nicht möglich. Der Handlungsverlauf verliert des Öfteren an Spannung und insgesamt fehlten mir die Emotionen, welche ein Buch erst so richtig aufblühen lassen.

Gute Unterhaltung aber überzeugt nicht auf ganzer Linie. Eine absolute Lese Empfehlung kann ich nicht aussprechen, nur bedingt.



Bewertung 🌟🌟🌟 (3,5/5)

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Veröffentlicht am 27.04.2020

guter Lesestoff

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Vier Landesteile, vier Königinnen, vier Lebensauffassungen - das sind die Grundpfeiler des Romans und der in der Geschichte konstruierten Gesellschaftsform. Alles hat immer gut funktioniert. Doch wie ...

Vier Landesteile, vier Königinnen, vier Lebensauffassungen - das sind die Grundpfeiler des Romans und der in der Geschichte konstruierten Gesellschaftsform. Alles hat immer gut funktioniert. Doch wie mit allen Gesellschaften entwickeln sich die Bürger bzw. Bewohner stets weiter. Eine absolute Stagnation ist auf Dauer nicht zu erzwingen. Ich glaube, das müssen die vier Königinnen, eventuell auch auf die harte Tour lernen. Es scheint, eine Option ist Mord! Die Autorin hat mit viel Phantasie eine schöne Grundlage für einen eventuell auch mehrteiligen Roman aufgebaut. Hat mir gut gefallen.

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Veröffentlicht am 23.04.2020

Mördersuche im Land Quadara! Wer hat die Mordanschläge auf die vier Königinnen verübt?

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Die Diebin Keralie schlägt sich durch in Toria, dem Gebiet des Landes Quadara, in dem sie aufgewachsen ist. Als Mitglied einer Diebesbande hat sie den Auftrag, einem Boten Erinnerungschips zu stehlen, ...

Die Diebin Keralie schlägt sich durch in Toria, dem Gebiet des Landes Quadara, in dem sie aufgewachsen ist. Als Mitglied einer Diebesbande hat sie den Auftrag, einem Boten Erinnerungschips zu stehlen, die dann ihren Weg auf den Schwarzmarkt finden sollen. Doch die Chips haben ein dunkles Geheimnis - sie zeigen die Ermordung der vier regierenden Königinnen Quadaras! Keralie muss sich entscheiden, ob sie in der Sicherheit ihres gewohnten Lebens bleibt, oder mit dem Boten Varin versucht die Hintergründe des Verrats aufzudecken und damit den Untergang der Reiche zu verhindern...

Wir lernen im Buch zunächst Keralie und ihr Leben als Diebin kennen. Sie ist schon sehr lange Mitglied der Diebesbande und vertraut vor allem ihrem "Chef" beinahe bedingungslos. Doch dieser schafft ihr einen Auftrag an, der Keralie nach der Entdeckung der Chips an ihm zweifeln lässt. Sie muss erkennen, dass sie sich auf sich selbst verlassen und auch mal über ihren Schatten springen muss. Im Laufe des Buches wurde sie mir als Charakter immer sympathischer, vor allem auch im Umgang mit Varin. Varin ist der zweite Protagonist und kommt aus dem Quadranten Eonia. Die Menschen dort sind hochtechnologisiert, allerdings was Gefühle angeht eher schwierig eingestellt und wenn er auf die quirlige Keralie trifft sind lustige Szenen vorprogrammiert. Ich mochte die beiden als "Ermittlerduo" sehr gerne.
Übrigens war ich vom leichten Thrill durch die Suche nach dem Mörder sehr positiv überrascht, das hat der Geschichte die gewisse Würze verliehen.
Wir blicken im Buch auch immer wieder durch die Augen der vier Königinnen und diese Szenen haben mir fast am besten gefallen. Ich fand einfach die Idee der vier getrennten Quadranten und den so unterschiedlichen Königinnen toll und jede war für sich tatsächlich sehr sympathisch und ihr Land interessant.
Am Ende wartet ein Plottwist der sich gewaschen hat und mit dem ich nun so gar nicht gerechnet hatte, großes Lob hierfür. Alles in allem ein unterhaltsames und spannendes Buch, das nur deshalb nicht alle Punkte erhält, weil ich es am Anfang ein wenig zäh fand.

Mördersuche im Land Quadara! Wer hat die Mordanschläge auf die vier Königinnen verübt?
Eine spannende Fantasygeschichte gepaart mit einem Hauch Thrill wartet auf den Leser.
Begleitet die Diebin Keralie und den Boten Varin auf ihrer Jagd nach dem Mörder, lernt die Königinnen Quadaras und ihre Reiche kennen und lasst euch von der Auflösung des Rätsels überraschen. Plottwist garantiert. Und endlich auch mal wieder ein guter Einzelband.

Zuerst erschienen auf: https://cat-buecher-welt.blogspot.com/2020/04/rezi-four-dead-queens-von-astrid-scholte.html

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Veröffentlicht am 21.04.2020

Ganz okay..

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Eine Diebin, Morde an Königinnen und jede Menge Geheimnisse. Es klang einfach mal richtig gut und auch der Inhalt kam mit wirklicher Vielfalt daher. Aber so ganz hinter dem Ofen hervorlocken konnte es ...

Eine Diebin, Morde an Königinnen und jede Menge Geheimnisse. Es klang einfach mal richtig gut und auch der Inhalt kam mit wirklicher Vielfalt daher. Aber so ganz hinter dem Ofen hervorlocken konnte es mich dann doch nicht.

Was den Schreibstil angeht, war er okay, aber ihm fehlten, meiner Meinung nach, die Emotionen. Selbst der Wechsel zwischen der Sicht von Keralie und den Ereignissen im Palast, trug für mich nicht dazu bei, Spannung zu erzeugen.

Die Tode der Königin konnte mich so gar nicht erschrecken. Ich hätte mehr Drama erwartet. Mehr Spannung, aber bis auf den ersten Tod, fand ich es geradezu langweilig, was mit den Königinnen passierte. Es hätte mich schockieren und nach Luft schnappen lassen sollen. Aber das hat es nicht. Leider.
In diese Morde schlittert die Diebin Keralie. Sie hat einen Auftrag und trifft dabei auf den Boten Varin, dem sie Erinnerungschips stehlen soll. Die beiden raufen sich zusammen und wollen die Morde an den Königinnen aufklären. Doch wer steckt dahinter und spielt hier ein übles Spiel?

Wobei Die Welt recht gut geschaffen wurde. Wir haben ein Land, das von 4 Königinnen aus unterschiedlichen Quadranten regiert wird. Jeder Quadrant steuert etwas eigenes bei und sie regieren unter dem Satz: „Alle gemeinsam, jeder für sich“.

Hier war ich sehr dankbar für die Hintergründe, die die Autorin geliefert hat, aber es wäre durchaus ausbaufähiger gewesen. Es blieb recht grob und wie schon gesagt, recht spannungslos.

Kommen wir zu den Charakteren. Ich kategorisiere sie unter ganz okay und recht interessant.

Keralie als Charakter war recht interessant, aber sie kam nicht so ganz bei mir an. Sie ist eine verdammt gute Taschendiebin und hat sich damit gegen den Lebensweg ihrer Eltern entschieden. Sie empfand ich als angenehmen Charakter, weil sie weiblich etwas untypisch war. Sie ist relativ skrupellos und hat eine große Klappe, was für meine Begriffe, absolut für sie sprach

Varin ist eher so der "steife" Typ. Sie ergänzen sich super, denn Keralie versteht es den jungen Mann aus einem anderen Quadranten aus der Reserve zu locken.

An sich ein super Pärchen, dessen Annäherung, aber eher erzwungen, als wirklich authentisch wirkte. Die Liebesgeschichte hätte ich partout nicht gebraucht, aber das ist ja immer Ansichtssache.

Fazit

Für mich ist dieses Buch im Großen und Ganzen eine solide Geschichte, die mich allerdings nicht ganz erreichen konnte. Es war gut gemacht, aber mir fehlte es eindeutig an Spannung und ich glaube, dass mehr drin gewesen wäre. Ich hab nicht wirklich mitgefiebert und mich dabei erwischt, wie ich auch stellenweise abgeschaltet habe. Die Story und ich sind leider keine wirklichen Freunde geworden, daher nur 3,5 Sterne von mir. (3 auf den gängigen Portalen)

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Veröffentlicht am 20.04.2020

Vier Königinnen und eine Diebin

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Die 17jährige Keralie hat sich für ein Leben als Diebin auf den Straßen Torias entschieden. Der Diebstahl der Comm Chips im Auftrag ihres Chefs, welche sie einem jungen Boten geschickt entwendet, wird ...

Die 17jährige Keralie hat sich für ein Leben als Diebin auf den Straßen Torias entschieden. Der Diebstahl der Comm Chips im Auftrag ihres Chefs, welche sie einem jungen Boten geschickt entwendet, wird jedoch unerwartet zum Wendepunkt ihres bisherigen Lebens. Scheinbar sind diese Erinnerungschips so wichtig, dass der Bote sogar versucht, diese Chips notfalls bei der anschließenden Versteigerung von Diebesgut wieder zu erlangen. Doch Keralies Boss stellt die Chips gar nicht zum Verkauf, obwohl sie eine Unsumme eingebracht hätten – merkwürdig. Als sie sich, mit dem jungen Boten Varin im Nacken, auf die Suche nach den Chips macht, kommt sie hinter ein böses Geheimnis: Auf den Chips sind die Morde an den vier Königinnen Quadaras gespeichert. Wer hat diese Erinnerungschips geladen? Fortan wird Keralie zur Gejagten, denn ihr neues Wissen ist – tödlich!
Der Roman spielt in Quadara, einst ein komplettes Königreich, welches nun in vier Abschnitte unterteilt regiert wird. Dabei steht jedes Viertel für eine komplett andere Lebensweise. In Archia z. B. besteht das Leben aus Landwirtschaft und harter Arbeit, technische Errungenschaften sind tabu. Eonia ist der Bereich der Wissenschaft und des technologischen Fortschritts, kann sich jedoch die Lebensmittel nicht selbst herstellen. Ludia bietet ein unbeschwertes Leben, durch welches Kreativität und Kunst gefördert werden, harter Arbeit ist dort niemand ausgesetzt. Und Toria schließlich ist für Handel und Schiffahrt zuständig. Regiert werden die Bezirke von den vier Königinnen, welche nach einem alten Regelwerk gemeinsam unter einer goldenen Kuppel im Palast leben. Durch diese strikte Teilung ist natürlich schnell klar, dass Neid und Vorurteile ebenso unter der Bevölkerung vorherrschen wie ein Schwarzmarkt für all die Produkte, welche in den anderen Quadranten verboten sind. Ein geniales Geschäftsfeld für Keralie und ihren Hehlerboss.
Die Idee mit den Comm Chips ist interessant: Einmal auf die Zunge gelegt, wird das darauf gespeicherte Wissen umgehend in die eigenen Synapsen überspielt. Dass Keralie dadurch die Morde an den Königinnen miterlebt ist natürlich erstmal ein Schock, zumal offiziell die Königinnen noch am Leben sind. Mit Varin, dem Boten aus dem Technologiebezirk Eonia, versucht Keralie, in den Palast zu kommen. Und von da an wurd mir die Handlung etwas schwammig. Statt ihr Wissen vorzutragen, um den Mörder zu entlarven, besteht sie darauf, selbst irgendwas heraus zu finden und zeigt wiederholt, wie wenig vertrauenswürdig sie ist. Ihr hin und her, ihr ewiger Alleingang, gingen mir da doch mehrfach auf den Keks. Mir waren die beiden nicht konsequent genug darin, die Morde aufzuklären, Keralie macht lieber zu oft ihr eigenes Ding und der auf Logik getrimmte Varin hätte ihr öfter mal vernünftig Konter geben sollen, der war mir viel zu antriebslos. Interessant ist, dass im Wechsel zu Keralies Erzählung die Königinnen eigene Kapitel erhalten, welche mal mehr, mal weniger interessant sind. Wer einen Vorteil davon haben könnte, die Königinnen umzubringen, wird im Laufe des Romans deutlich, ebenso die lange Planung der Morde, wobei mir die Idee dahinter wiederum ganz gut gefiel.
Das Buch hat definitiv seine Stärken, aber auch seine Schwächen. Die Grundidee ist auf jeden Fall recht gut. Viele Charaktere blieben mir jedoch zu flach, Varin zu passiv, Keralie nervte mit ihrer Sprunghaftigkeit und Unzuverlässigkeit und von Quadara selbst bekommt man ebenfalls kaum etwas mit. Spannend waren auf jeden Fall die technologischen Errungenschaften, die meist leider nur kurz angerissen wurden. Und die vielen Perspektivenwechsel zu den vier Königinnen waren zwar abwechslungsreich, aber brachten die Handlung nicht immer voran.
Ein unterhaltsames Buch mit hervorragenden Ideen, das an einigen Ecken ein wenig schwächelt.

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