Cover-Bild Like Snow We Fall
Band 1 der Reihe "Die Winter-Dreams-Reihe"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 09.11.2021
  • ISBN: 9783328107729
Ayla Dade

Like Snow We Fall

Roman − Der romantische New Adult Bestseller
Eine Eistänzerin auf dem Weg an die Spitze. Ein Snowboarder am Abgrund seiner Karriere. Die große New-Adult-Winterreihe!

Als Paisley mit nichts als ihren Schlittschuhen im Gepäck im verschneiten Aspen ankommt, raubt ihr die bezaubernde Winterwunderlandschaft den Atem. Angesichts des mit einer glitzernden Eisschicht überzogenen Silver Lake vor der mächtigen Kulisse der Rocky Mountains vergisst sie für einen Moment, dass sie vor ihrem alten Leben flieht. Ab jetzt zählt für sie nur noch die Zukunft: Die begabte Eiskunstläuferin nimmt einen Trainingsplatz an der renommiertesten Schule Aspens an und träumt insgeheim von Olympia. Auf ihrem Weg an die Spitze darf sie sich auf keinen Fall ablenken lassen – schon gar nicht von dem selbstverliebten Snowboarder Knox. Von allen gefeiert und unverschämt attraktiv, steht er im Mittelpunkt jeder Party. Paisley versucht, die Anziehungskraft zwischen ihnen zu ignorieren, denn er ist nicht gut für sie – bis sie unerwartet eine andere Seite an ihm kennenlernt …

»Zum Wegträumen schön.« Lilly Lucas

Erlebe ein Feuerwerk der Gefühle im Wintersportparadies Aspen – mit den weiteren Bänden der zauberhaften Winter-Dreams-Reihe:

1. Like Snow We Fall
2. Like Fire We Burn
3. Like Ice We Break
4. Like Shadows We Hide

Die Bände der Reihe sind unabhängig voneinander lesbar.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.01.2022

Keine Empfehlung und absolut nicht meins

1

Ich beginne am besten mit etwas Positivem: das Cover ist wirklich wunderschön und mit diesen Glitzerdetails ein Wintertraum. Auch die Atmosphäre in Aspen ist sehr schön und lässt einen Besuch dort herbeisehnen. ...

Ich beginne am besten mit etwas Positivem: das Cover ist wirklich wunderschön und mit diesen Glitzerdetails ein Wintertraum. Auch die Atmosphäre in Aspen ist sehr schön und lässt einen Besuch dort herbeisehnen. In Williams Kino Popcorn zu essen wäre schon toll ;)

Das war es für mich aber leider auch schon an den Dingen, die mir gefallen haben. Zuerst einmal fand ich das übermittelte Frauenbild und wie toxisch Paisley andere Frauen betrachtet sehr zweifelhaft. Gerade weil sie eine schwere Vergangenheit hat, erwartet man hier eigentlich anderes. Deshalb bin ich bei den Charaktere sehr gespaltener Meinung. Die meisten Nebencharaktere (warum nicht mehr von denen? Ich hätte mich gefreut!) waren super. Jeder hat seine Schwächen, lässt aber Charakterentwicklungen sehen. Gwen dagegen war echt abschreckend, Knox hat eine sehr überstützte 180° Wendung vom Playboy zum Beziehungshasen hingelegt und Paisley war irgendwie einfach dumm - von ihrem Handeln, ihrer Einstellung bis hin zu ihrer Klischeehaftigkeit. Und dann kam zusätzlich noch die absolut unlogische Handlung. Wie wenig Sinn macht das denn alles? Welcher Erwachsene geht in einen Pferdestall bei Minusgraden und schläft dort? Ist in der Wundervorstellung der Stall beheizt oder wie? Wer postet auf einem Kanal mit Tausenden Followern ein Bild und beschwert sich dann, dass es mediale Aufmerksamkeit bekommt? Wer schüttet brühend heißen Kaffee über jemanden (Verletzungen gibt es da natürlich sowieso nicht) und brüllt denjenigen dann an? Wer bekommt ohne auch nur eine einzige Referenz oder Beurfserfahrung einen übernatürlich gut bezahlten Job einfach so? Wer denkt er muss sich als Chalet Girl um die nicht erlaubten Partys des verwöhnten Snowboard Stars kümmern? Wer sitzt stundenlang nachts nur ihn Jeans im Schnee/auf dem Eis? Also ganz ehrlich, da muss doch irgendwann der gesunde Menschenverstand einsetzen. Zuletzt war dann da noch die gute alte Liebesstory. Die aus dem absoluten Nichts kam und sich von 0 auf 100 entwickelt hat. Für ein 500 Seiten Buch hätte man es hier ruhig etwas langsamer und nachvollziehbarer angehen lassen können, ich konnte die Beziehung einfach kein bisschen fühlen. Ebenso wie bei der Handlung - ständig hatte ich das Gefühl, ich hätte etwas verpasst oder Seiten würden fehlen. Dazu kamen dann noch die wirklich unangebracht beschriebenen Erotikszenen. Jeder nimmt Sex anders wahr, aber muss das so unangenehm beschrieben sein, dass man angeekelt ist, obwohl die Charaktere genau das Gegenteil fühlen? Das macht für mich keinen großen Sinn.

Das Ende war zwar einen winzigen Ticken besser, aber trotzdem für mich wieder mit so vielen unnachvollziehbaren Handlungen verbunden, dass es das auch nicht mehr rausreißen konnte.

Was außerdem gefehlt hat, war eine eindeutige Triggerwarnung sowie mehr Sensibilität bei den schwierigen Themen wie sexuellen Übergriffen.

Insgesamt also ein totaler Flop meiner Meinung nach und ich kann bei bestem Willen nicht verstehen, wieso das Buch so einen Hype erfährt.

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Veröffentlicht am 03.03.2022

Sehr Kritisches Buch

1

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧
♥︎𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐♥︎
Ich bin ehrlich, ich weis nicht warum kaum einer die Kritischen Seiten sieht. Möchte man sie nicht sehen? Oder wurde einfach nicht drauf geachtet?
Fangen wir mal an, in dem ...

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧
♥︎𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐♥︎
Ich bin ehrlich, ich weis nicht warum kaum einer die Kritischen Seiten sieht. Möchte man sie nicht sehen? Oder wurde einfach nicht drauf geachtet?
Fangen wir mal an, in dem Buch geht es um sexuelle Übergriffe und vergewaltigung. Eine Triggerwarnung gibt es nicht.
Das Buch ist oberflächlich und Knox ist ein wandelndes Klischee. Paisley ist absolut oberflächlich. Sie sieht eine Frau die geschminkt ist? Dann kann sie sie sofort nicht leiden, aber wenn sie wegen ihrem Kleidungsstil angeschaut wird ist es eine Schande.
Hallo Doppelmoral.
Alle Frauen sind zu viel, ganz egal wie sie sind oder wie sie sich geben. Außer Paisley, sie ist die Heilige die anders ist.
Die Entwicklung von Freundschaften und auch der Liebe zu Knox ist für mich einfach nicht greifbar.
Denn auch ihn gegenüber hat sie nur Vorurteile und das zeigt sie ihn auch.
Nach ca der Hälfte des Buches war Hopfen und Malz für mich verloren, der schreibstil hat sich komplett geändert. Andauernd Wiederholungen, komische Gedanken zu Themen wie Tod und dem Teufel, auch die Melancholie wurde von jetzt auf gleich mit eingebaut.
Jetzt zu den Punkten die mit noch mehr gestört haben (ja es geht noch schlimmer)
Alltagsrassismus. Alltagsrassismus als Witz.
Namen von anderen Kulturen wurden (meiner Meinung nach in den Dreck gezogen) zu Witzvorlagen. Einer der Nebencharaktere hieß „Malila“ sie lebt in einem Reservat und wird als PoC dargestellt. Laut Seite.77 heißt der Name Übersetzt „Schneller Lachs, der einen kräuselnden Strom hinausschwimmt“ natürlich muss man sich direkt vorstellen wie es bei einem Date wäre und wie es wäre wenn ein Typ mit sexy Stimme sagt „ Du bist ein wunderschön, Schneller Lachs, der einen kräuselnden Strom hinausschwimmt Der Hammer.“
Leider war das Buch einfach ein absolut mehr Fehlgriff, das Buch hat meiner Meinung nach keinen Stern verdient.

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