Cover-Bild Der letzte erste Blick
Band 1 der Reihe "Firsts-Reihe"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 24.04.2017
  • ISBN: 9783736304130
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Der letzte erste Blick

Manchmal genügt ein einziger Blick ...

Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte: zu gut aussehend, zu nett, zu lustig. Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz ...


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.05.2018

Ein wirklich gelungener Auftakt!

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Der letzte erste Blick ist der Auftaktsband der „Firsts“-Reihe von Bianca Iosivoni.
Der Start in ein neues Leben, wie Emery ihn sich gewünscht hat, beginnt leider nicht so gut, wie sie es sich erhofft ...

Der letzte erste Blick ist der Auftaktsband der „Firsts“-Reihe von Bianca Iosivoni.
Der Start in ein neues Leben, wie Emery ihn sich gewünscht hat, beginnt leider nicht so gut, wie sie es sich erhofft hatte. Gleich am ersten Tag muss sie zur Collegeleitung, weil sie mit ihrem Zimmernachbarn Mason aneinander geraten ist. Trotz des unglücklichen Startes integriert sich Emery schnell in die Clique um Dylan, Mason, Tate und Co.

Erzählweise
Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven von Emery und Dylan erzählt, wodurch man als Leser ihre Gedanken und Gefühle gut nachvollziehen kann, auch wenn diese nicht ausgesprochen werden. Die dadurch entstehende Innensicht, die man als Leser bekommt, lässt einen mit den beiden Charakteren mitfühlen und -leiden, aber man kann auch besser verstehen, wieso sie so handeln, wie sie handeln.

Charaktere und Handlung
Emery wirkt zunächst sehr ruppig und distanziert, weil sie niemanden an sich ranlassen möchte, da sie in der Vergangenheit sehr verletzt wurde und durch das, was sie erlebt hat, niemandem vertrauen kann. Aufgrund ihrer Art habe ich ein wenig länger gebraucht als sonst, um mit ihr warm zu werden. Aber als sie dann mal ihre distanzierte Art hat fallen lassen, gab es für mich viele Momente, in denen ich wirklich über sie lachen musste, gerade dann, wenn sie sich einen Streich für Dylan ausgedacht hat.

Dylan hingegen hat eine sehr offene und freundliche Art, die ihn wie den netten Jungen von nebenan erscheinen lässt. Ähnlich wie Emery hat auch er sein Päckchen aus der Vergangenheit zu tragen. Hinzu kommen noch finanzielle Sorgen, weshalb er sich überhaupt erst auf einen Deal mit Mason einlässt... doch dieser Deal kann die zarte Bande, die sich zwischen Emery und Dylan aufgebaut hat, schnell wieder zerstören.

Emery und Dylan, so unterschiedlich sie in ihrer Art sein mögen, harmonieren sehr gut zusammen und es macht Spaß, die Geschichte zwischen den beiden zu verfolgen. Gerade solche Running Gags wie das gegenseitige Streichespielen lockern die Atmosphäre ungemein auf und die Challenges, die sie sich stellen, machen ihre Dates sehr spannend.
Doch dann erfährt Emery von dem Deal zwischen den Jungs und ihre Vergangenheit holt sie ein…

Fazit
Der erste Band der „Firsts“-Reihe führt uns nach West Virginia, wo die Clique um Dylan, Emery, Tate, Trevor, Elle, Luke und Mason studiert. Sowohl der Schauplatz wie auch die Nebencharaktere werden sorgsam und gut vorstellbar eingeführt. Es macht wirklich richtig Spaß, mehr über die Clique zu erfahren und man bekommt als Leser das Gefühl, ein Teil der kleinen Clique zu sein!
Emery und Dylans Geschichte ist wirklich sehr schön erzählt und dank des wirklich tollen Schreibstils der Autorin auch sehr gut zu lesen. Man merkt, wie viel Herzblut Bianca Iosovoni in die Gestaltung der einzelnen Charaktere gesteckt hat, weshalb die Interaktionen zwischen den Charakteren sehr realistisch wirken.
Ein großer Pluspunkt für mich ist, dass der Buchtitel sich in der Handlung wiederfinden lässt und nicht willkürlich gegeben scheint.
Auch wenn für die Backstorys der Charaktere Raum geschaffen wird und man einiges über die Vergangenheit von Dylan und Emery erfährt, so nimmt Emerys Geschichte für mich zu viel Raum ein und nimmt so die Chance, mehr über Dylans Hintergründe zu erfahren. Das finde ich sehr schade, denn auch er hatte es keineswegs leicht und es gab einige Szenen, z.B. als sie an seinem alten Wohnhaus vorbeigefahren sind, in denen man noch ein paar Infos hätte einbauen können.

Alles in allem aber ein wirklich gelungener Auftakt, der Lust nach mehr macht!

Veröffentlicht am 10.05.2018

Emotionaler, gefühlvoller Roman !!!!

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"Der letzte erste Blick" von Bianca Iosivoni

Cover und Titel
Das Cover ist sehr schön gestaltet und zeigt ein Paar, in einer innigen Umarmung. Durch den Blick des Mädchen wird deutlich, dass sie Halt ...

"Der letzte erste Blick" von Bianca Iosivoni

Cover und Titel
Das Cover ist sehr schön gestaltet und zeigt ein Paar, in einer innigen Umarmung. Durch den Blick des Mädchen wird deutlich, dass sie Halt sucht und diesen scheinbar in der umarmenden Person gefunden hat.

Der Titel Der letzte erste Blick ist interessant und weckt die Neugier aufgrund der gegensätzlichen Begriffe von letzte und erste. Da fragt man sich direkt, ob einem in der Geschichte auch Gegensätzlichkeiten begegnen und man möchte direkt mit dem Lesen beginnen, um dies herauszufinden.


Inhalt

Emery möchte fernab von Zuhause einfach nur ihre Vergangenheit vergessen und sich in Ruhe auf ihr Studium konzentrieren, doch dies ist leichter gesagt als getan.

Bereits an ihrem ersten Tag hat sie eine unschöne Begegnung mit ihrem WG-Zimmerbewohner, die besonders schmerzhaft für die Nase von Emerys Mitbewohner war.

Leider ist kein Zimmer mehr frei und Emery muss sich irgendwie mit ihrem Zimmerbewohner, Mason, arrangieren.

Doch dann lernt Emery Mason besten Freund Dylan kennen, der es auf unerklärliche Weise schafft Emerys Herz hören schlagen zu lassen.

Doch Dylan gehört zu der Sorte Mann, von der sich Emery geschworen hat sich fernzuhalten, weil diese nur für Schmerzen sorgen. Dies ist jedoch leichter gesagt als getan, denn sie hat nicht mit Dylans Hartnäckigkeit gerechnet......


Allgemeine Informationen

1. Der letzte erste Blick
2. Der letzte erste Kuss
3. Die letzte erste Nacht
4. Der letzte erste Song

Alle Bände sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden, einige Charaktere tauchen auch in den anderen Teilen auf.


Meinung

Die Autorin hat einen wunderschönen und modernen Schreibstil, der sich leicht lesen lässt und wo man nur so von Seite zu Seite fliegt.

Besonders die Gefühle der beiden Hauptprotagonisten sind sehr berührend und emotional beschrieben, ganz besonders bei Emery, so dass man diese Gefühle beim Lesen miterlebt und nach empfinden kann.

Auch die Dialoge sind besonders durch Emerys Art sehr amüsant. Zwischen Emery und Dylan sind anfangs auch zahlreiche Neckereien und Streiche dabei, die deren Gespräche sehr lebhaft machen.

Die beiden können aber auch ernstere Gespräche führen und sind im Verlauf immer mehr füreinander da, sei es als Emery krank ist und Dylan sich um sie kümmert oder als Dylan von Emery bei der Suche nach einer "Angehörigen" hilft.

Die Charaktere sind sehr gelungen - nicht nur die Hauptcharaktere - auch die Nebencharaktere. Man merkt, dass die Clique eine eingeschworene Gemeinschaft ist, die es nicht scheut neue Leute aufzunehmen, wie es mit Emery der Fall ist. Auch als Emerys Vergangenheit sie einholt sind alle ohne Ausnahme für sie da und zeigen ihr was wahre Freundschaft bedeutet.

Die Geschichte ist aus der Sicht von Emery und Dylan geschrieben, so dass man auch mehr über die einzelnen Charaktere erfährt.

Was diese Geschichte besonders und auch einzigartig macht, ist das hier nicht der Schwerpunkt auf den erotischen Aspekt gelegt worden ist, sondern es ging hauptsächlich um eine beginnende Beziehung, um Vertrauen und Freundschaft sowie um ganz viel Emotionen.


Fazit
Ein sehr emotionaler Liebesroman, der sich auf den gefühlvollen Aspekt konzentriert hat und somit eine sehr emotionale Liebesgeschichte erzählt hat, die ein absolutes Lesehighlight darstellt und ein Must-Read!!!!!

Veröffentlicht am 06.02.2018

Emery und Dylan funktionieren als Paar perfekt und sorgen für köstliche Unterhaltung - ein absolutes 5-Sterne-Wohlfühlbuch!

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Inhalt:
Als Emery nach West Virginia zieht, um dort an der Universität zu studieren, will sie nur eines: Die Vergangenheit und all die Gefühle, die sie damit verbindet hinter sich lassen und den Blick ...

Inhalt:
Als Emery nach West Virginia zieht, um dort an der Universität zu studieren, will sie nur eines: Die Vergangenheit und all die Gefühle, die sie damit verbindet hinter sich lassen und den Blick in die Zukunft richten. Aus diesem Grund erträgt sie auch zähneknirschend, dass sie sich ihr Zimmer im Wohnheim mit einem Jungen namens Mason teilen muss, mit dem sie schon in den ersten Stunden nach ihrer Ankunft aneinander gerät. Doch damit nicht genug, neben der katastrophalen Wohnsituation, macht Dylan, der gutaussehende beste Freund von Mason, die Sache für Emery zunehmend schwieriger, denn in seiner Gegenwart wird Em warm ums Herz. Und obwohl Emery sich verbietet, Dylan näher an sich heran zu lassen, da er ein typischer Good-Boy ist - denn mit denen hat sie doch für immer abgeschlossen - fühlt sie sich mehr und mehr zu ihm hingezogen.

Meinung:
Bei "Der letzte erste Blick" handelt es sich um das erste Buch, das ich aus der Feder von Bianca Iosivoni gelesen habe. Lange habe ich es vor mir her geschoben, denn ich hatte eine Ahnung, was mich hinter den Seiten erwarten würde: Eine typische 0-8-15-Genregeschichte - und lange Zeit stand mir einfach nicht der Sinn danach. Letzte Woche jedoch, sollte sich dies ändern und so schlüpfte ich, mit großen Erwartungen auf eine tolle Liebesgeschichte, zwischen die Seiten.

Nun, was soll ich sagen? Sicherlich, hinter den Buchstaben hat sich eine ganz klassische Genregeschichte verborgen, genau wie es auch zu erwarten war, aber trotz allem konnte "Der letzte erste Blick" mein Herz erobern. Grund dafür waren die verschiedenen Figuren in diesem Roman, die sich perfekt ineinanderfügen und mit denen man die Geschichte rund um Emery und Dylan bloß zu gerne erlebt.
Allen voran natürlich Emrey und Dylan selbst. Da die Geschichte jeweils aus beiden Perspektiven erzählt wird, bekommt man als Leser ein sehr gutes Gefühl für ihre Charakter. Man entdeckt ihre Stärken, ihre Schwächen und Geheimnisse. Was mir besonders an Emery und Dylan gefallen hat: Ihre Figuren sind nicht so sehr mit Klischees behaftet, wie andere Buchfiguren des Genres. Emery ist eine sehr starke und taffe Protagonistin, die weiß was sie will und nicht auf den Mund gefallen ist. Hinter jeder Ecke sucht sie die Herausforderung und gerade diese findet sie dann schließlich in Dylan. Dylan hilft Emery sich zu öffnen, indem er sie immer wieder herausfordert und ihr Streiche spielt, die Emery ihm nur allzu gerne heimzahlt. Dabei ist Dylan kein Bad-Boy, sondern erstaunlich offen und ehrlich, was ihn als Protagonisten sehr authentisch macht. Zuzusehen, was der jeweils eine, für den anderen bedeutet, zuzusehen, wie sich die beiden die verrücktesten Streiche spielen und immer wieder antreiben, macht einfach Spaß und ist zuletzt an vielen Buchstellen auch einfach nur urkomisch. Es kommt demnach nicht selten vor, dass man sich schmunzelnd oder lachend bei den entsprechenden Szenen wiederfindet.

Aber nicht nur Emery und Dylan machen diese Geschichte so toll, es sind auch die vielen Nebenfiguren, die dem Werk seine ganz besondere Atmosphäre verleihen. Bianca Iosivoni erschafft rund um die Hauptfiguren einen sehr familiären Freundeskreis, bestehend aus Elle, Luke, Tate, Trevor, Mason usw. - um nur ein paar genannt zu haben. Jede dieser Figuren hat eine ganz eigene Farbe, und verleiht der Gesamtkomposition einen angenehmen Anstrich. Gerade aus diesem Grund macht es mich doppelt glücklich, dass die Folgebände sich mit Elle und Luke, sowie Tate und Trevor beschäftigten werden. Denn um ehrlich zu sein, nachdem ich die letzte Seite dieses Schmöker gelesen, das letzte Wort voller Verzweiflung aufgesaugt hatte, wollte ich einfach nicht, dass es vorbei ist, dass ich diese wunderbare, gemütliche, lustige und unterhaltsame Welt verlassen muss - wie gut also, dass zwischen mir und dem Abschied noch zwei weitere Werke stehen, auf die ich mich schon unglaublich freue.

Der zusätzlich angenehme Schreibstil der Autorin macht die Geschichte schließlich zu einem sehr kurzweiligen Leseabenteuer, das im Nu verschlungen ist. Einziges Manko: Das Ende des Romans kam letztlich doch etwas schnell und unerwartet, hier wäre eine genauere Aufschlüsselung schön gewesen.

Fazit:
"Der letzte erste Blick" von Bianca Iosivoni ist handlungstechnisch ein klassisches New-Adult-Buch, dies mindert jedoch in keinster Wiese das wunderbare Leseerlebnis, das sich hier auf knapp 450 Seiten versteckt. Dieses Erlebnis entsteht hauptsächlich durch die von Frau Iosivoni kreierten Figuren - allen voran durch die Protagonisten der Geschichte: Emerey und Dylan. Die beiden machen einfach Spaß und sorgen dafür, dass man sich als Leser (mehr als einmal) köstlich amüsiert. Doch nicht nur diese beiden, auch die ganze Clique um Em und Dylan herum, kann schnell das Leserherz gewinnen, weshalb ich nun umso gespannter auf die folgenden Geschichten bin und mich freue, dass ich diese gemütliche Buchwelt noch lange nicht verlassen muss. Der erste Band der Firsts-Reihe ist ein absolutes Wohlfühl-Buch und hat sich die 5-Sterne redlich verdient.

Veröffentlicht am 06.01.2018

Ein wundervoller Roman, der verzaubert!

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Mit "Der letzte erste Blick" startet die Firsts-Reihe der deutschen Autorin Bianca Iosivoni. "Der letzte erste Kuss" setzt die Reihe dann am 26. Oktober 2017 fort. Weitere Bücher sind bereits in Planung.
Die ...

Mit "Der letzte erste Blick" startet die Firsts-Reihe der deutschen Autorin Bianca Iosivoni. "Der letzte erste Kuss" setzt die Reihe dann am 26. Oktober 2017 fort. Weitere Bücher sind bereits in Planung.
Die Bücher kann man auch gerne getrennt voneinander lesen, da sie nicht aufeinander aufbauen. Wie schon bei J. Lynns Wait For You-Reihe dreht sich jeweils ein Buch der Reihe um einen anderen Charakter. Im Mittelpunkt der Firsts-Reihe stehen Emerys und Dylans Clique.

Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut. Das Farbzusammenspiel ist absolut harmonisch, während das abgebildete Paar ganz klar auf das New Adult-Genre verweist.

Um was geht es? Nach den Ereignissen in ihrer Heimat möchte Emery einen Neuanfang auf dem College starten. Weit entfernt von zuhause lebt sie in einem Studentenwohnheim, in dem sie sich ein Zimmer mit Mason teilt, der sie in den Wahnsinn treibt. Doch das eigentliche Probleme ist nicht ihr Mitbewohner, sondern sein bester Freund Dylan, der ganz klar ein good guy ist. Und Emery hat sich geschworen, sich niemals mehr auf einen der guten Kerle einzulassen ...

Die Hauptprotagonistin Emery hat mir sehr gut gefallen! Sie ist eine selbstbewusste und schlagfertige junge Frau, die ihre Narben der Vergangenheit hinter einer harten Fassade versteckt. Je besser man sie als Leser kennenlernt, desto mehr schließt man sie in sein Herz. Ihre Entwicklung, die sie durchläuft, war einfach großartig und zeigt einem, worauf es im Leben wirklich ankommt.
Ihre Weiterentwicklung hat sie unter anderem Dylan zu verdanken, der sie immer wieder neu herausfordert. Er ist ganz klar ein lieber Kerl, der sein Herz am rechten Fleck hat, und springt damit aus dem Raster der üblich dargestellten bad boys in New Adul-Romanen. Und gerade das ist so erfrischend zu lesen, dass es sich in "Der letzte erste Blick" eben nicht um den typischen Mann handelt, der aufgrund seiner Vergangenheit ein destruktives Verhalten an den Tag legt. Zwar hat Dylan auch mit seiner Vergangenheit zu kämpfen, allerdings behandelt er deswegen nicht alle Frauen wie rohes Fleisch (wenn ihr wisst, was ich meine).
Auch die Nebencharaktere sind wundervoll gelungen und so toll gezeichnet, dass ich mich jetzt schon auf jede einzelne weitere Geschichte über diese Clique freue.

Bianca Iosivonis Schreibstil ist wunderbar! Man kann das Buch beinahe nicht mehr weglegen, da es sich so flüssig und angenehm leicht lesen lässt. Der Perspektivenwechsel zwischen Emey und Dylan macht das Ganze dann noch intensiver. Auch der Aufbau der Romanze ist absolut authentisch beschrieben.
Richtig gut gefallen hat mir, dass es sich hier nicht nur um eine Liebesgeschichte handelt. Vielmehr erwartet einen eine Geschichte über Liebe und Freundschaft und was passiert, wenn man die richtigen Menschen um sich herum hat.

Die Charaktere un die Handlung machen "Der letzte erste Blick" von Bianca Iosivoni zu einer runden Sache! Ein wundervoller Roman, der zwar vorhersehbar ist, aber dennoch verzaubert.

Veröffentlicht am 11.12.2017

Ein tolles Freundeskreis

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Das Cover hat mich total angesprochen und deswegen habe ich mich entschieden es auch zu lesen.
Der Titel des Buches ist super und passt auch zur Story. Die Schriftart davon finde ich sehr gut gewählt.

Ich ...

Das Cover hat mich total angesprochen und deswegen habe ich mich entschieden es auch zu lesen.
Der Titel des Buches ist super und passt auch zur Story. Die Schriftart davon finde ich sehr gut gewählt.

Ich mag den Schreibstil der Autorin total gerne. Er ist sehr modern und leicht zu lesen. Ich war gleich von Anfang an mittendrin in der Story.

Manche Stellen fand ich sehr in die Länge gezogen. Das ist aber nur mein Meinung. Ein andere sieht es wohl anders.

Die Charakter sind super in dem Buch. Sie passen perfekt zusammen. Auch die Nebencharakter sind sehr gut ausgewählt. Auch wenn es mir manchmal zu viele Namen waren. Aber mit der Zeit hat man sich daran gewöhnt. Aber der Freundeskreis hält super gut zusammen.

Man konnte auch die Gefühle sehr gut spüren. Es waren hier sehr viele dabei. Es war viel Angst und Zweifel dabei. Aber auch Liebe und tiefe Gefühle. Geheimnisse dürfen hier auch nicht fehlen.
Auch der Humor kam an manchen Stellen nicht zu kurz.

Ein tolles Buch über Freundschaft und Liebe.
Bin schon sehr gespannt mehr von der Reihe zu lesen.

Vielen Dank an Netgalley für das Rezensionsexemplar,
was aber nicht meine Meinung beeinflusst hat.