Cover-Bild Ein Fluch so ewig und kalt
Band 1 der Reihe "Emberfall-Reihe"
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 19.04.2021
  • ISBN: 9783453272521
Brigid Kemmerer

Ein Fluch so ewig und kalt

Roman
Henriette Zeltner-Shane (Übersetzer)

Einst war Emberfall ein mächtiges Königreich. Dann lud der junge Prinz Rhen einen schrecklichen Fluch auf sich. Seither muss er innerhalb eines Jahres ein Mädchen finden, das ihn auf ewig liebt. Gelingt es ihm nicht, verwandelt er sich in eine Bestie, und das Mädchen muss sterben. Jahr für Jahr. Bis er Harper auserwählt, ein Mädchen aus dem heutigen Washington D.C., das schon mit ganz anderen Kerlen fertiggeworden ist. Zornig und mutig bekämpft sie ihn – bis sie den wahren Rhen erkennt. Aber wird ihre Liebe reichen, um sie beide vor dem Tod zu bewahren?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.05.2021

Neuinterpretation des Märchens

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Allgemeines:

Ein Fluch so ewig und kalt (Originaltitel: A course so dark und lonely) ist am 19.04.2021 bei Heyne fliegt als gebundenes Buch erschienen. Autorin des 560-seitigen Romanes aus dem Fantasygenre ...

Allgemeines:

Ein Fluch so ewig und kalt (Originaltitel: A course so dark und lonely) ist am 19.04.2021 bei Heyne fliegt als gebundenes Buch erschienen. Autorin des 560-seitigen Romanes aus dem Fantasygenre ist die internationale Bestsellerautorin Brigid Kemmerer. Brigid Kemmerer ist eine US-amerikanische Autorin.

Ein Fluch so ewig und kalt bildet den Auftakt zu einer Trilogie, die sowohl fantastische als auch märchenhafte Elemente beinhaltet.

Inhalt:

„Einst war Emberfall ein mächtiges Königreich. Dann lud der junge Prinz Rhen einen schrecklichen Fluch auf sich. Seither muss er innerhalb eines Jahres ein Mädchen finden, das ihn auf ewig liebt. Gelingt es ihm nicht, verwandelt er sich in eine Bestie, und das Mädchen muss sterben. Jahr für Jahr. Bis er Harper auserwählt, ein Mädchen aus dem heutigen Washington D.C., das schon mit ganz anderen Kerlen fertiggeworden ist. Zornig und mutig bekämpft sie ihn – bis sie den wahren Rhen erkennt. Aber wird ihre Liebe reichen, um sie beide vor dem Tod zu bewahren?“ (Quelle: Heyne fliegt)

Meine Meinung:

Ein Fluch so ewig und kalt ist ein fantastisches Buch, welches das Märchen Die Schöne und das Biest neu interpretiert und in eine Fantasywelt einbettet.

Als Leserin erwarten dich in Emberfall, dem Reich des Prinzen und Protagonisten Rhen, die klassischen Elemente eines Märchens. Dazu gehört immer ein guter Fluch, oder? Das Königreich wurde von einer mächtigen (und offensichtlich bösen) Frau verflucht und muss nun das Königreich retten. Es wäre zu einfach, wenn er dafür gegen einen Drachen kämpfen müsste. Nein, er soll das Unmögliche möglich machen: Seine wahre Liebe finden. Unzählige Frauen wurden bereits aus dem Reich der Menschen (unserer Welt) entführt, damit der Prinz seiner wahre Liebe begegnet. Mit Harper beginnt jedoch der letzte Zyklus der Suche, da im Reich Emberfall die Zeit weiterhin vergeht und der Prinz bereits 327 Durchläufe absolviert hat. Sollte er in Harper nicht seine wahre Liebe finden, wird das Königreich untergehen, der Fluch bestehen bleiben. Bis hierhin ziemlich durchsichtig, oder? Und das führt uns zu der Frage, inwiefern eine Märchenadaption eigene Elemente hervorbringen muss und darf. Inwiefern erwarten das Leserinnen vor oder während der Lektüre?

Solltet ihr hohe Erwartungen an neue Elemente innerhalb des Märchens haben, werdet ihr diese nicht finden und Ein Fluch so ewig und kalt ist kein Buch für euch. Solltet ihr jedoch genau nach dem suchen, was das Buch verspricht, dann werdet ihr euch mit Sicherheit in der Geschichte von Harper und Rhen verlieren und märchenhafte Stunden in Emberfall verbringen. Ihr dürft eben nur keine sehr großen Überraschungen erwarten. Ein paar kleinere gibt es dennoch.

Begleitet also Harper, ein in Washington D. C. aufgewachsenes Mädchen auf ihrem Abenteuer in Emberfall bzw. auf Schloss Ironrose. Harper ist ein sturköpfiges, aber auch mutiges Mädchen. An manchen Stellen ist ihre Eingliederung in die neue, mittelalterliche Welt, in der sie schnell eine ganz unerwartete Rolle spielen muss, etwas zu einfach. Ihr gelingt alles so perfekt, beinahe märchenhaft… also alles ein bisschen nach bekanntem Schema. An manchen Stellen gelingt es der Autorin dennoch, der Geschichte etwas Eigenes, etwas Tiefgang und Spannung zu verleihen. Vor allem im Bereich der bösen Zauberin und in der Ausgestaltung des Biests.

Ich hoffe sehr, dass Brigid Kemmerer sich in den Folgebänden mehr auf diese Elemente fokussiert und sich nicht in den Grundelementen des Märchens verliert. Ich erwarte mehr eigene Ideen und Überraschungen beim Lesen. Ein paar Schritte in die richtige Richtung ist Brigid Kemmerer bereits gegangen.

Der zweite Teil der Reihe, Ein Herz so mutig und schön (A heart so fierce and broken), erscheint bereits im August dieses Jahres. Wünschenswert wäre es, wenn die deutschsprachigen Ausgaben die Originaltitel der Reihe aufnehmen würden.

Fazit:

Eine Mischung aus Romantik und Fantasy. Wer den Auftakt der Ember-Fall-Trilogie liest, darf sich auf eine Neuinterpretation des Märchens Die Schöne und das Biest freuen, die bald fortgesetzt wird.

Veröffentlicht am 23.05.2021

Für mich leider nicht das erhoffte Highlight!

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Emberfall war einst ein starkes Königreich, bis Prinz Rhen verflucht wurde und das Königreich so sich selbst überlassen musste. Er muss eine Frau finden, die ihn aufrichtig liebt.
Wenn ihm das nicht innerhalb ...

Emberfall war einst ein starkes Königreich, bis Prinz Rhen verflucht wurde und das Königreich so sich selbst überlassen musste. Er muss eine Frau finden, die ihn aufrichtig liebt.
Wenn ihm das nicht innerhalb einer bestimmten Zeitspanne gelingt, verwandelt er sich in ein blutrünstiges Ungeheuer, das keine Rücksicht auf Verluste nimmt, bevor ein neuer Versuch gestartet wird.
Mit Harper wird eine junge und sture Frau aus dem modernen Washington D. C. nach Emberfall gebracht, das schon nach kurzer Zeit verkündet, dass sie Rhen niemals lieben wird.
Doch Harper ist anders als die Mädchen, die zuvor nach Emberfall kamen.
Wird es Rhen gelingen, Harper für sich zu gewinnen, um so den Fluch zu brechen und sein Königreich zu befreien?

"Ein Fluch so ewig und kalt" ist der Auftakt von Brigid Kemmerers Emberfall-Reihe, der aus den wechselnden Ich-Perspektiven von Harper und Rhen, dem Kronprinzen von Emberfall erzählt wird.

Harper ist eine mutige, willensstarke und doch sehr impulsive Heldin, die mir gut gefallen hat! Sie hat Zerebralparese und kann ihr linkes Bein nur eingeschränkt benutzen, doch kommt mit ihrem Handicap sehr gut zurecht!
Nachdem ihr Vater sich mit den falschen Männern eingelassen hat und verschwunden ist, gibt es nur noch sie, ihre krebskranke Mutter und ihren Bruder Jake, der die Schulden ihres Vaters übernommen hat und sich immer wieder in Gefahr bringen muss, um diese zu begleichen. Als Harper von Grey nach Emberfall gebracht wird, ist sie verständlicherweise alles andere als begeistert, will zurück, um ihrer Familie zu helfen. Doch je mehr Zeit sie in Emberfall verbringt, desto heimischer fühlt sie sich dort.
Auch wenn sie geschworen hat, dass sie Rhen niemals lieben wird, kann sie nicht verhindern, dass sie sich immer stärker zu ihm hingezogen fühlt, je besser sie ihn kennenlernt.

Lord Vincent Aldrhen erscheint auf den ersten Blick sehr arrogant und überheblich, aber er hat unter der harten Schale auch einen weichen Kern, denn er ist sehr mitfühlend und hilfsbereit. Der Fluch hat ihn hart werden lassen und je länger dieser andauert, desto hoffnungsloser wird Rhen, da er immens unter den Folgen des Fluches leidet. Er wurde als Kronprinz ausgebildet, sodass aus ihm ein guter Stratege wurde, der immer einen Schritt voraus zu sein scheint, doch er kann die Liebe nicht erzwingen, sodass er bei den Versuchen, den Fluch zu brechen, schon oft gescheitert ist.
Auch Rhen mochte ich sehr gerne, da er immer einen kühlen Kopf bewahrt hat, als Harpers Temperament mit ihr durchgegangen ist. Er hat mir aber auch ein wenig leidgetan und ich habe mir sehr gewünscht, dass es ihm gelingen wird, den Fluch zu brechen.
Die Liebesgeschichte hat mir dann echt gut gefallen, weil die Gefühle sich nicht zu schnell entwickelt haben, wobei mir das angedeutete Liebesdreieck wiederum nicht ganz so gut gefallen hat.

Zu Beginn konnte mich das Buch total fesseln! Ich fand es spannend, dass Harper aus der Welt der Menschen in ihr völlig unbekanntes Königreich kommt und auch den Fluch an sich fand ich sehr interessant!
Während die Zeit im Eberfall ganz normal vergeht, scheint die Zeit auf Schloss Ironrose eingefroren. Nach jedem Versuch wacht Rhen wieder an seinem achtzehnten Geburtstag auf, mittlerweile zum 327. Mal, bis er ein Mädchen findet, das ihn aufrichtig liebt. Gelingt ihm das nicht, verwandelt er sich in ein Ungeheuer und verfällt in einen Blutrausch.
Von den ursprünglichen Bewohnern von Schloss Ironrose hat nur sein Kommandant Grey überlebt, der immer loyal an Rhens Seite steht und sein engster Vertrauter ist.

Mit der Zeit konnte das Buch mich aber leider immer weniger fesseln, obwohl es sich immer gut lesen ließ. Es waren Kleinigkeiten, die mir nicht ganz so gut gefallen haben, aber die haben sich leider summiert. Ich fand es beispielsweise doch ein wenig komisch, wie schnell sich Harper in Emberfall eingelebt hat, eine Welt, die doch ein wenig ans Mittelalter erinnert. Sie ist im modernen Washington D. C. aufgewachsen und findet sich in Emberfall fast ohne Probleme zurecht und schlüpft dann auch ohne weiteres in die Rolle von Prinzessin Harper von Disi, die sie sehr überzeugend spielt. Dann hätte ich gerne noch mehr über Emberfall erfahren, aber auch mehr über Rhens Familie und den Fluch an sich. An manchen Stellen hat mir einfach ein wenig die Tiefe gefehlt, was ich schade fand, sodass ich doch sagen muss, dass ich mir ein wenig mehr von "Ein Fluch so ewig und kalt" erhofft habe!

Fazit:
"Ein Fluch so ewig und kalt" von Brigid Kemmerer klang sehr vielversprechend, allerdings konnte mich die Geschichte von Rhen und Harper nicht ganz so stark fesseln, wie ich es mir erhofft hatte.
Ich mochte Rhen und Harper sehr gerne und auch die Ideen an sich haben mir echt gut gefallen, trotzdem konnte mich die Geschichte mit der Zeit immer weniger packen, auch weil es Kleinigkeiten waren, die mich dann doch sehr gestört haben.
Für mich leider nicht das erhoffte Highlight, sodass es drei Kleeblätter gibt.

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Veröffentlicht am 28.02.2022

Ich habe mich mit dem Buch schwergetan

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Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

Triggerwanrung: Entführung, Folter, Gewalt!


Prinz Rhen von Emberfall ist verflucht. Findet er kein Mädchen, das in der Lage ist, sich in ihn zu verlieben, ...

Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

Triggerwanrung: Entführung, Folter, Gewalt!


Prinz Rhen von Emberfall ist verflucht. Findet er kein Mädchen, das in der Lage ist, sich in ihn zu verlieben, wird der Fluch niemals gebrochen und sein Land für immer zerstört, denn Feinde bedrohen Emberfall und Rhen hat nichts, um es ihnen entgegenzusetzen. Dann beschließt die Hexe, die ihn verflucht hat auch noch, dass dies sein letzter Versuch sein soll – ausgerechnet dieser! Wie soll er Harper, die eigentlich gar nicht hätte hergebracht werden sollen, dazu bringen, ihn zu lieben?
Harpers Leben war nie wirklich einfach, aber jetzt gerade ist es einfach nur schrecklich. Ihre Mutter liegt im Sterben, ihr Vater ist abgehauen, nachdem er sie mit hohen Schulden bei brutalen Gangstern zurückgelassen hat und ihr Bruder Jake versucht alles, um diese Schulden abzuarbeiten, ohne dabei seine Seele zu verlieren – oder seine Schwester. Doch jetzt wurde sie auch noch entführt in ein seltsames Märchenreich und hat keine Ahnung, wie sie wieder zurück nach Hause kommen kann!


Ich fand die Idee nicht schlecht. Ich mag „Die Schöne und das Biest“-Adaptionen sehr gern – ist einfach mein Lieblingsmärchen. Ich fand es auch toll, dass Harper nicht „perfekt“ ist, sondern an Zerebralparese leidet. Allerdings kam ich mit dem Buch nicht wirklich klar.

An sich kam ich recht gut in diese Welt hinein. Mein Problem waren vorwiegend die Charaktere, deren Handlungen ich regelmäßig nicht nachvollziehen konnte und teilweise auch die Story, die mich manchmal, vor allem gegen Ende abgehängt hat. Zwischendrin gab es Längen, die es mir auch nicht gerade leichter gemacht haben.

Harper ist kämpferisch, aber wie man bald auch merkt, dumm. Sie riskiert andauernd zu viel, ist leichtsinnig, weiß nicht, wann sie die Klappe halten sollte und stürzt sich gern kopfüber in Situationen, ohne über die Folgen nachzudenken und handelt extrem sprunghaft - da bekommt man manchmal fast ein Schleudertrauma. Außerdem kippt sie mir für meinen Geschmack zu oft um.

Rhen hadert mit sich und seinem Schicksal. Er ist der Meinung das alles verdient zu haben, weil er früher ein schrecklicher unausstehlich arroganter Mistkerl war. Andererseits scheint er sich aber auch manchmal in der Rolle des Märtyrers recht wohl zu fühlen. Man weiß bei ihm oft nicht, ob das was er tut „echt“ ist, oder ob es das ist, was er immer getan hat, um die Mädchen zu umwerben. Er ist abwechseln lauwarm und kalt, aber man kann nie richtige Leidenschaft für Harper bei ihm entdecken.

Grey ist der letzte verbliebene Mann der Garde und damit auch deren Kommandant. Am Anfang wirkt er sehr unsympathisch, immerhin hat er Harper entführt und ist nicht gerade zimperlich oder freundlich ihr gegenüber. Aber bald merkt man, dass mehr in ihm steckt und er echt süß sein kann. Andererseits hat auch er lange unter dem Fluch gelitten und das spürt man regelmäßig. Sein Verhalten kann man lange gut nachvollziehen, erst zum Ende wird es seltsam und undurchschaubar.


Fazit: Ich fand das Buch nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Es hat mich nicht richtig gepackt. Ich hatte Probleme mit den Charakteren warm zu werden. Zwischendrin hatte das Buch auch einige Längen und zum Ende hin hat es mich überwiegend verwirrt und abgehängt.
Insgesamt war es leider nicht meins. Ich habe mich einfach mit dem Buch sehr schwergetan, was eben vor allem an den Charakteren lag.

Von mir bekommt das Buch 2,5 Sterne, weil ich die Idee gut fand und den Anfang. Aber mehr ist für mich leider nicht drin.

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Veröffentlicht am 13.07.2021

Totaler Flop

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Gleich mal als Vorwarnung vorweg: Ich mag das Buch nicht. So gar nicht. Nicht mögen ist untertrieben. Und ich bin mir sehr sehr sicher, dass die Rezi nicht im netten, diplomatischen Ton geschrieben wird. ...

Gleich mal als Vorwarnung vorweg: Ich mag das Buch nicht. So gar nicht. Nicht mögen ist untertrieben. Und ich bin mir sehr sehr sicher, dass die Rezi nicht im netten, diplomatischen Ton geschrieben wird. Aaaber weil ich weiß wie doof es ist negative Rezis für Lieblingsbücher zu lesen: Wenn euch Ein Fluch so ewig und kalt gefallen hat, go for it und eventuell lieber nicht die Rezi lesen😅🙃 Nur so eine Empfehlung...
Aaaalsoooo. Dieses Buch. Verdammt. Es war echt... Für die Tonne. Achso alles hier natürlich meine persönliche Meinung😌
Ich kann an der ganzen Story absolut nix gutes finden. Am Anfang mochte ich Grey noch ganz gerne, aber weil es echt klar war das er nicht der Love Interest ist war er eher unnötig. Wobei @booksinsteadof_reality schon ein paar nice Ideen für den Love Interest hatte, z. B. Grey und Rhen oder mein Favorit Rhen und Lilith!
Aber nein natürlich muss es Harper sein. Die Olle. Echt wie kann eine Person so dumm sein. Und so eine Heulsuse!!! Ich kann es absolut verstehen wie belastend es ist wenn jemand den man kennt Krebs hat und dann auch noch die Mutter und unheilbar ist bestimmt schlimm, aber Harper heult los wenn jemand "M" sagt, es könnte ja "Mom" heißen und sie an IHRE Mom erinnern. Und da wars dann auch genug. Gerne Emotionen bei sowas, alles andere ist auch nicht mehr normal, aber diese Übertreibung ey😩 Und Rhen, was bei dem alles Falsch gelaufen ist, Halleluja. Allein wie er mit Grey umgeht. Er behandelt ihn echt wie Dreck. Und WIESO BITTE?! Er ist dein einziger Freund seit Jahren okay?! Und dann droht er ihm halt einfach an, ihm zu befehlen zu trinken, wenn er es nicht freiwillig macht. Also klar, Füll deinen "besten Freund" ohne dessen Einverständnis ab und nenn ihn dann einen "willigen Trinkkumpanen". Why Not?!
Auch wie er mit seinem Volk spricht WTF. Klar altertümliche Sprache und so, aber erstmal auf die Brust schlagen wie ein Gorilla🦍😂
Und wie awkward ist das Ungeheuer bitte?! Einmal entwickelt es so türkis schimmernde Schuppen und mein Gehirn so: H2O Viiiibeeees🧜🧜🧜 Und dann, ich weiß nicht mehr in welchem Zusammenhang, ist es ernsthaft !rosa und glitzernd! Noch mehr Einhorn geht auch nicht oder?
Oh wo wir gerade bei Einhörnern sind, einer meiner größten Kritikpunkte: Die Pferde!
Wie unrealistisch können Pferde dargestellt werden? Das Buch so: JA!!!
Weil EGAL wie "gut" (was auch immer gut sein soll) ein Pferd ist, 1. Wenn es in der Nähe, also 5m oder so, eines großen, brutalen (Einhorn mäßigen, sorry😂🦄) Monsters ist dann tänzelt es nicht nur ein bisschen auf der Stelle sondern dann versucht sich der Gaul loszureißen und IN Sicherheit zu flüchten. Pferde sind nicht dumm und egal wie artig sie erzogen sind bei einer derartigen Gefahr für sie selbst setzt sich der NATÜRLICH ANGEBORENE Fluchtinstinkt durch!!!!!!
Und man bindet die armen Viecher auch nicht an nem Baum fest HALLO?! Außerdem, wie soll das überhaupt funktionieren, entweder ist der zu fett um die Zügel drum zu kriegen oder so dünn dass das Pferd den ausreißt.
Okay okay sorry, mehr schreib ich auch nicht, aber ich kann das Buch echt absolut nicht empfehlen. Aus noch viel mehr Gründen aber mein Aggressions Level ist glaub ich hoch genug🤬🤡

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