Cover-Bild Das Lied der Nacht
Band 1 der Reihe "Die Wayfarer-Saga"
(88)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penhaligon
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 15.03.2021
  • ISBN: 9783764532635
C. E. Bernard

Das Lied der Nacht

Roman
Charlotte Lungstrass-Kapfer (Übersetzer)

Nur ein vergessenes Lied vermag es, die Dunkelheit der Nacht zu durchbrechen. Wäre es doch nur erlaubt zu singen – oder sich zu erinnern ... Das Fantasy-Must-Read des Frühjahrs 2021!

»Ich erzähle euch eine Geschichte. Sie beginnt in einem finsteren Tal mit hohen, schneebedeckten Bäumen. Sie beginnt mit einem einsamen Wanderer in den fahlen Stunden des Zwielichts, in der bläulich glänzenden Dämmerung. Sie beginnt mit einer Frage. Fürchtet ihr euch?«

Die deutsche Fantasy-Autorin C.E. Bernard hat ein episches, bewegendes und beeindruckendes Meisterwerk geschaffen, das High-Fantasy-Leser feiern werden. »Das Lied der Nacht« ist die Geschichte des in sich gekehrten Wanderers Weyd und der mutigen Bardin Caer, die gemeinsam vor einer fast nicht zu bewältigenden Aufgabe stehen: Feuer in einer Welt entzünden, in der Schatten, Albträume und Furcht regieren. Und die einzige Hoffnung, die sie in diesem Kampf haben, ist ein Lied ...

Die Printfassung enthält exklusives digitales Bonusmaterial (Augmented Reality, AR) zum Entdecken.

Alle Bände der »Wayfarer«-Saga:
Das Lied der Nacht
Das Flüstern des Zwielichts
Der Klang des Feuers

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.06.2021

Bildgewaltige, epische Fantasy mit einem poetischen Schreibstil, der seinesgleichen sucht!

0

Vielen lieben Dank an den penhaligon-Verlag und das Penguin Random House-Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!
Die Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.

Aufmachung:
Das ...

Vielen lieben Dank an den penhaligon-Verlag und das Penguin Random House-Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!
Die Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.

Aufmachung:
Das Cover wird dem Inhalt absolut gerecht. Es ist wunderschön, malerisch und gleichzeitig düster und mysteriös – genau wie der Schreibstil der Autorin. Besonders gut gefällt mir, dass man, legt man die Cover der Trilogie nebeneinander, ein zusammenhängendes Bild ergibt. Alleine deshalb schon werde ich mir die Folgebände definitiv zulegen!
Auch der Titel gefällt mir sehr gut. Er ist für ein Fantasyroman passend gewählt und findet auch inhaltliche Relevanz.
Eine Besonderheit: „Das Lied der Nacht“ ist mit digitalen Sonderinhalten ausgestattet, die man sich beim Lesen oder hinterher begleitend anschauen kann. Das ist natürlich nicht zwingend, aber eine schöne Ergänzung zum Leseerlebnis! 😊

Meine Meinung:
Meine Güte, ich weiß gar nicht, wie ich zu diesem Buch eine Rezension schreiben soll. Das ist vielleicht auch der Grund, weshalb ich jetzt so lange dafür gebraucht habe, denn ich bin irgendwie nie mit meinem Geschreibsel zufrieden. Worte werden diesem Meisterwerk einfach nicht gerecht!

Die größte Stärke dieses Buches ist ohne Frage der poetische Schreibstil der Autorin. Das Buch heißt „Das Lied der Nacht“, und während dieses Lied in der Geschichte eine sehr große Rolle spielt, ist auch das Buch selbst schon ein großartiges Lied (im übertragenden Sinne).
Um wirklich nachvollziehen zu können, weshalb der Stil Bernards so besonders ist, muss man das Buch eigentlich selbst gelesen haben, denn ich denke nicht, dass man das einem Außenstehenden begreifbar machen kann, wie die Autorin auf beeindruckende Weise malerisch und bildgewaltig die Geschichte rund um den Wanderer, die Bardin und die anderen zeichnet.
Ihre Worte sind poetisch und magisch, ihre Stilmittel kraftvoll, expressiv und tiefgründig. Vergleichbares habe ich noch nie gelesen!

Diese Besonderheit war für mich direkt schon im ersten Kapitel greifbar. Auch wenn ich anfangs noch nicht wirklich wusste, wohin diese Reise für mich gehen würde, war ich wegen des Schreibstils schon von Anfang an gefesselt. Generell ist die Art, wie Bernard hier schreibt, vor allem zu Beginn zwar eher schwer verständlich und vielleicht nicht auf Anhieb nachvollziehbar. Das liegt eben daran, dass sie sich vieler Mittel bedient, denen man sonst in Romanen eher nicht so häufig begegnet; bspw. wechselt sie häufig schnell die Perspektiven. Das ist unter Umständen nichts für ungeübte Fantasyleser bzw. man muss sich darauf einlassen. Aber wenn man dies zulässt und sich von dem Erzähler leiten lässt, merkt man, wie man sich schnell in der Geschichte verliert und wie einen das Buch berühren kann wie kein Zweites.

„Und sie wollte ihnen diese Ballade vorsingen, da es doch einen Trost darin zu finden gab, wenn Bücher verbrannt wurden: Es war der Beweis dafür, wie gefährlich Lieder und Geschichten sein konnten. Gefährlich für jene, die mordeten, töteten und anderen die Stimme raubten.
Und diese Ballade war der Beweis dafür, dass Geschichten nie ganz ausgelöscht werden konnten, Lieder niemals endgültig verklangen.
Es brauchte nicht mehr als eine kleine Melodie. Nicht mehr als einen Tropfen Tinte. Nicht mehr als eine mutige Stimme.“ (S. 177)

Hinzu kommt die originelle Idee mit den Schatten, dem Lied, den Lichtern und der Bedeutung von Furcht und Hoffnung in „Das Lied der Nacht“, die wirklich schön ausgearbeitet ist. Man weiß anfangs natürlich noch nicht allzu viel von dieser Welt und ihren Regeln, aber man wird darin nach und nach eingeführt, sodass es einem sehr leichtfällt, sich darin zurechtzufinden und sogar eigene Theorien aufzustellen. Vor allem der Aspekt, dass alles in „Das Lied der Nacht“ eine eigene Sprache spricht – nicht nur die Menschen, sondern auch das Feuer, die Tiere, das Wasser, … - konnte mich überzeugen!
Es ist ein Leichtes, sich in dem Königreich Schur und dem Abenteuer der Protagonisten zu verlieren. Gleichzeitig kritisiert die Autorin subtil, aber deutlich auch Probleme unserer Gesellschaft.
Das hat mir sehr gut gefallen und das macht meiner Meinung nach hervorragende High Fantasy aus!

„„Und so wählte er die stärkste Waffe, die ihm zur Verfügung stand. Er wählte die Furcht.“
[…]
„Oh ja, es ist eine schreckliche Kunst, wenn auch keine sonderlich feine. Furcht zu verbreiten ist nicht schwer. Es gelingt uns in jeder uns bekannten Sprache, solange sie menschlich ist, und vielleicht sogar in den Sprachen der Tiere.““ (S. 138f.)

Ebenso sind die einzelnen Protagonisten auf ihre Weise alle etwas Besonderes. Einerseits sind sie sehr märchenhaft und fantastisch, fast schon stilisiert dargestellt: So haben wir bspw. den Wanderer, die Bardin und den Eisernen Baron. Andererseits sind sie alle genauso menschlich und mehrdimensional. Ein jeder von ihnen hat es immer wieder geschafft, mich zu überraschen, zum Lachen zu bringen, oder mitzufühlen.
Einzig der Wanderer mit seiner Eigenschaft, stets den Helden spielen zu wollen, ohne die anderen mit einzubeziehen, hat mich ein wenig genervt. Aber ich denke, genau diesen Eindruck sollte er beim Leser auch machen, vielleicht sollte er hier den „typischen Helden“ in Fantasygeschichten porträtieren oder sogar karikieren? Jedenfalls erkennen die anderen Protagonisten diesen Hang des Wanderers und lassen ihn auch nicht unkommentiert. Deshalb kann ich das hier auch nicht wirklich negativ ankreiden. 😉

„„Halt die Klappe, Weyd“, brummte Bahr im Nachbarbett.
„Ich sage doch gar nichts.“
„Höre trotzdem, wie du grübelst.““ (S. 163)

Die einzelnen Kapitel sind mit jeweils mindestens 40 Seiten extrem lang, aber das merkt man irgendwann gar nicht mehr. „Das Lied der Nacht“ hat eine unglaublich hohe Plotdichte und ist von Anfang bis Ende spannend. Es konnte mich mit vielen Twists überraschen und die Gefahren, die von allen Seiten drohen, haben es mir schwergemacht, mich vom Buch zu lösen. Unterstützt wird das – und hier muss ich einfach den Kreis zu oben schließen – von dem hervorragenden Schreibstil, der durch die vielen Perspektivensprünge das Erzähltempo enorm anzieht.

Fazit:
Insgesamt kann ich „Das Lied der Nacht“ also so zusammenfassen: Es ist eine absolut epische, lyrische, bildgewaltige, starke Fantasy, die von Anfang bis Ende mit diesem besonderen Schreibstil, den man eigentlich gar nicht in Worte fassen kann, berührt.
Hinzu kommen die facettenreichen Figuren, die hohe Plotdichte, die fantastische Idee, die dahintersteckt, und die subtile Gesellschaftskritik, die mir nichts anderes übriglassen, als das Buch ein Highlight zu nennen. Die digitalen Sonderinhalte runden das Leseerlebnis ab.
5/5 Lesehasen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.06.2021

Großartiger Reihenauftakt!

0

Ich hatte bereits die "Palace-Saga" der Autorin gelesen und geliebt. Umso gespannter war ich natürlich auf ihr neustes Werk. Das Cover ist der Wahnsinn, es ist ein echter Hingucker. Doch auch der Klappentext ...

Ich hatte bereits die "Palace-Saga" der Autorin gelesen und geliebt. Umso gespannter war ich natürlich auf ihr neustes Werk. Das Cover ist der Wahnsinn, es ist ein echter Hingucker. Doch auch der Klappentext klang sehr vielversprechend. Ich war gespannt was mich hier erwarten würde und ich freute mich ungemein aufs Lesen.

Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht. Dennoch war es auch sehr besonders. Der Erzähl und Schreibstil haben mich unglaublich gefesselt. Es gelang der Autorin mühelos mich in den Bann der Story zu ziehen. Das ganz war magisch und auch poetisch. Ich empfand dass als sehr faszinierend.

Musik spielt in diesem Buch eine sehr große Rolle und das fühlte ich deutlich.

Zum Inhalt werde ich nichts weiter sagen denn der Klappentext sagt mehr als genug aus. Außerdem wäre die Spoiler Gefahr viel zu groß.

Die hier erschaffene Welt faszinierte mich ungemein. Ich würde sie als düster, beklemmend und beängstigend beschreiben zudem ist sie sehr komplex, aber genau das gefiel mir unglaublich gut und genau das faszinierte mich so sehr.

Gleich zu Beginn wurde es sehr spannend. Diese Spannung zog sich wie ein roter Faden durchs Buch. Durch geschickte und überraschende Wendungen steigerte die Autorin diese Spannung noch. Alle Charaktere wurden authentisch und greifbar gezeichnet.

Ich hatte zudem absolut keine Ahnung wie das Ganze ausgehen würde. Sicherlich stellte ich Vermutungen an doch diese waren fast immerzu falsch. Das Ende kam viel zu schnell. Ich hätte tatsächlich noch weiter lesen können. An sich passte das Ende perfekt zum Buch.

Abschließend kann ich sagen dass mir dieser Reihenauftakt unglaublich gut gefallen hat! Ich bin noch immer sprachlos. Auch nach dem Lesen klingt dieses Buch nach, es lässt mich nicht los. Deshalb freue ich mich schon so sehr auf den zweiten Teil der Reihe. Ich kann es kaum erwarten bis dieser erscheint.

Klare Lese und Kaufempfehlung!!!!

Fazit:

Mit "Das Lied der Nacht" gelingt C.E. Bernard ein gigantischer und epischer Reihenauftakt der definitiv süchtig macht! Das war verdammt großes Kino! Bitte mehr davon!!!!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.06.2021

Außergewöhnlicher Schreibstil, aber der Rest hat nicht gepasst

0

3 Sterne | Pluspunkte: Außergewöhnlicher Schreibstil | Schwammiger Plot, wenig Fokus auf Charaktere
Ehrlich gesagt glaube ich, dass mich „Das Lied der Nacht“ einfach nicht zum richtigen Zeitpunkt erreicht ...

3 Sterne | Pluspunkte: Außergewöhnlicher Schreibstil | Schwammiger Plot, wenig Fokus auf Charaktere
Ehrlich gesagt glaube ich, dass mich „Das Lied der Nacht“ einfach nicht zum richtigen Zeitpunkt erreicht hat.
Denn eigentlich hat es einiges, was für mich ein gutes Buch ausmacht. Der Schreibstil von C. E. Bernard ist faszinierend und poetisch. Schon dafür lohnt es sich, das Buch zu lesen. Ich habe mehrere Abschnitte doppelt gelesen, um die Kunst zu verinnerlichen, mit der die Autorin ihre Geschichte gewebt hat. Zwischendurch fühlte es sich mehr an wie ein Film als wie ein Buch – die verschiedenen Anlaufpunkte der Geschichte wurden ineinander verwoben, waren voneinander getrennt und gehörten doch zusammen. Es wurden Bilder in meinen Kopf gesetzt, als wäre es das Leichteste von der Welt. Nur hat mich „Das Lied der Nacht“ trotzdem nicht von sich überzeugen können. Und ihr wisst nicht, wie weh es mir selbst tut, das sagen zu müssen.
Während mich der Schreibstil einerseits vollkommen für sich eingenommen hat, haben die Geschichte an sich und auch die Charaktere mich leider größtenteils kalt gelassen. Ich habe keinen Zugang finden können, blieb permanent distanzierte Beobachterin, nicht dazu in der Lage, mich in das Geschehen fallen zu lassen. Vielleicht lag das sogar mit am Schreibstil, vielleicht hat er für mich nicht genug Emotionen rüberbringen können und die verschiedenen Personen nicht klar gezeichnet, sondern eher als schemenhafte Schatten umrissen. Vielleicht lag es zum Teil auch an mir. Vielleicht war ich nicht in der Stimmung für ein weniger leichtgängiges Werk. So oder so habe ich bis zum Ende nicht wirklich Fußfassen können, warte insgeheim wohl jetzt noch darauf, dass etwas Klick macht und der Plot endlich richtig losgeht, die Charaktere endlich… nun ja, auch wahrlich Charakter bekommen. Ich verstehe wirklich, warum Menschen dieses Buch lieben – nur ich selbst konnte es leider nicht.

Veröffentlicht am 29.05.2021

Hatte mir mehr erhofft ...

0

Ich habe mir leider von „Das Lied der Nacht“ mehr erhofft gehabt, da ich so sooo viel gutes darüber gehört hatte. Aber leider kam es für mich nicht an meine Erwartungen heran.

Insgesamt war „Das Lied ...

Ich habe mir leider von „Das Lied der Nacht“ mehr erhofft gehabt, da ich so sooo viel gutes darüber gehört hatte. Aber leider kam es für mich nicht an meine Erwartungen heran.

Insgesamt war „Das Lied der Nacht“ zwar kein schlechtes Buch, aber ich habe echt lange gebraucht, um so wirklich in der Geschichte abtauchen zu können.
Die erste Hälfte des Buches hat sich für mich ziemlich gezogen und ich wusste dadurch die ganze Zeit nicht so recht, was ich von der Geschichte halten sollte. Und das obwohl der Schreibstil der Autorin echt gut und auch poetisch war.

Erst ab ca. der zweiten Hälfte des Buches ist das Eis zwischen mir und dem Buch gebrochen, und ab da hatte ich dann auch Spaß am Lesen! Ab da sind echt krasse und grausame Sachen passiert und da konnte man dann gar nicht anders als erfahren zu wollen, wie die Reise des Wanderers und seiner Gefährten in diesem ersten Band enden wird!
Aber eine Verbindung zu den Charakteren konnte ich auch ab erst ca. der zweiten Hälfte des Buches aufbauen. Das lag bei mir an dieser Stelle aber wahrscheinlich an der Erzählperspektive der Geschichte.

Dadurch fand ich das Buch insgesamt zwar nicht schlecht, aber es kam halt auch einfach nicht an meine Erwartungen heran. Daher habe ich mich auch dazu entschieden, dem Buch noch 3/5 Sternen zu geben.

Veröffentlicht am 29.05.2021

Die Charaktere, die Handlung. Alles ist unfassbar spannend und macht einfach nur spaß.

0

Wow, gestern habe ich “Das Lied der Nacht” beendet und muss sagen, ich bin absolut begeistert. Der Schreibstil war sehr fesselnd, wunderbar bildlich und poetisch. Obwohl ich zu beginn wirklich einige Zeit ...

Wow, gestern habe ich “Das Lied der Nacht” beendet und muss sagen, ich bin absolut begeistert. Der Schreibstil war sehr fesselnd, wunderbar bildlich und poetisch. Obwohl ich zu beginn wirklich einige Zeit gebraucht habe, um in die Geschichte zu finden, war ich dennoch wirklich fasziniert von dieser Welt. Das Lied der Nacht ist eine relativ anspruchsvolle Geschichte. Viele Charaktere, eine umfangreiche Welt und vieles, was es zu verarbeiten gibt. Aber Leute, es lohnt sich. Sobald man einmal drin ist, kann die Geschichte einen nur begeistern.

Die Charaktere, die Handlung. Alles ist unfassbar spannend und macht einfach nur spaß. Es passiert so unfassbar viel in diesem Buch, dass es zu keiner Zeit langweilig wird. Untermalt wird das alles durch einen fast schon poetischen Schreibstil. Ganz klar ein absolutes Highlight für mich!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere