Rezension
Zuerst einmal vielen herzlichen Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!
Das wunderschöne Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen und ich bin sehr froh darüber, dass Buch ...
Zuerst einmal vielen herzlichen Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!
Das wunderschöne Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen und ich bin sehr froh darüber, dass Buch das Rezensionsexemplar erhalten zu haben und dementsprechend habe ich auch gleich angefangen das Buch zu lesen. Durch den anstrengend zu lesenden Schreibstil bin ich nur sehr schleppend durch das Buch gekommen. Außerdem konnte ich gar nicht richtig in die Geschichte eintauchen. Dafür war mir alles zu emotionslos. Die Figuren bringen einfach keine Gefühle mitsich.
Dadurch, dass es so viele Charaktere sind, kommt man auch sehr schnell durcheinander oder vergisst ein paar der Figuren. Frenchie, also der Hauptprotagonist, mochte ich zu Beginn noch ganz gerne, aber er hat mich im Laufe des Buches immer mehr gelangweilt.
Auch die Geschichte an sich konnte mich nicht packen. Es passiert wirklich sehr wenig. Überwiegend rennen sie durch den Wald um sich zu verstecken. Das ist ein ziemlich eintöniger Inhalt. Darum bin ich auch nicht richtig in die Geschichte reingekommen.
Zudem hätte ich mir mehr Hintergrundinformationen gewünscht. Man wird in eine Welt nach der Klimakatastrophe hineingeworfen und fühlt sich etwas verloren, weil man sich nicht zurecht findet. Es gibt nur wenige Informationen zu den Traumdieben, Anwärtern und zu welcher Zeit es sich exakt abspielt. Allerdings gefällt mir die Idee so gut. Es wurde einfach sehr fade umgesetzt.