Cover-Bild Hase und ich
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Klett-Cotta
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Die Natur: Sachbuch
  • Genre: Sachbücher / Natur & Technik
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 15.03.2025
  • ISBN: 9783608966381
Chloe Dalton

Hase und ich

Die Geschichte einer außergewöhnlichen Begegnung | SUNDAY TIMES BESTSELLER
Claudia Amor (Übersetzer)

Die bezaubernde Geschichte einer lebensverändernden Begegnung von Mensch und Tier

»Mit lyrischer Zärtlichkeit geschrieben ... ein wunderschönes Buch.« Angelina Jolie

»Ein umwerfendes Buch. Es regt zum Nachdenken darüber an, wie wir die natürliche Welt um uns herum so oft ausblenden. Chloe Dalton verbindet ... die Leser mit der Wildnis, die wir Menschen einst so gut kannten.« Matt Haig

»Dies ist eine große und wichtige Geschichte für unsere Zeit.« Michael Morpurgo

»Ein Liebesbrief an die Natur.« The Times

Stellen Sie sich vor, Sie könnten ein Hasenbaby halten und mit der Flasche füttern. Es lebte unter Ihrem Dach, räkelte sich nachts auf dem Boden Ihres Schlafzimmers. Nach über zwei Jahren eilt es immer noch vom Feld herbei, wenn Sie es rufen. Genau das ist Chloe Dalton passiert. »Hase und ich« erzählt diese wahre, herzerwärmende Geschichte einer außergewöhnlichen Freundschaft zwischen einer Frau und einem Feldhasen.

Während des Corona-Lockdowns zieht sich die vielbeschäftigte Chloe aufs Land zurück. In der Nähe ihres Hauses findet sie eines Tages einen verwaisten Junghasen – allein und nicht größer als ihre Handfläche. Sie nimmt ihn zu sich, versorgt ihn und beschließt nach anfänglichem Zögern, den Hasen aufzuziehen und seine Rückkehr in die Wildnis vorzubereiten: Doch »Hase«, wie ihn Chloe nennt, bleibt bei ihr – zu seinen eigenen Bedingungen. Er ist nicht zahm, lässt sich nicht streicheln und liebt seinen Freiraum. Wir werden Zeugen eines unwahrscheinlichen Bandes von Vertrauen, geschildert mit einer einnehmenden Stille, Gefühl und Respekt vor einem wilden Geschöpf der Natur. Mehr als ein Memoir ist diese Geschichte ein lebensphilosophisches Meisterwerk, das über das Miteinander von Mensch und Tier nachdenkt, eingebettet in eine wunderschöne, nahezu poetische Sprache. 


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.03.2025

eine ungleiche Freundschaft

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Eine wundervolle, außergewöhnliche Geschichte um einen kleinen Feldhase.
Die Autorin fand ein kleines Feldhasenbaby und zieht es auf ,was alles andere als einfach ist. Hat sie doch bis dahin kaum Berührung ...

Eine wundervolle, außergewöhnliche Geschichte um einen kleinen Feldhase.
Die Autorin fand ein kleines Feldhasenbaby und zieht es auf ,was alles andere als einfach ist. Hat sie doch bis dahin kaum Berührung mit kleinen Tierbabys und doch kämpft sie um dessen Leben. Ihr gelingt es das Hase überlebt und die dankt es ihr indem sie ihr Leben mit ihrem Menschen teilt . Beide gewöhnen sich an einander und lassen sich ihre Freiheiten .
Dieses Buch berührt einen sehr ,denn so sehr man auch mit der Autorin hofft und bangt das Hase überlebt so ist Hase doch ein Wildtier und soll es auch bleiben. Als Hase sich dann entschließt ihr Leben mit der Autorin zu teilen und sie in ihren Kosmos mit einschließt zeigt das uns welch ein großes Vertrauen dieser kleine Hase doch in ihren Menschen setzt .

Dieses Buch ist nicht nur die Geschichte einer ungleichen Freundschaft sondern auch eine Botschaft an uns Menschen ,sich mehr mit unserer Umwelt auseinander zu setzten und sie mehr zu beachten und zu schützen. Denn wir leben nicht allein auf der Erde und all unser Tun hat Konsequenzen und nicht nur für uns Menschen sondern auch für die Natur und die darin lebenden Tiere.

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Veröffentlicht am 20.03.2025

Leises Plädoyer für die Magie der Natur und das Vertrauen zwischen Lebewesen

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Hase und ich von Chloe Dalton erzählt eine zutiefst bewegende Geschichte, die während des Corona-Lockdowns ihren Ursprung findet. Auf dem Land begegnet die Autorin einem verwaisten Feldhasen, den sie trotz ...

Hase und ich von Chloe Dalton erzählt eine zutiefst bewegende Geschichte, die während des Corona-Lockdowns ihren Ursprung findet. Auf dem Land begegnet die Autorin einem verwaisten Feldhasen, den sie trotz aller Widrigkeiten aufzieht. Diese ungewöhnliche Beziehung entwickelt sich zu einer innigen Verbindung, die die Grenzen zwischen Mensch und Wildtier auf poetische Weise verschwimmen lässt.

Das Buch isteine Ode an die Schönheit der Natur. Die Beobachtungen der Verhaltensweisen des Hasen werden in einer ruhigen, reflektierenden Sprache geschildert, die einen tiefen Eindruck hinterlässt. Die Details laden dazu ein, die Natur bewusster wahrzunehmen und über das Verhältnis von Mensch und Tier nachzudenken. Besonders die emotionale Tiefe und die leisen Momente der Verbindung zwischen der Autorin und dem Tier bleiben nachhaltig in Erinnerung.

Das Buch weckt nicht nur Mitgefühl, sondern auch Respekt für die Wildnis und ihre Bewohner. Es erinnert daran, wie bereichernd das Zusammenleben mit Tieren sein kann und wie wichtig es ist, sich auf die Natur einzulassen.

Veröffentlicht am 20.03.2025

Eine Geschichte über Feldhasen...

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Eine wundervolle Begegnung mit einem Wildtier. Cloe zieht im Log Down aufs Land. Bei einem Spaziergang findet sie ein Hasenbaby. Da es offensichtlich auf einem Weg lag ohne Deckung, nimmt sie es mit nach ...

Eine wundervolle Begegnung mit einem Wildtier. Cloe zieht im Log Down aufs Land. Bei einem Spaziergang findet sie ein Hasenbaby. Da es offensichtlich auf einem Weg lag ohne Deckung, nimmt sie es mit nach Hause. Die Aufzucht mit der Flasche ist ihr gelungen und öffnet ihr die Augen für dieses kleine Wesen aus der Natur. Sie recherchiert in Bibliotheken alles über Hasen und deren Lebensweise. So erhält die Geschichte auch einen interessanten wissenschaftlichen Hintergrund mit viel Informationen über diese Wildtier. Allerdings findet sie bei ihren Recherchen nur Informationen wie Hasen zu jagen sind oder Rezepte zur Zubereitung. Sie gibt dem Hasen keinen Namen und hält ihn auch nicht gefangen in eine Käfig, so das er in die Wildnis zurück kehren kann wenn die Zeit gekommen ist. Das Tier soll selbst entscheiden wenn es soweit ist.
Als Tierfreund hat mir das Buch sehr gut gefallen. Meine Sicht auf dieses Wildtier wurde verstärkt und ich werde ihm jetzt noch mehr Beachtung schenken wenn ich auf dem Land unterwegs bin.

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Veröffentlicht am 19.03.2025

Natur erleben

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Autorin findet einen winzigen Feldhasen. Wir alle wissen wilde Waisenkinder sollte man nicht berühren sonst nimmt die Mutter sie nicht wieder an. Aber was kann man machen wenn es keine Mutter ...

Autorin findet einen winzigen Feldhasen. Wir alle wissen wilde Waisenkinder sollte man nicht berühren sonst nimmt die Mutter sie nicht wieder an. Aber was kann man machen wenn es keine Mutter gibt oder wenn große Gefahr für das kleine Tier besteht. Die Frau nimmt das Tier mit und mit viel Aufwand und wenig Wissen zieht sie das Tier auf. Sie domestiziert es nicht, sie gibt ihm den nötigen Freiraum, immer die Grenze zwischen wildem Tier und sich selbst als einer der natürlichen Feinde des Hasens wahrend. Es entsteht eine Freundschaft die auf gegenseitigen Respekt fusst. Eine Beschreibung die durch das Bild von Albrecht Dürer in meinem Kopf entstanden ist. Der Maler hat den Hasen so natürlich gemalt als ob das Tier ihm Modell gestanden hat.
Die Autorin beschreibt das Tier so deutlich, das man es selber sieht, die Farben des Fells, die Bewegungsabläufe, alles ist neu und eigenartiger Weise auch spannend. Sie berichtet von ihren Recherchen und findet viele alte Berichte wenig Neues.
Sie beschreibt den Frieden, die Ruhe die das Tier ihr vermittelt es entschleunigt ihren Alltag und beim Lesen ihrer Geschichte kann ich es vollkommen nach fühlen.

Veröffentlicht am 17.03.2025

Eine bezaubernde Freundschaft

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Chloe Dalton erzählt in ihrem Buch "Hase und ich" von ihrer außergewöhnlichen Beziehung zu einem Feldhasen, den sie mit der Flasche groß gezogen hat und aus dem nie ein Haustier werden sollte. Sie berichtet ...

Chloe Dalton erzählt in ihrem Buch "Hase und ich" von ihrer außergewöhnlichen Beziehung zu einem Feldhasen, den sie mit der Flasche groß gezogen hat und aus dem nie ein Haustier werden sollte. Sie berichtet von ihren Ängsten in Bezug auf die Aufzucht, ihre Recherchen zu Feldhasen, über Fellzeichnungen, Verhaltensweisen und Lebensräume. Es wird klar, daß Hase Chloes Verhalten spiegelt. Hätte sie sich anders verhalten und Hase evtl. gezwungen zu bleiben - wer weiß, vielleicht wäre er dann gegangen. Chloe Dalton beschreibt hier jedoch nicht nur die heile Welt, sondern beschreibt auch, wie brutal die Natur mit ihren Geschöpfen umgehen kann. Dies gehört dazu und macht die Geschichte authentisch. Die Autorin schreibt all dies in einem poetischen, jedoch gut zu lesenden Stil. Aufgewertet wird das Buch durch wunderschöne Hasenskizzen. Diese sind unheimlich toll - aber ein Foto von Hase hätte ich mir trotzdem gewünscht!

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