Cover-Bild Bluthölle (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 11)
Band 11 der Reihe "Ein Hunter-und-Garcia-Thriller"
(143)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 03.08.2020
  • ISBN: 9783548291925
Chris Carter

Bluthölle (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 11)

Thriller | Blut, blutiger, Chris Carter: Der nervenaufreibende Thriller vom Nummer-Eins-Bestsellerautor
Sybille Uplegger (Übersetzer)

Der neue Thriller von Nr.-1-Bestsellerautor Chris Carter

Taschendiebin Angela Wood hatte einen guten Tag. Sie gönnt sich einen Cocktail, als ihr in der Bar ein Gast auffällt, der sich rüpelhaft benimmt. Um ihm eine Lektion zu erteilen, stiehlt sie seine teure Ledertasche. Ein schwerer Fehler, die Tasche enthält nichts Wertvolles, nur ein kleines Notizbuch. Ein Albtraum beginnt. Das Buch enthält Skizzen und Fotos von 16 Folter-Morden. 16 Polaroids der Opfer, 16 DNA-Analysen. In Panik schickt Angela das Buch an das LAPD, wo Robert Hunter und Carlos Garcia sofort erkennen, dass der sadistische Täter ein Experte sein muss. Das ist ihr einziger Hinweis. Eine blinde Jagd beginnt, bis der Killer Hunter ein Ultimatum stellt.


Der 11. Fall Robert Hunter und seinem Partner Garcia.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.08.2020

Chris Carter, einer der besten Thriller Schreiber!

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Ich bin auch einer von denen, die immer sehnsüchtig auf das neueste Buch von Chris Carter warten. Kann mich noch erinnern, wie ich letzten Sommer JAGD AUF DIE BESTIE verschlungen habe fast an einem Nachmittag. ...

Ich bin auch einer von denen, die immer sehnsüchtig auf das neueste Buch von Chris Carter warten. Kann mich noch erinnern, wie ich letzten Sommer JAGD AUF DIE BESTIE verschlungen habe fast an einem Nachmittag. Diesmal hab ich schon ein paar Tage gebraucht, da auch die Kapitel eher sehr lang gehalten waren. Es geht diesmal um eine junge Taschendiebin, die zufällig ein Buch in die Finger bekommt- dass viel Bedeutung dann hat für Robert Hunter und Carlos Garcia. Wie immer begeistert einen der Schreibstil, wie immer gibt es eine rasante Story. Man freut sich, wenn man Hunter und Garcia wieder begleiten kann bei einem Fall, der meist nichts ist für schwache Nerven. Mir ist auch aufgefallen, dass diesmal die private Seite von den Ermittlern etwas kurz gehalten war- das hat mich auch ein wenig gestört und ich finde auch, dass diese Geschichte nicht voraussetzt dass man die Vorgänger kennt. Natürlich ist es interessanter, weil man das Ermittler-Duo eben schon besser kennt. Die Geschichte des Täters wird auch sehr interessant dargestellt, man kann dann vielleicht besser die Hintergründe verstehen.... Auf jeden Fall wie immer ein sehr empfehlenswertes Buch!!! weniger

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Veröffentlicht am 02.08.2020

spannend, unterhaltsam, einfach brillant

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Robert Hunter wird ein Tagebuch zugespielt, ein Tagebuch des Todes. Darin beschreibt der Verfasser haargenau wen er auf welche Art und Weise umgebracht hat. Selbst Bilder der Opfer fehlen darin nicht. ...

Robert Hunter wird ein Tagebuch zugespielt, ein Tagebuch des Todes. Darin beschreibt der Verfasser haargenau wen er auf welche Art und Weise umgebracht hat. Selbst Bilder der Opfer fehlen darin nicht. Leider finden sich auf den ersten Blick aber keine konkreten Hinweise dazu wer der Tagebuchschreiber ist. Für Hunter und Garcia beginnen knifflige Ermittlungen bei denen sie mehrfach unter massiven Zeitdruck geraten…
Ich habe das Buch verschlungen, konnte es einfach nicht aus der Hand legen, so spannend fand ich es. Ja Chris Carter hat hier >in Persona von Hunter< viele psychologischen Facetten des menschlichen Gehirns und der davon bestimmten Handlungen offengelegt. Oft ging es mir wie Carlos Garcia, Hunters Partner. Da konnte ich seine brillanten Gedankengänge, seine Schlussfolgerungen aus den geringen Fakten, kaum nachvollziehen. Aber als Hunter es Garcia dann näher erklärte, hat es mich auch wieder als Leser eingefangen.
Die Tagebucheinträge des Psychos sind so krass, merkt man doch beim Lesen wie krank sein Hirn ist und wie egal ihm die Opfer sind. Im Prinzip ist fremdgesteuert von „den Stimmen“. Seinen Stimmen im Kopf? Auch diese Frage klärt Hunter im Laufe seiner Ermittlungen.
Mich beeindruckt immer wieder, wie Hunter aus einzelnen Worten, Randbemerkungen, Nebensätzen Schlüsse auf den Täter zieht. Gleichzeitig bewundere ich aber natürlich den Autor, der dies so spannend in seine Handlung einbettet.
Ich kann dieses Buch, welches von mir 5 Lese-Sterne bekommt, allen Krimi-/Thriller-Fans uneingeschränkt weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 02.08.2020

Das Notizbuch des Grauens

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Angela Wood geht einer ungewöhnlichen Tätigkeit nach, denn sie ist von Berufs wegen Taschendiebin oder Langfingerin. An einem bereits erfolgreich absolvierten Arbeitstag genießt sie einen Cocktail in einer ...

Angela Wood geht einer ungewöhnlichen Tätigkeit nach, denn sie ist von Berufs wegen Taschendiebin oder Langfingerin. An einem bereits erfolgreich absolvierten Arbeitstag genießt sie einen Cocktail in einer Bar und beobachtet einen Gast, der aus der Rolle fällt. Da ihr das gegen den Strich geht, erlaubt sie sich, den Rüpel mit dem Klau seiner Ledertasche zu bestrafen. Allerdings ist die Ausbeute nicht gerade berauschend. Dafür reicht das enthaltene Notizbuch aus, um Angela in Angst und Schrecken zu versetzen. Anonym schickt sie dieses an das Los Angeles Police Department, wo bei Robert Hunter und seinem Partner Carlos Garcia sofort die Alarmglocken schrillen, als sie den Inhalt begutachten. Die Jagd auf einen brutalen Sadisten beginnt, der schon bald Hunter ins Visier nimmt…
Mit „Bluthölle“ reiht Chris Carter Band 11 in seine Hunter-Garcia-Serie ein, der wieder einmal überrascht, denn er zeigt ein neueres gefühlvolleres Bild des Autors, wenn auch die Spannung erneut auf hohem Level angesiedelt ist. Der flüssige, detaillierte und sehr bildhafte Erzählstil Carters lässt den Leser schnell wieder zum unsichtbaren Ermittlungspartner der zwei Spürhunde werden, um mit ihnen alle nur möglichen Ansatzpunkte für die Aufdeckung dieses perfiden Mörders zu finden. Dabei projiziert der Autor Bilder im Kopf des Lesers, die ihm eine Gänsehaut nach der anderen bescheren und ihn an den Seiten kleben lassen, um bloß nichts zu verpassen, denn es gilt mindestens 16 Morde aufzuklären. Überraschend an diesem Thriller ist, dass Carter erstmals nicht so viele brutale Details und Grausamkeiten zu Papier bringt, wie man es von ihm gewohnt ist. Doch das trübt weder den Spannungslevel sowie den Kinofilm, der im Kopf des Lesers abläuft, während ein Kapitel das andere jagt und das Spannungsniveau sich immer weiter in die Höhe schraubt. Der Einblick in die gruseligen Notizen des Mörders bietet einen Nervenkitzel der besonderen Art und geht dem Leser auch nach der Lektüre nicht aus dem Kopf.
Wer die Vorgängerbände bereits kennt, wird sich über ein Wiedersehen mit Robert Hunter und Carlos Garcia freuen. Während Hunter die Intelligenzbestie des Duos darstellt, steht der ruhige Pol Garcia eher für das Bodenständige. Angela Wood ist eine sehr interessante und vor allem auch faszinierende Frau, die sich gern durch ihre Profession gern dem Nervenkitzel aussetzt. Doch sie hat auch einen Sinn für Gerechtigkeit und bestimmte Werte. Der Täter kommt ebenfalls nicht nur durch seine Notizen zu Wort, bleibt aber bis zum finalen Schluss der große Unbekannte, der dem Leser tatsächlich trotz seiner feigen Taten ein wenig Mitgefühl entlockt.
Mit „Bluthölle“ legt Carter wieder einen rasanten und hochexplosiven Psychothriller vor, der die Spannung bis zum Schluss und den Leser in Atem hält. Wieder einmal eine absolute Leseempfehlung für einen Thriller der Superlative!

Veröffentlicht am 02.08.2020

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Stell dir vor, du stiehlst mal eben so eine Aktentasche und befindest dich plötzlich in tödlicher Gefahr. Das geschieht Angela, denn in der Tasche war ein Notizbuch mit genauen Aufzeichnungen zu bestialischen ...

Stell dir vor, du stiehlst mal eben so eine Aktentasche und befindest dich plötzlich in tödlicher Gefahr. Das geschieht Angela, denn in der Tasche war ein Notizbuch mit genauen Aufzeichnungen zu bestialischen Morden. Sie liefert das Büchlein beim LAPD ab, längst nicht so anonym, wie sie glaubt. Und auch der eigentliche Besitzer macht sie ausfindig, will unbedingt sein Eigentum zurück. Er ist clever, vorausplanend, skrupellos und brutal. Er hat keine Probleme, sich sogar mit den Detectives anzulegen und ihnen mit dem Tod zu drohen.
Das Team um Robert Hunter und Carlos Garcia stehen vor ihrem 11. Fall. Ultra Violent- Fälle sind Ihre Spezialität. Gut so, denn auch diesmal müssen sie alles geben. Erste Schlussfolgerungen sind nicht zielführend, die Situation spitzt sich zu. Den Ermittlern stehen kluge Spezialisten zur Seite, dennoch bleiben Fehlschläge nicht aus.
Chris Carter beschreibt seine Charaktere realistisch, selbst die störrische Angela wirkt glaubhaft.
Was den Killer zu seinen Taten treibt, kommt unerwartet. Ein ernstes Thema.
Wieder ein packender Thriller aus der Feder von Chris Carter, aus dem Englischen von Sybille Uplegger, Ullstein Verlag.

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Veröffentlicht am 01.08.2020

Spannung pur wie immer

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Die Taschendiebin Angela Wood stiehlt einem Mann, der unaufmerksam ist, seine sehr teure Tasche.
Allerdings ist der Inhalt der Tasche, wie sich raustellt, nicht so wertvoll wie sie glaubte.
Nur ein Notizbuch ...

Die Taschendiebin Angela Wood stiehlt einem Mann, der unaufmerksam ist, seine sehr teure Tasche.
Allerdings ist der Inhalt der Tasche, wie sich raustellt, nicht so wertvoll wie sie glaubte.
Nur ein Notizbuch aus Leder.

Angela kann ihren Augen nicht trauen, als sie sich das Notizbuch genauer ansieht.
Das Buch enthält Beschreibungen, Skizzen und Fotos von 16 grausamen Morden!
Sie leitet die Notizen anonym an das LAPD weiter, um keine Aufmerksamkeit zu erregen.
Robert Hunter und Carlos Garcia stellen sofort fest dass die Aufzeichnungen echt sind und das sie es mit einem Serienkiller zu tun haben.

Der Serienkiller will natürlich sein Notizbuch wieder haben und setzt alles daran.
Er bringt jeden um der es sich angeschaut hat. Das schließt auch Robert Hunter ein.


"Bluthölle" ist bereits der 11. Fall für Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia.
Man muss allerdings nicht die anderen Bände lesen weil jedes eine eigene Geschichte mit Ende hat.

Direkt in den ersten Seiten wird von Autor Spannung aufgebaut und lässt es bis zum Ende so.
Es ist so gut geschrieben das man als Leser einfach mitten drin ist.
Es ist realistisch, glaubhaft und nachvollziehbar und lässt sich in einem Rutsch sehr gut lesen.
Die Handlungsorte sowie sie Protagonisten wurde so lebendig von ihm geschrieben.
Man kann dieses Buch vor Spannung nicht weg legen.


Meine absolute Leseempfehlung für Thriller-Fans, die Nervenkitzel und Spannung suchen. 

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