Cover-Bild Der Knochenbrecher (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 3)
Band 3 der Reihe "Ein Hunter-und-Garcia-Thriller"
(31)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 11.05.2012
  • ISBN: 9783548284217
Chris Carter

Der Knochenbrecher (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 3)

Thriller | Hart. Härter. Carter ̶ Die Psychothriller-Reihe mit Nervenkitzel pur
Sybille Uplegger (Übersetzer)

Wenn es Nacht wird in Los Angeles gibt es einen Mann, der keinen Schlaf findet. Von Alpträumen geplagt, ist er auf der Suche nach seinem nächsten Opfer. Er ist ein kaltblütiger Killer. Nur einer kann ihn aufhalten: Robert Hunter – Polizist, Profiler, Held des LAPD. Er weiß, wo er suchen muss. Die Jagd hat längst begonnen. Schlaf schön, L.A.!

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.05.2023

Eine Reihe, die von Band zu Band besser wird!

0

Wow. Dies ist eine absolut gelungene Fortsetzung der Hunter-und-Garcia Reihe und mein liebster Teil von den vorherigen. Wie gewohnt überzeugt Chris Carter mit seinen präzis-grausamen Tatbeschreibungen, ...

Wow. Dies ist eine absolut gelungene Fortsetzung der Hunter-und-Garcia Reihe und mein liebster Teil von den vorherigen. Wie gewohnt überzeugt Chris Carter mit seinen präzis-grausamen Tatbeschreibungen, seinem tiefen Verständnis der menschlichen Psyche und seinem unglaublichen Einfallsreichtum. Der Thriller war, und ist, überraschend, fesselnd und beschert zahlreiche Gänsehaut Momente.

Ich lege das Buch allen Thriller-Liebhaber*innen ans Herz!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.04.2023

Einfach nur krass-genial!

0

Auch beim dritten Band der Hunter/Garcia-Reihe bleibt sich Chris Carter wieder treu und fängt mit nem Klopper an. Damit fesselt er einen praktisch von Seite 1 an. Das hat er wirklich drauf wie fast kein ...

Auch beim dritten Band der Hunter/Garcia-Reihe bleibt sich Chris Carter wieder treu und fängt mit nem Klopper an. Damit fesselt er einen praktisch von Seite 1 an. Das hat er wirklich drauf wie fast kein Zweiter!
Auch diesmal mussten Profiler Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia wieder einen Mörder jagen, der auf besonders kreativ-grausame Art und Weise tötet.
Also ich muss sagen, dass auch hier die Todesarten und das damit verbundene Kopfkino wieder nur schwer auszuhalten war. Aber irgendwie schafft er es dann doch wieder, dass man nicht kauernd in der Ecke sitzt, sondern total fasziniert weiterliest. Ich fange ja seine Bücher mittlerweile nur noch freitags an, wenn ich weiß, dass ich das Wochenende Zeit zum Lesen habe. Seine Bücher auch nur kurz aus der Hand zu legen, fällt mir wirklich schwer!
Was ich auch supergerne an ihm mag, ist die Art und Weise, wie er seine Nebenhandlungen beschreibt. Er baut immer so ein, zwei Nebenstränge mit ein, die genauso einfallsreich sind, sich logisch ergeben und die Haupthandlung dadurch aufpeppen und quasi erträglicher machen.
Da wird dann nebenbei ein bisschen geflirtet oder durch Rückblenden ein Abstecher in die Vergangenheit gemacht. Und alles zusammen ergibt dann superspannende Thriller mit krank-genialen Morden, die man dank des tollen Stils einfach nur verschlingt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.02.2023

Der Tod kommt in der Nacht!

0

Der Knochenbrecher treibt sich durch die Nacht und sorgt bei seinem Mordvorgehen für viele Fragen bei den Ermittlern Garcia und Hunter.

Ein weiterer Thriller von Carter, der mich mit der ersten Seite ...

Der Knochenbrecher treibt sich durch die Nacht und sorgt bei seinem Mordvorgehen für viele Fragen bei den Ermittlern Garcia und Hunter.

Ein weiterer Thriller von Carter, der mich mit der ersten Seite mitreißen konnte. Eine Reihe, die ich bereits mit Abschluss des dritten Bands zu meinen liebsten Thrillerreihen zählen möchte. Auch Der Knochenbrecher lässt sich unabhängig von den beiden vorherigen Büchern lesen, dennoch würde ich jedem empfehlen, mit Band 1 anzufangen. Warum? Weil auch die beiden Vorgänger geniale Werke aus Carters Feder sind.

Robert Hunter und Carlos Garcia sind ein Ermittlerduo, das wunderbar miteinander harmoniert. Die beiden sind komplett unterschiedliche Charaktere und doch konnte ich sie als Leser beide ins Herz schließen.

Wie bereits mehrfach angemerkt, finde auch ich den deutschen Titel unpassend. Dieser Punkt fällt für mich jedoch nicht unter die Wertung, da ich dem Autor hier keinen Einfluss zusprechen würde. Inhaltlich konnte Carter mich wieder komplett überzeugen und spannende Stunden bereiten.

Der Schreibstil lässt sich flüssig und schnell lesen, was die unterschiedlichen Perspektiven unterstützt, weswegen ich nur so durch Carters Thriller fliege!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.06.2022

Ein schockierender Hochgenuss

0

In „Der Knochenbrecher“ ermittelt Detectiv Robert Hunter und sein Partner Detectiv Carlos Garcia in einem Fall, der sie lange Zeit vor ein Rätsel stellt. Das Buch wurde von dem US-amerikanischen Autor ...

In „Der Knochenbrecher“ ermittelt Detectiv Robert Hunter und sein Partner Detectiv Carlos Garcia in einem Fall, der sie lange Zeit vor ein Rätsel stellt. Das Buch wurde von dem US-amerikanischen Autor Chris Carter geschrieben und ist 2012 als eBook und Taschenbuch im Ullstein Taschenbuch Verlag (Ullstein Buchverlage) erschienen. „Der Knochenbrecher“ ist der dritte Band der „Hunter und Garcia“ Reihe.

Ich habe keine Ahnung was sich der Verlag bei der deutschen Übersetzung des Buchtitels gedacht hat. In diesem Buch wird kein einziger Knochen gebrochen. Der englische Originaltitel passt da schon deutlich besser. Die deutsche Übersetzung von „The Night Stalker“ lautet „Der Nachtwandler“, wenn man den Buchtitel jetzt ein bisschen frei übersetzt, dann heißt das so viel wie „Der Nacht Stalker“, was meiner Meinung nach perfekt zur Vorgehensweise des Täters passt.

Ich liebe die „Hunter und Garcia“ Reihe so sehr, weil es ihr immer wieder aufs Neue gelingt mich positiv zu überraschen. Für mich kann eine Thriller gar nicht brutal genug sein. Je detaillierter und heftiger die Beschreibung des Kriminalfalls ist, desto mehr genieße ich die Geschichte. Chris Carter schreibt Thriller, die diese Kriterien perfekt erfüllen. Seine Kriminalfälle sind ein Einblick in menschliche Abgründe, der voller unvorstellbarer Grausamkeiten ist. Zartbesaitet Leser sollten definitiv die Finger von dieser Reihe lassen.

Nach wie vor sind Detectiv Robert Hunter und sein Partner Detectiv Carlos Garcia für mich die perfekten Charaktere. Die beiden ergänzen sich auf eine fast schon traumhafte Art und Weise, was das Lesen für mich zu einem wahren Genuss macht. Am aller meisten gefällt mir aber Hunters Vorgehensweise. Dieser Mann ist zwar hochgebildet, trotzdem verfällt er nie in diesen „Ich muss alles totdenken“ Zustand. Stattdessen ist er eine Mann der Tat, der loszieht und die Dinge in Angriff nimmt.

Auf den Kriminalfall werde ich aus Spoiler-Gründen nicht näher eingehen. Ich werde mich auch nicht darüber auslassen, wie realistisch der Kriminalfall oder wie glaubwürdig das Verhalten des Täters ist. Der Täter ist ein Serienkiller, den man ohne Probleme als Psychopath bezeichnen kann. Ich bin ein normaler Mensch, der ganz anders denkt und handelt als ein Psychopath. Aus diesem Grund werde ich weder über den Kriminalfall noch über den Täter ein Urteil fällen.

Der dritte Fall hat mich auf eine besondere Art und Weise überrascht. Ich hätte niemals gedacht, dass Chris Carter Charaktere umbringt, die Teil des festen Charakterstamms sind. Ich gebe ganz ehrlich zu, dass ich ein bisschen traurig war als ich diese Szene gelesen habe.

Die deutsche Übersetzung von Chris Carters Schreibstil ließ gewohnt flüssig lesen und die Wortwahl hat wie immer perfekt zum Genre gepasst. Das Buch wird aus unterschiedlichen Sichten erzählt. Die Geschichte wurde in der dritten Person geschrieben.

Fazit

Diese Reihe macht süchtig!

Veröffentlicht am 12.12.2020

Spannung von Anfang an

0

Hunter und Garcia ermitteln wieder. Chris Carter ist es erneut gelungen einen extrem brutalen Mörder zu erfinden und die beiden Ermittelnden vor eine schier unlösbare Aufgabe zu stellen. Aber wer schon ...

Hunter und Garcia ermitteln wieder. Chris Carter ist es erneut gelungen einen extrem brutalen Mörder zu erfinden und die beiden Ermittelnden vor eine schier unlösbare Aufgabe zu stellen. Aber wer schon die Vorgängerbände kennt, weiß, dass trotz aller Schwierigkeiten bei ihrer Arbeit Hunter und Garcia schlussendlich den Täter überführen und somit den Fall lösen werden. Dem Autor gelingt es wieder meisterlich die Spannung von Anfang an hoch zu halten. Auch die bestialische Vorgehensweise des Täters wird wieder sehr intensiv beschrieben und ist nichts für empfindliche Gemüter. Aber als Thriller-Fan ist man sich ja bewusst, auf was man sich unter Umständen gefasst machen muss. Die Erzählweise ist gewohnt schnörkellos und flüssig zu lesen. Vorkenntnisse aus den bereits existierenden Teilen ist nicht zwingend notwendig. Sollten Informationen zum Verständnis nötig sein, werden diese kurz erneut vermittelt. Für mich war dieser Thriller wieder ein echtes Lesevergnügen. Deshalb empfehle ich ihn gern weiter und vergebe 5 von 5 Sterne.