Cover-Bild Schattengold – Ach, wie gut, dass niemand weiß ...
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 01.12.2022
  • ISBN: 9783492706377
Christian Handel

Schattengold – Ach, wie gut, dass niemand weiß ...

Roman | Düster-atmosphärische Fairy-Tale-Fantasy

Von einem verhängnisvollen Pakt mit einem furchteinflößenden Dämon
Drei Dinge muss Farah ihren Eltern versprechen: Iss nie etwas, das dir Feen anbieten. Verrate ihnen nicht deinen Namen. Und am wichtigsten: Lass dich unter keinen Umständen auf einen Handel mit dem Dunklen Volk ein. In diesem Sommer wird Farah jedes einzelne dieser Versprechen brechen.

Mit der düster-atmosphärischen Neuerzählung des Märchens »Rumpelstilzchen« entführt Christian Handel in ein Königreich voller finsterer Feenwesen und Dämonen. Furchteinflößend, schauerlich und wunderschön zugleich!

»Ein Kitzeln an der Wange weckte mich. Verschlafen versuchte ich, das, was mich berührte, mit dem Handrücken wegzuwischen. Als die Erkenntnis einsickerte, dass vermutlich ein Insekt über mein Gesicht krabbelte, riss ich die Augen auf und schoss mit dem Oberkörper hoch. Doch es war kein Käfer, der mich geweckt hatte.
Sämtliche Luft entwich aus meinen Lungenflügeln, mein ganzer Körper erstarrte. Über mich gebeugt stand das Wesen aus dem Wald, der Spinnenmann. Groß und hager, die knochigen Gliedmaßen an den Gelenken seltsam verdreht, als sei er ein zum Leben erwachter Baum. Seine Augen leuchteten gespenstisch.
Erinnerst du dich, flüsterte das Wesen, ohne seine Lippen zu bewegen. Ich war mir nicht sicher, ob ich seine Stimme mit den Ohren oder nur in meinem Kopf hörte. Farah …?«

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.12.2022

Eine gelungene Mischung aus klassischem Märchen und moderner Phantastik

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Ich bin ein großer Fan von Märchenadaptionen und da die Bücher von Christian Handel schon längere Zeit auf meiner Wunschliste stehen, habe ich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen und mir ein Exemplar ...

Ich bin ein großer Fan von Märchenadaptionen und da die Bücher von Christian Handel schon längere Zeit auf meiner Wunschliste stehen, habe ich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen und mir ein Exemplar seiner brandneuen düster-atmosphärischen Neuerzählung des Märchens „Rumpelstilzchen“ angefragt. "Schattengold" ist eine gelungene Mischung aus klassischem Märchen und moderner Phantastik - Christian Handel füllt hier das bekannte Handlungskonstrukt mit neuen Ideen und hat mir damit schauerlich-schöne Lesestunden bereitet.

Zunächst wie immer einige Worte zum Cover. Zu sehen ist die schwarz-goldene Silhouette einer Frau in wallendem Kleid vor einem staubig-grauen Hintergrund. Im Vordergrund ragen knorrige Äste und dünne Klauen scherenschnittartig ins Bild und geben der Szenerie zusammen mit dem goldenen Vollmond und den Spinnennetzen einen schaurigen Touch. Die Motive - der Mond, die Äste und Spinnennetze - lassen sich auch innerhalb des Buches an den Kapitelanfängen finden und ziehen sich über den Farbschnitt meiner limitierten Ausgabe hinweg. Neben dem Buch hat mir der Verlag passend zum Buch goldene Schokoladenmünzen, ein Lavendelkissen und Postkarten mitgesendet. Das "Feengold" wurde gleich verspeist, das Lavendelkissen liegt nun auf meinem Nachttisch, um mich vor dem Dunklen Volk zu beschützen. Insgesamt gibt´s also einen Daumen hoch für die Gestaltung!

Erster Satz: "Der Geist meiner Mutter lebte an einem kleinen Weiher mitten im Firnwald, direkt an der Grenze zum Feenreich."

Christian Handel erzählt in "Schattengold" aufgeteilt in zwei Teile, wie die junge Müllerstochter Farah beschuldigt wird, Feengold zu besitzen, vor die Königin zitiert wird und als Wiedergutmachung ihre "goldenen Hände" dazu einsetzen muss, Stroh zu Gold zu spinnen. Da sie selbst diese Gabe nicht besitzt, muss sie sich Hilfe aus dem Feenreich holen und geht dafür drei schicksalshafte Handel mit einem dunklen Feenwesen ein, die sie schon bald bereuen wird... Mit diesem kurzen Rundumschlag ist schon klar, dass die Handlung in groben Zügen dem klassischen Märchen um Rumpelstilzchen folgt. Der Verlauf der Geschichte sowie einige Schlüsselszenen werden einem beim Lesen also nicht neu erscheinen. Der Autor füllt das bekannte Handlungskonstrukt jedoch mit neuen Ideen und Abwandlungen und kleidet das stereotype Märchenschema mit Details zum Setting sowie eine genaue Charakterzeichnung aus, sodass ein mitreißendes Gesamtbild entsteht.

"Über mich gebeugt stand das Wesen aus dem Wald, der Spinnenmann. Groß und hager, die knochigen Gliedmaßen an den Gelenken seltsam verdreht, als sei er ein zum Leben erwachter Baum. Seine Augen leuchteten gespenstisch. "Erinnerst du dich", flüsterte das Wesen, ohne seine Lippen zu bewegen. Ich war mir nicht sicher, ob ich seine Stimme mit den Ohren oder nur mit dem Kopf hörte. "Farah...?"


Das Worldbuilding ist dabei eher zurückhaltend gestaltet, wir lernen jedoch ein menschliches Königreich, dessen südlicher Nachbar und die zweigeteilte Feenwelt im Firnwald kennen. Vor allem die Beziehungen zwischen den Menschen und dem Lichten und dem Dunklen Volk bieten viele Kontraste und Konflikte, welche als Hintergrund für dieses Märchen sehr spannend sind. Auch das Magiesystem ist eher minimalistisch erklärt und bis zum Ende bleibt lange Zeit unklar, welche Art von Magie Farah nun eigentlich besitzt, welche Rolle ihre Ziehmutter Berit spielt und in welcher Beziehung sie zu den Feen steht. Diese geheimnisvolle Unklarheit war für mich der Hauptspannungsgeber der Geschichte und trägt zur tollen Atmosphäre des Romans bei.

"Winzige Spinnen huschten über den Stein. Wie poliertes Ebenholz glänzten ihre fingernagelgroßen Leiber in der Dunkelheit. Es mussten Dutzende sein, Hunderte, die durch das Fenster hineinströmten. Vor dem Zinnteller teilte sich der Strom, ehe er sich auf der anderen Seite wieder zusammenfand. Die Spinnen erinnerten an eine Armee tierischer Soldaten und sie waren auf dem Weg zu... mir. "Farah", flüsterte die Stimme des Monsters hinter mir, und ich wirbelte so schnell herum, dass mir schwindelig wurde."

Apropos Atmosphäre... Wir lesen hier von Pilzgnomen, Geistern im Wasser, verbotenem Feengold, blutenden Wäldern, brennenden Katzen und einem geheimnisvollen Mann ohne Namen auf einer einsamen Lichtung. Zieht man von der so entstehenden Märchenatmosphäre noch den Kitschfaktor ab und addiert den dezentem Horroreinschlag dazu, erinnert die Geschichte stark an einen Tim-Burton-Film: mystisch, gruselig, romantisch und verträumt zu gleich - eben durch und durch märchenhaft! Zum Leben erweckt wird diese Mischung durch den Schreibstil von Christian Handel, der genau wie in seinem Handlungskonzept moderne Sprache mit altertümlicher mischt. Besonders das Ende hat mich sehr verzaubert und auch überrascht, sodass ich seine anderen Märchenadaptionen definitiv weiterverfolgen werde - besonders "Becoming Elektra" und "Rowan & Ash" stehen schon länger auf meiner Wunschliste.

"In meinem Reich kennt man keine Namen", sagte die Mottenfrau. Sie drehte sich schneller und schneller, und mit jeder Drehung stiegen mehr Falter von ihrem Kleid auf und bildeten um sie herum eine Wolke. "Wenn er einen Namen besaß, dann in einer anderen Zeit, in einem anderen Leben", rief sie über das Pfeifen des Windes hinweg. "Wenn er einen besaß, so ist er lange vergessen. Nicht einmal mehr die Knochen und Steine erinnern sich an ihn. Und selbst das Dunkel Volk besitzt nicht die Macht, in der Zeit zurückzureisen und einen verlorenen Namen zu finden."


Mein einziger Kritikpunkt an "Schattengold" ist, dass die Geschichte mit etwa einem Jahr eine recht große Zeitspanne abdeckt und zwischen dem ersten Teil mit dem Handel um das gesponnene Gold und dem etwa neun Monate späteren zweiten Teil mit dem Showdown im Feenwald alles wie im Zeitraffer abzulaufen scheint. Das beeinflusst die Liebesgeschichte, aber auch die Figuren, die sich sehr schnell entwickeln und dabei auch einige Sprünge machen, die man ich nicht ganz nachfühlen konnte. Darunter leiden in meinen Augen besonders die Nebenfiguren, welche allesamt sehr interessant gestaltet sind, aber zum Teil bloß Hilfsfiguren der Hauptperson bleiben. Vor allem Prinz Magnus, die geheimnisvolle Berit und Farahs queerer Bruder Thomas hätten noch mehr Potenzial gehabt, das durch die beiden temporeichen Handlungsblöcke und dem großen Zeitsprung dazwischen allerdings nicht genutzt werden konnte.

"Manchmal geht es nicht darum, dass wir Angst haben", sagte ich leise. "Sondern darum, dass wir trotz dieser Angst tun, was nötig ist."

Auch Tierfiguren wie ein Waschbär und eine Eule kommen hier vor, was ich sehr süß und in diesem Märchensetting passend fand. Ich habe allerdings bis zum Ende darauf gewartet, das aufgelöst wird, was es mit den beiden auf sich hat, und war etwas enttäuscht, als die beiden einfach Tiere blieben. Dafür macht dann unterm Strich aber die Hauptfigur Farah wieder wett, die mir als starke Heldin sehr gut gefallen hat. Den Sprung zum Highlight hat "Schattengold" also haarscharf verpasst, eine ausdrückliche Leseempfehlung mag ich aber trotzdem aussprechen!


Fazit:


"Schattengold" ist eine gelungene Mischung aus klassischem Märchen und moderner Phantastik - Christian Handel füllt hier das bekannte Handlungskonstrukt mit neuen Ideen und hat mir damit schauerlich-schöne Lesestunden bereitet.

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Veröffentlicht am 18.12.2022

Schattengold

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Ich bin mit Märchen aufgewachsen und liebe Neuinterpretationen von ihnen. Rumpelstilzchen gehörte nicht zu meinen liebsten Märchen, gerade deswegen war ich neugierig auf diese Geschichte.

Farah ist die ...

Ich bin mit Märchen aufgewachsen und liebe Neuinterpretationen von ihnen. Rumpelstilzchen gehörte nicht zu meinen liebsten Märchen, gerade deswegen war ich neugierig auf diese Geschichte.

Farah ist die Müllerstochter, doch sticht sie aus der Maße heraus. Die Burschen finden sie anziehend, sie habe so ein Leuchten an sich und auch ihre Handwerkskunst wird bewundert, goldene Hände soll sie haben. Farahs Familie ist trotz der Mülle arm und ständig schwebt die Angst vor Feenwesen über ihnen. So stolpert sie auch in ihre missliche Lage, Stroh zu Gold spinnen zu müssen.

Gekonnt werden altbekannte Elemente aus dem Märchen in die Geschichte eingeworben. Aber man weiß trotzdem nicht, was einen erwartet, da die Geschichte genug Neues beinhaltet. Besonders gut hat mir die Auflösung am Ende gefallen. Welche auch einen bitteren Beigeschmack enthält. Wie in Märchen oft wird der Leserschaft noch eine Botschaft mitgegeben.

Das Buch ist sehr atmosphärisch. Man merkt beim Lesen, wie eine gewisse Anspannung in der Luft liegt und es immer bedrückender und gefährlicher wird. Feenwesen sind hier nämlich nicht von der gutaussehenden und freundlichen Sorte.

Farah verhält sich der Zeit angemessen. Aber man merkt schnell, dass sich eine starke Persönlichkeit hinter der augenscheinlich angepassten jungen Frau befindet. Thomas empfand ich eher als anstrengend mit seiner Art, aber ich schätze, dies war so gewollt innerhalb seiner Rolle als kleiner Bruder. Magnus ist sympathisch und steht zu seinem Wort, blieb für mich aber etwas blass. Leider konnten mich die Charaktere nicht völlig überzeugen, ich konnte nur schwer eine Bindung zu ihnen aufbauen.

Fazit:
Gekonnt spinnt Christian Handel hier das Märchen um Rumpelstilzchen neu. Dazu gibt es noch eine kleine Romanze, die die bedrückende und unheimliche Atmosphäre zuweilen auflockert. Bedauerlicherweise konnten mich die Charaktere nicht gänzlich überzeugen. 4 / 5 Sternen

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Veröffentlicht am 04.12.2022

Gelungene Märchenadaption

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Hierbei handelt es sich um eine Märchenadaption von Rumpelstilzchen. Dabei geht der Autor jedoch wesentlich weiter ins Detail und widmet sich Fragen wie beispielsweise der Frage warum der Dämon das Kind ...

Hierbei handelt es sich um eine Märchenadaption von Rumpelstilzchen. Dabei geht der Autor jedoch wesentlich weiter ins Detail und widmet sich Fragen wie beispielsweise der Frage warum der Dämon das Kind wollte? Die Umsetzung ist dem Autor gut gelungen.

Wer das Märchen kennt, der kennt im Grunde die Hauptszenen des Buches. Denn die sind gleichgeblieben. Farah ist die Müllerstochter und wird zur Königin zitiert. In diesem Fall aber, weil ihr vorgeworfen wird, ein Handel mit den Feen eingegangen zu sein. Um sich rauszureden, erfindet sie eine Geschichte und muss Stroh zu Gold spinnen. Um das zu bewerkstelligen, sucht sie sich Hilfe beim dunklen Volk und geht einen Handel mit ihnen ein. Im Grunde also wie Rumpelstilzchen.

Und doch ganz anders. Der Aspekt des Feenvolkes ist neu und gibt dem ganzen Buch eine düstere und gleichzeitig magische Atmosphäre. Der Spinnenmann, mit dem sie handelt, ist ebenfalls sehr gruselig. Des Weiteren ist das Buch natürlich wesentlich ausgeschmückter. Die Erlebnisse von Farah, ihre Gefühlswelt und die einzelnen Szenen lassen immer wieder Spannung aufkommen. Denn jeder weiß, ein Handel mit den Feen ist trügerischer als man denkt. Neben der Rumpelstilzchen Hauptstory gibt es noch Nebenstränge, die aufgebaut werden.

Im Großen und Ganzen war ich sehr gut unterhalten. Das Buch umfasst allerdings eine doch sehr lange Zeitspanne, sodass die Gefühle nicht immer ganz ersichtlich waren. Generell wirkte es manchmal stumpf, aber das ist ja öfter so in Märchen, von daher kann ich darüber hinwegsehen. Farah war mir dennoch manchmal zu kopflos. Zudem waren manche Szenen und Weltbeschreibungen etwas zu detailliert beschrieben, sodass diese zäh wirkten.

Fazit:

Eine gelungene Märchenadaption von Rumpelstilzchen. Ich habe das Buch gerne und schnell gelesen. Der Zusatz mit dem Feenvolk und die Fragen, die der Autor beantworten will, sind interessant und geben einen neuen Blick auf das Märchen. Mir hat das gut gefallen. Dennoch waren manche Szenen durch die Detailliertheit etwas zu zäh.

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Veröffentlicht am 02.12.2022

Schattengold -Schaurig schön

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Ein schaurig schöner Roman der die Geschichte von Rumpelstilzchen neu erzählt. Dunkle Feen in einer fantastischen Welt lassen das Herz von Fantasyfans höher schlagen. Ein junges Mädchen das ihrer Mutter ...

Ein schaurig schöner Roman der die Geschichte von Rumpelstilzchen neu erzählt. Dunkle Feen in einer fantastischen Welt lassen das Herz von Fantasyfans höher schlagen. Ein junges Mädchen das ihrer Mutter verspricht sich nicht mit den Feen einzulassen und es dann doch tut. Das ist Schattengold.

Das Buch reißt seiner Leser sis dem Alltag hinein in eine fantastische Welt voll vob dunklen Feen. In das Leben von Farah und ihrer Familie. So spannend und mitreißend geschriebe das man gar nicht mehr wieder auftauchen möchte. Der Autor erschafft eine fantastischen Welt in die ich sehr gerne hineingereist bin und überrascht immer.
Ich wsr begeistert wie der Autor es geschafft hat Themen von heute in seine Welt mitzunehmen und neben dem Spannung auch Momente zum Nachdenken geschaffen hat.
Ein wahrlich fantastischen Roman.

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Veröffentlicht am 22.07.2023

Gelungen aber oberflächlich

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Farah verstrickt sich selbst in Problemen, Geheimnissen und ein bisschen in ihrer „Ich-muss-alles-allein-regeln“ Haltung. Alles in allem ist die Neuerzählung gelungenen. Jedoch werden einige Handlungen ...

Farah verstrickt sich selbst in Problemen, Geheimnissen und ein bisschen in ihrer „Ich-muss-alles-allein-regeln“ Haltung. Alles in allem ist die Neuerzählung gelungenen. Jedoch werden einige Handlungen und Fragen nicht ausreichend beantwortet oder thematisiert, wodurch das Buch/ die Geschichte oberflächlich wirkt. Auch die Charaktere finde ich unzureichend ausgearbeitet.

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