Cover-Bild This Is (Not) a Love Song
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 18.08.2020
  • ISBN: 9783746636993
Christina Pishiris

This Is (Not) a Love Song

Wer glaubt schon noch an Liebe?
Annette Hahn (Übersetzer)

Love Is All You Need – oder doch eher: Love Is A Battlefield? Neben der Musik gab es für Zoë immer nur eine Liebe: Simon, ihren besten Freund. Aber bevor sie es ihm sagen konnte, zog er weg – und Zoë blieb wie eine zerkratzte Schallplatte an ihren Gefühlen hängen. Nun ist Simon wieder in London – frisch geschieden und so liebenswert wie einst. Doch ständig kommen Zoë der unausstehliche PR-Manager Nick, ihre hochzeitsbesessene Familie oder die Big Fat Greek Wedding ihres Bruders in die Quere. Und je schwieriger es für Zoë und Simon wird, desto mehr gilt: „Love Is All Around“ … „Ein unglaublich komischer und einmalig cooler Liebesroman, der selbst die härtesten Zweifler an der Romantik rosa Herzchen sehen lässt.“ Annette Frier

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.08.2020

This Is (Not) a Love Song: Wer glaubt schon noch an Liebe? / hatte mir mehr erhofft

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In " This Is (Not) a Love Song: Wer glaubt schon noch an Liebe? " ist Zoë seit ihrer Jugend in ihren besten Freund Simon verliebt, daher hatte auch kein anderer Mann seither eine echte Chance bei ihr. ...

In " This Is (Not) a Love Song: Wer glaubt schon noch an Liebe? " ist Zoë seit ihrer Jugend in ihren besten Freund Simon verliebt, daher hatte auch kein anderer Mann seither eine echte Chance bei ihr. Nun ist Simon zurück und Zoë hofft endlich auf ein Happy End.
Doch weit gefehlt, den zwischen ihrem Job als Chefredakteurin des Cultmagazin Re:Sound steht sie momentan mächtig unter Druck und muss die Verkaufszahlen ankurbeln. Dazu hifft Zoë auf ein Interview mit ihrem Idol, der Sängerin Marcie, die ein Comeback plant.
Jedoch ist deren PR-Manager Nick nicht gerade hilfsbereit und legt Zoë immer wieder Steine in den Weg.
Dazu kommt, das Simon eine alte Freudin wieder begegnet und dieser seine Zeit widmet.
Ausserdem steht die griechische Hochzeit ihres großen Bruders an und die ganze Familie ist davon infiziert, dass auch Zoë bald ihr Liebesglück findet.
Aber dies scheint in weiter Ferne zu liegen, oder etwa nicht?
Die Story plätschert so vor sich hin, ohne große Höhen oder Tiefen zu zeigen. Es war ein städiges hin und her und es kamen kaum nennenswerte Emotionen zustande.
Das Hauptthema war ihr Job im Musikbusiness und und nicht etwa ihre Liebesgeschichte. Die spielte eher eine untergeordnete Rolle.
Da ich jedoch erfahren wollte, ob Zoë nicht doch noch ihr Happy End bekam,und wer dann der Glückliche war musste ich das Buch zu Ende lesen.
Das Buch bekommt von mir 3 Sterne und eine unter vorbehalte Lese / Kaufempfehlung.

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Veröffentlicht am 15.08.2020

Kann man lesen, muss man aber nicht

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Zoe, 34, ist seit der Jugend in Simon verliebt. Für sie kam nie ein anderer Mann in Frage, nur weiß Simon nichts von den Gefühlen. Als er nach der Scheidung wieder in London und somit Zoes Leben auftaucht ...

Zoe, 34, ist seit der Jugend in Simon verliebt. Für sie kam nie ein anderer Mann in Frage, nur weiß Simon nichts von den Gefühlen. Als er nach der Scheidung wieder in London und somit Zoes Leben auftaucht ergibt sich eine neue Chance für Zoe ihm diese zu gestehen. Doch zur selben Zeit taucht auch der ‚super heiße‘ Nick auf, der Zoes Gefühle nochmals durcheinanderwiebelt.

Mein Fazit: kann man lesen, muss man aber nicht. Die Geschichte ist teilweise nicht logisch aufgebaut. Der Hintergrund der Geschichte, ein Interview mit einer berühmten Sängerin zu ergattern liest sich irgendwann eher wie eine Schallplatte mit Sprung und Zoe erweckt den Eindruck eher ein Teenager zu sein als eine erwachsene, gestandene Frau. Das Ende hatte mich etwas mehr begeistern können. Dennoch war es absehbar.

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Veröffentlicht am 11.08.2020

Keine Liebe

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"This is (not) a Love Song" von Christina Pishiris,

ist ein Buch rund um die Musik. Die Autorin hat einen sehr angenehmen und fließenden Schreibstil gefunden, der das Buch zu einer sehr leichten Lektüre ...

"This is (not) a Love Song" von Christina Pishiris,

ist ein Buch rund um die Musik. Die Autorin hat einen sehr angenehmen und fließenden Schreibstil gefunden, der das Buch zu einer sehr leichten Lektüre gemacht hat. Allerdings hat mir an vielen Stellen der Tiefgang gefehlt. Die Geschichte konnte aus meiner Sicht keine wirkliche Botschaft rüber bringen, auch hat die Spannung oder Aktion an den meisten Stellen eindeutig gefehlt. Es gab nur wenig Aufschwung zwischendurch. Gut durften wir erfahren wie es um die Protagonistin ging, welche Emotionen oder Gefühle sie beschäftigt haben. Auch in ihre Arbeitsstelle durften wir eintauchen, allerdings auch hier hat mir die ein oder andere Erklärung gefehlt.

Da die Autorin allerdings einen Runden Abschluss gefunden hat aus meiner Sicht gebe ich drei Sterne, sehr schade denn es wäre wesentlich mehr Potential vorhanden gewesen.



Zum Inhalt;

Zoe steht mit beiden Beinen in ihrem Leben und in ihrem Job. Doch in der Liebe klappt es nicht so gut. Als dann ihr Jugendfreund und damit der Mann den sie seit vielen Jahren liebt vor der Tür steht scheint es so viel einfacher. Doch genau dieser Mann hat keinen Augen für sie und so übersieht Zoe vorerst wenn sie wirklich liebt und wer ihr die Welt zu Füße legen würde.

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Veröffentlicht am 08.08.2020

Leider nicht wie erwartet

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Zoe arbeiter in der Musikbranche und darum spielt auch ihr ganzes Leben, denn nach ihrer großen Liebe Simon, der auch ihr bester Freund, ist sie nicht wirklich von Beziehungen überzeugt. Doch plötzlich ...

Zoe arbeiter in der Musikbranche und darum spielt auch ihr ganzes Leben, denn nach ihrer großen Liebe Simon, der auch ihr bester Freund, ist sie nicht wirklich von Beziehungen überzeugt. Doch plötzlich ist er wieder da und single, doch alles scheint nicht so einfach wie gedacht.

Das Buch ist locker geschrieben und besonders Zoes zynischer Humor, mit dem sie in Gedanken alles komentiert, sorgt für witzige Szenen und macht sie sympathisch. Außerdem spielt Musik ein große Rolle und ich habe mich gefreut endlich mal ein Musikroman zu lesen, bei dem ich die Lieder tatsächlich kenne. Dennoch konnte ich mit Zoes Arbeit nicht besonders viel anfangen, die lang und breit beschrieben wird. Und auch die restliche Handlung zieht sich ziemlich. Ich habe echt nicht verstanden wie die Aurorin es geschafft hat so eine tolle Idee so ereignislos und ohne Spannung zu beschreiben, da es genug interessante Situationen gab. Ich muss zugeben, dass ich zwischendurch einfach keine Lust mehr hatte weiterzulesen, da die Handlung vor sich hingeplätschert ist. Außerdem kamen mir die Personen seltsam vor. Wo ich manche am Anfang noch sympathisch fand, haben sie später fast schon genervt, währen ich mit anderen Charakteren garnichts abfangen konnte und ihre Handlungen nur schwer nachvollziehen konnte. Zwischendurch habe ich sogar so den Faden verloren, dass ich mich gefragt habe wo das alles hinführen soll. Erst gegen Ende hat sich das Durcheinander etwas gelegt und es wird auch romantischer. Schade, dass der Rest des Buches nicht auch so war.

Letztendlich hat mich die Geschichte etwas enttäuscht, besonders da es einige tolle Momente gab, die einfach lieblos beschriebem wurde, denn an sich ist die Idee gut und auch die Thematik mit der Musik und dem Finden der Liebe finde ich super. Aber die Umsetzung davon konnte mich leider nicht überzeugen.

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Veröffentlicht am 25.07.2020

"Love & Pride"

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Der Stil von Christina Pishiris liest sich einfach und flüssig. Auf „This is (Not) a Love Song - Wer glaubt schon noch an Liebe?“ habe ich mich unheimlich gefreut – leider hatte ich aber schon während ...

Der Stil von Christina Pishiris liest sich einfach und flüssig. Auf „This is (Not) a Love Song - Wer glaubt schon noch an Liebe?“ habe ich mich unheimlich gefreut – leider hatte ich aber schon während der Lektüre der Exposition ein Déjà-Vu: Eine Musikmagazinredakteurin, die mit einem Boybandschnösel streitet, eine schwule Showbiz-Größe, die feiert und der Protagonistin die „Türen öffnete“, eine Umstrukturierung von Printmedien in Richtung Mainstream (Boyband-Feature, um die Verkaufszahlen zu erhöhen), da die digitalen Medien dominieren - diese Details kamen mir vage bekannt vor. Die Einführung in den Roman fand ich einigermaßen enttäuschend, aber nach der Exposition wird die Geschichte viel besser. Man sollte sich vom ‚konventionellen‘ Beginn der story also nicht abschrecken lassen. London als Location ist natürlich schwer zu toppen!
Jedes Kapitel des Romans wird mit einem Lied eingeleitet („Nothing compares to you“ von Prince bzw. Sinéad O’Connor, „Love is a battlefield“ von Pat Benatar), welches einen Bezug zur Handlung beziehungsweise Kernaussage des jeweiligen Kapitels hat. Die Hits aus den 1980er und 1990er Jahren finde ich natürlich klasse! Benjamin v. Stuckrad-Barres „Soloalbum“ kam mir in den Sinn, ich musste auch die Romane eines Nick Hornby denken.

Zur Handlung:

Die Ich - Erzählerin Zoe hat griechische Wurzeln und arbeitet im Musikmekka London als Redakteurin eines Musikmagazins, ihr Vorbild ist die (real existierende) Journalistin des Guardian, Caitlin Moran (Vgl.: „How to be a woman“). Als sich ihr Schwarm (und Sandkastenfreund) unvermittelt bei ihr meldet, ist die Frau völlig aus dem Häuschen: Simon, dem aufgrund seines amerikanischen Akzents in Großbritannien die Aufnahme in die Upper Class versagt blieb, war ihre erste große Liebe, seine streitsüchtigen, wohlhabenden Eltern das genaue Gegenteil von Zoes warmherzig – chaotischer Südländersippe.
Dann gibt es da noch den arrogante Nick Jones – der PR – Manager der zurückgezogen lebenden Diva Marcie Tyler (ich habe mich beim Lesen gefragt, ob wohl Kate Bush oder Patti Smith das reale Vorbild war) soll dem Magazin „Re: Sound“ durch seine Vermittlung zu einer höheren Auflage verhelfen. Ein Interview mit Marcie wird „Re: Sound“ vor dem Untergang bewahren, davon ist Zoe fest überzeugt. Die Redakteurin kämpft um die Jobs ihrer Mitarbeiter. Bald jedoch beginnt sich auch das Liebeskarussell für Zoe zu drehen, Irrungen und Wirrungen bestimmen die turbulente Handlung, in welcher (wie könnte es anders sein) auch eine griechische Hochzeit eine Rolle spielt…
Ich hätte mir eine detailliertere Charakterisierung der Figuren gewünscht, vielleicht hätte ich dann eher eine Verbindung zu ihnen aufbauen können? Außerdem sprechen die Protagonisten im Roman manchmal das Offensichtliche aus, oft ist es jedoch spannender, etwas zwischen den Zeilen zu lesen. Die Konflikte lösen sich zu schnell in Wohlgefallen auf. Die stilistischen Schwächen sind sicher der Tatsache geschuldet, dass es sich beim Roman um Pishiris‘ Debut handelt. Den abwechslungsreichen plot mochte ich aber sehr gerne, auch wenn das Ganze teilweise nah am Kitsch war. Zoes Scham über Halloumi - Pausenbrote, die sie als Kind in der Schule aß, erinnern doch sehr an den Film "My Big Fat Greek Wedding", dies ist jedoch gewollt, da die Protagonisten im Roman sogar den Film anschauen. Positiv ist auch, dass es keinerlei Längen in der Geschichte gibt, und dass der Verlauf nicht so vorhersehbar ist, wie es anfangs scheint.
„This is (Not) a Love Song- Wer glaubt schon noch an Liebe?“ ist ein unterhaltsamer Roman mit einer netten story für " Zwischendurch" und die perfekte Urlaubslektüre! Von mir gibt's 3,5 von insgesamt 5 möglichen Sternen und eine Leseempfehlung, auch wenn der Roman meine hohen Erwartungen nicht ganz erfüllen konnte.

#NetGalleyDEChallenge

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