Cover-Bild The Belles 1: Schönheit regiert
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 11.02.2019
  • ISBN: 9783522654050
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Dhonielle Clayton

The Belles 1: Schönheit regiert

Vanessa Lamatsch (Übersetzer)

Glitzernd, glanzvoll, grausam– willkommen in der Welt der Belles!

Die Welt von Orléans wird von Hässlichkeit bestimmt, und nur die Belles können den Menschen Schönheit verleihen. Camelia ist eine Belle – schön, begehrt, mit magischen Fähigkeiten. Am Königshof will sie allen zeigen, dass sie die Beste ist. Doch hinter den schillernden Palastmauern lauern dunkle Geheimnisse. Camelia erkennt, dass ihre Fähigkeiten viel stärker und gefährlicher sind, als sie es je für möglich gehalten hätte. Sie sind eine Waffe, die sich andere zunutze machen wollen. Daher muss sie sich entscheiden: Soll sie die Tradition der Belles bewahren oder ihr eigenes Leben riskieren, um ihre Welt für immer zu verändern? Das Schicksal der Belles und von Orléans liegt mit einem Mal in ihren Händen …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.03.2019

Solider Auftakt mit Luft nach oben

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Ein Blick auf das wunderschöne Cover reichte aus und für mich stand fest, dass ich diese Geschichte unbedingt lesen muss. Und als auch der Klappentext mich reizen und neugierig machen konnte, habe ich ...

Ein Blick auf das wunderschöne Cover reichte aus und für mich stand fest, dass ich diese Geschichte unbedingt lesen muss. Und als auch der Klappentext mich reizen und neugierig machen konnte, habe ich das Buch gleich zur Hand genommen.

Erzählt wird aus der Ich-Perspektive von Camelia. Sie ist eine Belle und geboren worden, um ihrem Land zu dienen. Mit ihrem Arcana soll sie das Grau der Einwohner von Orlèans vertreiben und ihnen stattdessen Schönheit schenken. Ihr größter Wunsch ist dabei, als Favoritin erwählt zu werden, um künftig die persönliche Belle der königlichen Familie zu sein.
Ich fand es anfangs etwas schwer, mit Camelia warm zu werden. Sie ist sehr ehrgeizig und verfolgt mit eisernem Willen ihr Ziel, Favoritin zu werden. Allerdings wirkt sie dabei auch sehr naiv und leichtgläubig und lässt sich leicht von ihrer Außenwelt beeinflussen. Im Laufe der Geschichte macht sie jedoch eine große Entwicklung durch und beginnt, alles was ihr beigebracht wurde, zu hinterfragen. Schon zu Beginn ist sie sehr neugierig und neigt dazu, Regeln zu brechen und stattdessen mit Neuem zu experimentieren. Ihre Neugier wird im Verlauf der Geschichte nur immer größer und so beginnt sie nachzuforschen und Geheimnisse zu enthüllen.
Neben Camelia bleiben ihre anderen Belle-Schwestern jedoch leider etwas blass und farblos. Ich hoffe im Folgeband mehr zu ihnen zu lesen zu bekommen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr detailreich und ausschmückend. Dies kann auf Dauer beim Lesen etwas anstrengend sein, hat jedoch auch dabei geholfen, sich die Welt, die die Autorin hier geschaffen hat, vor Augen zu führen. Anfangs fand ich es nämlich etwas schwer, mich in dieser Welt einzufinden. Dabei ist die Grundlage, auf der diese Welt aufgebaut ist, gar nicht so weit von der Realität entfernt. Denn auch in unserer Welt nehmen die Themen Schönheit und Äußeres einen (leider meist viel zu) hohen Stellenwert ein. Somit hat die Autorin einige sehr aktuelle Themen aufgegriffen, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass sie auf manche Aspekte deutlich kritischer hingewiesen hätte. So war hier das Streben nach Perfektion und Schönheit doch vorherrschend und ein Wunsch der von allen Bewohnern Orléans gleichermaßen angestrebt wurde. Eine Rebellion oder zumindest rebellische Tendenzen innerhalb der Charaktere und des Volkes gab es meiner Meinung viel zu wenig bis gar nicht.

Doch auch wenn die Welt, in der Camelia lebt, anfangs wunderschön erscheint, sollte man sich nicht von den blumigen Beschreibungen der Autorin täuschen lassen. Denn hinter all dem Glitzer versteckt sich Grausamkeit und Menschen, die für Schönheit über Leichen gehen würden.
Die Welt von Orléans ist voller Geheimnisse und Intrigen, die für Spannung und Neugierde meinerseits gesorgt haben. Allerdings wurde diese Spannung immer wieder durch langatmige Stellen und Wiederholungen in der Handlung durchbrochen. Der Anfang hat sich ziemlich gezogen, so dass ich stellenweise das Gefühl hatte, dass es kaum voran geht. Trotzdem hat mich die Welt von Orléans gefangen genommen und ich wollte mehr erfahren. Spätestens ab der Hälfte des Buches wurde ich dann für meine Geduld belohnt und die Spannung stieg kontinuierlich an. Zum Schluss konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen, so dass ich Band 2 auf jeden Fall nach Erscheinen lesen werde.

Fazit:
The Belles - Schönheit regiert ist ein solider Reihenauftakt, der mich trotz einiger Schwächen fesseln konnte. Die Welt von Orléans, welche von dem Wunsch nach Schönheit beherrscht wird, konnte mich in ihren Bann ziehen und trotz einiger langatmiger Passagen wurde für es spätestens im zweiten Abschnitt des Buches ziemlich spannend. Ich bin gespannt, wie es in Band 2 weitergeht.

Veröffentlicht am 07.03.2019

Tolle Welt, bunt und blumig beschrieben, aber sehr langatmit

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Detailreiche und sehr blumige und farbenreiche Beschreibungen ließen mich am Anfang auf eine wunderbare Fantasygeschichte hoffen. Und ja zu Beginn der Geschichte fand ich genau dieses hervorragend. Ich ...

Detailreiche und sehr blumige und farbenreiche Beschreibungen ließen mich am Anfang auf eine wunderbare Fantasygeschichte hoffen. Und ja zu Beginn der Geschichte fand ich genau dieses hervorragend. Ich konnte in diese Welt der Schönheit wunderbar eintauchen....hatte viele Bilder im Kopf. Aber umso weiter ich in der Story kam, gingen mir genau diese detailreichen und ausschweifenden Beschreibungen auf die Nerven. Ständige Wiederholungen von gewissen Handlungen
machten das Ganze nicht besser. Irgendwie wartete ich ziemlich lange das was passiert!

Die Idee ansich finde ich super und spannend (verdient eigentlich auch 5 Sterne), aber die Umsetzung .... Ja die Umsetzung des Themas hat mir nicht so gut gefallen, denn es war mir alles viel zu langatmig. Richtige Spannung kam auch nicht auf, erst zum Ende hin.... aber dafür muss man natürlich erstmal bis zum Ende aushalten! ;)

Ich habe auch echt lange gebraucht, bis ich dieses Buch beenden konnte...und das lag nicht nur an der fehlenden Zeit. Ständig habe ich mich ablenken lassen von verschiedenen Dingen... Das passiert mir nicht, wenn mich ein Buch total packt. Hier war das also wohl nicht so der Fall.

Schade eigentlich. Ich hatte nach dem Klappentext und vor allem dem wunderschönen Cover, etwas anderes erwartet. Etwas mit mehr Spannung, Tiefe und ein wenig mehr Rebellion.

Ich finde es auch nicht so dramatisch, dass es nur um Schönheit und wie man sie am Besten erreichen kann, geht (das wurde ja von einigen Lesern bemängelt). Muss Fantasy Gesellschaftskritisch sein? Ich finde nicht! Das Genre Fantasy muss nicht immer alles hinterfragen und hier handelt sich nun mal um eine Geschichte aus dem Bereich Fantasy...und da kann eben alles sein und / oder passieren.

Band 2 werde ich wohl nicht mehr lesen. Empfehlen kann ich es, aus meiner Sicht, nicht. Aber es werden sich sicher Leser finden, die das Buch lieben werden auf all dessen Seiten. Wenn ihr eine andere Meinung lesen wollt (spoilerfrei) dann schaut doch mal bei Booknerds by Kerstin oder Books have a Soul vorbei.
Eine ähnliche Meinung gibt es bei Gedankenvielfalt. ;)

Für den eigentlich schönen Schreibstil, der sich flüssig und angenehm lesen lässt, und mich auch erst fasziniert und in eine bunte und schöne Welt tauchen lassen hat, das tolle Cover und die ganze Arbeit, die in diesem
Buch steckt, gibt es dennoch 3 Sternchen von mir.

Veröffentlicht am 31.05.2019

Die kritische Auseinandersetzung bleibt aus

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Auf "The Belles" war ich schon sehr gespannt, nachdem mir das Buch zum damaligen Erscheinungszeitpunkt der englischen Originalausgabe gefühlt überall auf Goodreads begegnet ist. New Orleans ist eine faszinierende ...

Auf "The Belles" war ich schon sehr gespannt, nachdem mir das Buch zum damaligen Erscheinungszeitpunkt der englischen Originalausgabe gefühlt überall auf Goodreads begegnet ist. New Orleans ist eine faszinierende Stadt und allein diesen Ort als Schauplatz für eine Geschichte zu wählen, bietet jede Menge Potenzial. Nachdem im Februar die deutsche Übersetzung des Buches erschienen ist und es auf zahlreichen Blogs rezensiert wurde, habe ich meine anfangs hohen Erwartungen allerdings ein wenig zurückgeschraubt, denn statt Lobeshymnen gab es auch viele kritische Stimmen zum Buch, die besonders die fragwürdige Botschaft hinterfragten. Vermutlich war es auch diesem Umstand geschuldet, dass ich ein besonderes Auge auf den Umgang mit dem Thema Schönheitswahn im Buch hatte, denn ich wusste bereits zum Vornerein, dass sich die Autorin am Ende noch in einer persönlichen Nachricht dazu zu Wort melden würde.

Bevor ich näher darauf eingehe, was ich damit meine, möchte ich zuerst ein paar Worte zur Story an sich loswerden. Im Buch geht es um die Bewohner der Stadt New Orleans, die gemeinsam mit sogenannten "Belles" zusammenleben, deren Bestimmung es ist, dafür zu sorgen, dass die Leute schön aussehen. Dafür haben die Belles magische Kräfte, die ihnen mehr Spielraum zur Veränderung von äusseren (und auch inneren) Attributen geben, als es jede Schönheitsoperation ermöglichen würde. Von diesen Kräften wird mächtig Gebrauch gemacht und die Belles haben durch ihre Gabe eine besondere Bedeutung in der Gesellschaft gewonnen. Im Buch wird vor allem auf die Protagonistin Camelia fokussiert, die an der Auswahl zur persönlichen Favoritin der Königin teilnimmt und unbedingt gewinnen will. Doch als sie es in die Riege der Obrigkeit schafft, muss sie feststellen, dass nicht alles so ist, wie es den Anschein macht. Sie entdeckt nicht nur böse Machenschaften, die mit Belles angestellt werden, sondern muss auch jedem Wunsch der boshaften Prinzessin Sophia nachkommen, die ganz und gar dem Schönheitswahn verfallen ist. Sie verlangt von Camelia Sachen, die überhaupt nicht ihren Werten entspricht und stellt damit ihre Loyalität auf die Probe. Und Camelia hat die Wahl: Entweder sie gehorcht, oder sie setzt ihr eigenes Leben aufs Spiel.

Diese Idee hätte eine Grundlage für einen interessanten Plot geboten, aber leider schöpft die Autorin nicht annähernd das Potenzial aus, das ihr eigens geschaffenes Worldbuilding ermöglicht hätte. Die Story plätschert die meiste Zeit vor sich hin und ich habe immer wieder vergeblich darauf gewartet, dass endlich mal etwas passiert, das ein bisschen Action in die Sache reinbringt. Doch stattdessen wird nur immer wieder auf die Gabe der Belles fokussiert und am laufenden Band in aller Ausführlichkeit geschildert, wie sie ihre Kräfte an den Menschen ausüben, um sie nach ihren Wünschen schöner zu gestalten. Was am Anfang als Einblick noch interessant war, wurde irgendwann einfach nur noch eintönig. Die Autorin verwendet die gesamte Zeit über eine sehr blumige, poetische Sprache und wirft mit Adjektiven um sich, die jeden Thesaurus neidisch erblassen lassen würde. Doch ein ausschmückender Schreibstil allein reicht leider noch nicht, um eine Geschichte gut zu machen und ich wäre froh gewesen, wenn die Autorin ihre Kreativität mehr in die Ausarbeitung eines Plots investiert hätte, als in die ellenlangen Umschreibungen von irgendwelchen Schönheitskuren.
Das führt mich auch gleich zum nächsten Kritikpunkt, denn sowohl dem Plot, als auch den Charakteren fehlt es an Tiefgang. Die ganze Zeit über wird das Thema Schönheitswahn nur oberflächlich behandelt und die versprochene (kritische) Botschaft, die die Autorin im Nachwort erwähnt, bleibt aus. Die Figuren bleiben die ganze Zeit über blass und bis auf die bösartige Prinzessin Sophia, scheint keine der Charaktere irgendwelche herausstechende Eigenschaften aufzuweisen. Zu allem Übel gibt es noch dazu einen erzwungenen Liebesplot, der ebenfalls lieblos hin geklatscht wirkt und damit überhaupt nicht glaubwürdig erscheint.

Fazit:
The Belles verspricht eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema Schönheitswahn und kann dieses Versprechen letztendlich nicht halten. Der Plot ist zäh und unspektakulär und die Charaktere bleiben allesamt blass. Die Geschichte kratzt nur an der Oberflächlichkeit bei einem Thema, das mehr Tiefgang voraussetzen würde. Sehr schade, denn man hätte so viel aus der Idee machen können. Für mich war das Buch insgesamt eine Enttäuschung und deshalb kann ich nur 2.5 Sterne vergeben.

Veröffentlicht am 12.06.2019

Schönheitswahn

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Eine faszinierende Idee, die diesem Buch zugrunde liegt. Eine Welt, in der die Schönheit regiert und in der sogenannte "Belles" (Schöne), die die Kinder der Göttin sind, die einzigen sind, deren Schönheit ...

Eine faszinierende Idee, die diesem Buch zugrunde liegt. Eine Welt, in der die Schönheit regiert und in der sogenannte "Belles" (Schöne), die die Kinder der Göttin sind, die einzigen sind, deren Schönheit nicht vergeht und die die anderen Menschen vom Grau ihrer Haut und ihren roten Augen "befreien" können - auch wenn diese Verwandlung immer nur kurzfristig währt und monatlich wiederholt werden muss. Doch der Schönheitswahn wird von den Reichen - allen voran von der Prinzessin - ins Unermessliche gesteigert. Ständig neue Änderungen, neue Haare, Figuren etc., auch wenn jede Behandlung schmerzhaft ist.

Angesiedelt ist das Ganze im Königreich von Orléans und hier gibt es so manch einen Hinweis auf die französische Geschichte, um nur einmal die Lilie zu nennen oder Namen wie Du Barry oder de Polignac - allerdings gehen diese Anspielungen sicherlich an der Hauptzielgruppe vorbei.

Kommen wir nun zum "aber". Denn die Autorin ergeht sich leider in viel zu langen und ausführlichen Beschreibungen von Kleidung, Essen und Schönheitsbehandlungen, die Geschichte ist für meinen Geschmack zu vorhersehbar und es passiert einfach viel zu wenig. Lediglich am Ende überschlagen sich dann im Vergleich zum Rest des Buches die Ereignisse - jedoch auch nur im Vergleich.

Veröffentlicht am 05.05.2019

Eine tolle Grundidee und doch hat mich die Umsetzung eher enttäuscht

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Klappentext: Die Welt von Orléans wird von Hässlichkeit bestimmt, und nur die Belles können den Menschen Schönheit verleihen. Camelia ist eine Belle – schön, begehrt, mit magischen Fähigkeiten. Am Königshof ...

Klappentext: Die Welt von Orléans wird von Hässlichkeit bestimmt, und nur die Belles können den Menschen Schönheit verleihen. Camelia ist eine Belle – schön, begehrt, mit magischen Fähigkeiten. Am Königshof will sie allen zeigen, dass sie die Beste ist. Doch hinter den schillernden Palastmauern lauern dunkle Geheimnisse. Camelia erkennt, dass ihre Fähigkeiten viel stärker und gefährlicher sind, als sie es je für möglich gehalten hätte. Sie sind eine Waffe, die sich andere zunutze machen wollen. Daher muss sie sich entscheiden: Soll sie die Tradition der Belles bewahren oder ihr eigenes Leben riskieren, um ihre Welt für immer zu verändern? Das Schicksal der Belles und von Orléans liegt mit einem Mal in ihren Händen.

Meine Meinung:

Allein das schöne Cover, der Buchtitel und der Klappentext haben mich sehr neugierig auf das Buch gemacht. So konnte auch ich einfach nicht daran vorbei.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man einen Einblick in ihre Gedanken bekommt und sie ein wenig und doch irgendwie nicht ausreichend genug kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit eigentlich recht gut herausgearbeitet, allerdings eher äußerlich. Ansonsten fehlte es den Protagonisten nämlich an Tiefe, wodurch ich mich weder mit der Hauptfigur noch mit den Nebencharakteren anfreunden oder gar Nähe zu ihnen aufbauen konnte.

Die Grundidee an sich fand ich überaus interessant, doch konnte mich die Umsetzung nicht so ganz überzeugen. Die ganze Geschichte war mir viel zu oberflächlich, was aber wiederum irgendwie auch zur Welt der Schönen passt.
Und doch fehlte mir einfach die Tiefe. Zudem fehlte es der Handlung deutlich an Spannung, denn diese kam erst im letzten Drittel der Geschichte so langsam auf.

Das Buchcover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, denn es ist ein echter Eye-Catcher. In schönen Farben gehalten passt es zum Inhalt des Buches und zur Welt der Schönen. Hinzu kommt ein toller Buchtitel und ein mehr als interessanter Klappentext.

Fazit:

Eine tolle Grundidee, doch konnte mich die Umsetzung weder überzeugen noch für sich einnehmen. Oberflächliche Charaktere und eine zu seichte Handlung ohne Tiefgang, so dass ich mich doch eher durch die Seiten gekämpft habe.
Auch wenn es erst der Auftakt der Reihe ist, so denke ich nicht, dass ich die Fortsetzung lesen werde. Ich war insgesamt eher enttäuscht, denn vom Klappentext her habe ich einfach etwas anderes und mehr erwartet.
Von mir gibt es daher leider nur 2 bis 2,5 Sterne.