Cover-Bild ALLES WAS ICH DIR GEBEN WILL
(44)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: btb
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Klassisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 608
  • Ersterscheinung: 25.03.2019
  • ISBN: 9783442757657
Dolores Redondo

ALLES WAS ICH DIR GEBEN WILL

Roman
Lisa Grüneisen (Übersetzer)

Ein ungesühntes Verbrechen. Ein grausamer Verdacht.

Der preisgekrönte Bestseller von der »Königin der literarischen Spannung.« Carlos Ruiz Zafón

»Er hatte den Verdacht, dass sein ganzes Leben auf einer Lüge aufgebaut war.« Als der Schriftsteller Manuel Ortigosa erfährt, dass sein Mann Álvaro bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist, eilt er sofort nach Galicien. Dort ist das Unglück passiert. Dort ist die Polizei auffallend schnell dabei, die Akte zu schließen. Dort stellt sich heraus, dass Álvaro ihn seit Jahren getäuscht und ein Doppelleben geführt hat. Doch was suchte Álvaro in jener Nacht auf einer einsamen Landstraße? Zusammen mit einem eigensinnigen Polizisten der Guardía Civil und Álvaros Beichtvater stellt Manuel Nachforschungen an. Eine Suche, die ihn in uralte Klöster und vornehme Herrenhäuser führt. In eine Welt voller eigenwilliger Traditionen – und in die Abgründe einer Familie, für die Ansehen wichtiger ist als das Leben der eigenen Nachkommen.

  • Ein ungesühntes Verbrechen. Ein grausamer Verdacht.
  • Der preisgekrönte Bestseller von der »Königin der literarischen Spannung«. Carlos Ruiz Zafón
  • Wie weit geht eine Familie, um ihr Ansehen zu retten?
  • »Faszinierend.« (Isabel Allende)
  • Ausgezeichnet mit dem Premio Planeta und dem Premio Bancarella.
  • »Vor dem Hintergrund der wunderschönen Landschaft Galiciens erzählt Redondo eine aufregend verschlungene Geschichte voller überraschender Wendungen. Ein Spannungsroman, bei dem die Leser voll auf ihre Kosten kommen.« (Publishers‘ Weekly)
  • Über 400.00 verkaufte Ex. in Spanien. Gesamtauflage Dolores Redondo in Spanien: 1,5 Mio Leser.
  • Erscheint in 21 Sprachen.
  • Verfilmung geplant.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.04.2019

Uneingeschränkte Weiterempfehlung!

0

Allgemeines:

Alles was ich dir geben will stand monatelang auf der Bestsellerliste Spaniens und wurde mit dem wichtigsten Literaturpreis Spaniens, dem Premio Planeta, ausgezeichnet. Die spanische Schriftstellerin ...

Allgemeines:

Alles was ich dir geben will stand monatelang auf der Bestsellerliste Spaniens und wurde mit dem wichtigsten Literaturpreis Spaniens, dem Premio Planeta, ausgezeichnet. Die spanische Schriftstellerin Dolores Redondo ist einem breiten Lesepublikum bereits durch ihre Baztán-Trilogie bekannt, die ebenfalls auf der spanischen Bestsellerliste stand und bereits verfilmt wurde.

Alles was ich dir geben will erschien am 25. März 2019 bei btb als Hardcover und umfasst 608 Seiten.

Inhalt:

„»Er hatte den Verdacht, dass sein ganzes Leben auf einer Lüge aufgebaut war.« Als der Schriftsteller Manuel Ortigosa erfährt, dass sein Mann Álvaro bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist, eilt er sofort nach Galicien. Dort ist das Unglück passiert. Dort ist die Polizei auffallend schnell dabei, die Akte zu schließen. Dort stellt sich heraus, dass Álvaro ihn seit Jahren getäuscht und ein Doppelleben geführt hat. Doch was suchte Álvaro in jener Nacht auf einer einsamen Landstraße? Zusammen mit einem eigensinnigen Polizisten der Guardía Civil und Álvaros Beichtvater stellt Manuel Nachforschungen an. Eine Suche, die ihn in uralte Klöster und vornehme Herrenhäuser führt. In eine Welt voller eigenwilliger Traditionen – und in die Abgründe einer Familie, für die Ansehen wichtiger ist als das Leben der eigenen Nachkommen.“ (Quelle: Verlagsgruppe Random House)

Meine Meinung:

Alles was ich dir geben will ist Thriller, klassischer Krimi, spannende Familiengeschichte und Milieustudie in einem. Man könnte meinen: nicht lesbar, weil oberflächlich. Aber dem ist nicht so. Dolores Redondo schafft eine ganz eigene Stimmung mit dieser Art des Erzählens. Man ist erinnert an Wilkie Collins Erzählweise, die hier in moderner Form wieder auflebt. Der eigentliche Protagonist ist Manuel, der mit Álvaro Muñiz de Dávila verheiratet ist. Álvaro spielt in diesem Buch aber eine ebenso wichtige Rolle, denn nach seinem Tod wird sein undurchsichtiges Leben in Rückblenden entschlüsselt. Die Handlung beginnt mit einer riesigen persönlichen Enttäuschung für Manuel, die den Schmerz über den Tod seines Mannes total überdeckt. Er hat geglaubt, seinen Mann durch und durch zu kennen und muss nun feststellen, dass dieses nicht so war. Im Zwiespalt zwischen „Ist mir doch alles egal…“ und „Ich will die Wahrheit herausfinden…“ gefangen, versucht Manuel sein Leben zu leben. Ist sein Mann einen Unfalltod gestorben oder wurde er wirklich umgebracht, wie ein kleiner Kommissar, dem der Mund verboten wurde, behauptet? Dann gibt es noch einen undurchsichtigen Anwalt und diverse Menschen, die Álvaro in unterschiedlichen Lebensphasen gekannt haben. Manuels Sprüsinn wird geweckt:

Er begibt sich auf die Suche nach der Wahrheit. Dabei lernt er eine ihm fremde Welt kennen, die des Adels mit all seinen Facetten, guten wie schlechten. Manuel ist Schriftsteller und befindet sich schon seit längerer Zeit in einer Schaffenskrise. Das mag einer der Gründe sein, warum er sich letztlich doch darauf einlässt, das Erbe von Álvaro zumindest vorerst anzutreten, ein Erbe das unermesslich viel Verantwortung mit sich bringt. Je besser er die Familie Álvaros kennenlernt, desto mehr Ungereimtheiten, Fragen, Irritationen und Ärgernisse ergeben sich. Manuel dringt immer weiter vor in die Welt des Adels und erhält von Menschen Unterstützung, denen er zunächst mit Misstrauen begegnet. Inwieweit sich dieses rechtfertigt, wird hier nicht verraten. Alles was ich dir geben will entfaltet Themen, die hochaktuell sind und immer wieder den Finger in die Wunde auch der heutigen Gesellschaftsstrukturen legen. Zudem werden die Dimensionen von Solidarität, Ergebenheit und Skrupel aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.

Redondo schafft Charaktere, die einem ans Herz wachsen, da sie so manche Wandlung durchlaufen und somit besonders glaubwürdig sind.

Auch der Großmeister des spannenden Romans Carl Ruiz Záfon bezeichnet Redondo als „Königin der literarischen Spannung“. Ich kann mich dem nur anschließen.

Fazit:

Ein Buch, das ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann. Es liest sich gut weg, man kann einfach nicht aufhören. Es ist zu hoffen, dass sich aus dem seltsamen Ermittlungstrio noch weitere Bände ergeben. Potential gibt es genug.

Veröffentlicht am 31.03.2019

Spannung und Gefühl - ganz ohne Kitsch

1

Álvaro ist bei einem Autounfall in Galicien ums Leben gekommen. Der Schriftsteller Manuel kann das nicht glauben: sein Mann war doch in Barcelona? Dennoch identifiziert er den Leichnam als seinen Ehemann ...

Álvaro ist bei einem Autounfall in Galicien ums Leben gekommen. Der Schriftsteller Manuel kann das nicht glauben: sein Mann war doch in Barcelona? Dennoch identifiziert er den Leichnam als seinen Ehemann und ist froh, dass die Polizei die Akte schließt.
Denn bei ihm hat sich das Gefühl eingeschlichen, das Leben, was er sich mit Álvaro aufgebaut hat, auf Lügen fußt. Zu viele Fragen bleiben unbeantwortet und er fürchtet sich vor dem, was über seinen Mann ans Licht kommen könnte.
Doch der sturköpfige Polizist Nogueira kann Manuel davon überzeugen, selbst die Ermittlungen aufzunehmen.

Vorweg muss ich sagen, dass ich hinter dem doch etwas eintönigen Cover einen seichten Roman erwartet habe. Sehr positiv überrascht war ich dann, als die Geschichte immer weiter vorangegangen ist und sich als spannender Krimi herausgestellt hat. Im Buchladen hätte ich es wohl nicht einmal bis zum Klappentext geschafft, jetzt bin ich froh darum, dass mir das Buch empfohlen wurde.

Dieses Buch behandelt viele Themen. Homophobie ist eines davon, denn im erzkatholischen Galicien spielt die konservative Familie eine wichtige Rolle. Doch wer hätte gedacht, dass er gerade in Priester Lucas, dem besten Freund von Álvaro, einen starken Verbündeten findet?
Ebenso geht es hier um Macht und Gier. Beides nicht ungewöhnlich in den spanischen Adelsfamilien, zumindest in diesem Roman. Álvaros Familie ist kalt, zurückweisend und bildet sich ein, aufgrund des Adelstitels etwas besseres zu sein. Eine Einstellung, mit der Manuel nicht klar kommt. Denn obwohl seine Bücher erfolgreich sind, ist er stets bodenständig geblieben.

Während Manuel anfangs davon überzeugt ist, seinen Mann besser zu kennen als jeder andere, wandelt sich dies im Fortgang der Handlung. Langsam zweifelt er daran, dass Álvaro ihn geliebt hat – warum sonst hatte er so viele Geheimnisse? Er tat mir sehr oft leid, ich konnte seine Verzweiflung nachfühlen. Er ist hin- und hergerissen zwischen der Liebe, die er während all der Jahre empfand, und der Enttäuschung, die sich nun in ihm einnistet. Aber wen wundert das? Sein Charakter ist so real, das gelingt den wenigsten Autoren. Die Hoffnungslosigkeit und Angst vor der Zukunft weichen dann aber doch der Entschlossenheit, die Wahrheit über Álvaros Tod herauszufinden. Warum wurde sein Tod als Unfall abgetan? Welche Geheimnisse versucht Álvaros Familie zu schützen?

Nogueira ist ebenfalls ein wichtiger Charakter, bekommt aber weniger Sympathien. Seine Abneigung gegenüber Manuel aufgrund seiner Homosexualität ist deutlich zu spüren. Seine ruppige Art macht ihn dennoch ein bisschen liebenswert. Er möchte trotzdem, dass die Gerechtigkeit siegt und unterstützt Manuel bei der Suche nach den Geschehnissen, die zum Tod von Álvaro geführt haben.

Der Schreibstil ist sehr bildhaft, was ich manchmal anstrengend fand. Aber ich hatte die Weinberge vor Augen, den Fluss und das Gut der Familie, und zwar so, als ob ich direkt dabei bin. Seite um Seite flog, ohne dass ich es so recht bemerkt habe. Der Mix aus Spannung und Gefühl, ohne kitschig zu sein, hat mich wirklich überzeugt.

Veröffentlicht am 31.03.2019

Das Leugnen der Dinge

0

ein großartiger Roman aus der Feder von Dolores Redondo, eine Meisterin der literarischen Spannung.

Für Manuel bricht eine Welt zusammen als er erfährt das sein Mann einen tödlichen Autounfall hatte und ...

ein großartiger Roman aus der Feder von Dolores Redondo, eine Meisterin der literarischen Spannung.

Für Manuel bricht eine Welt zusammen als er erfährt das sein Mann einen tödlichen Autounfall hatte und zwar in Galicien wo er ihn doch in Barcelona erfartet hat. Manuel fährt nach Galicien und ist umso überraschter als er dort erfährt das sein Mann Graf war und die Herrschaft über ein Herrenhaus und einen Weinberg hatte und ihn außerdem als Alleinerben bestimmt hat.

Doch war sein Tod wirklich Folge eines Unfalls? Zusammen mit einem pensionierten Kommissar und einem Pfarrer und engen Vertrauten der Familie begibt Manuel sich auf Spurensuche. Die Geheimnisse die er dabei zutage fördert sind erschütternd. Anscheinend ist der Ruf der Familie wichtiger als die Wahrheit.

Der Schreibstil ist lebendig, die einzelnen Personen werden gut beschrieben. Eine gewisse Grundspannung bleibt die ganze Zeit aufrecht auch wenn das Buch ein paar Längen hat. Die Beschreibung der Familie und Galicien sind gut gesetzt und machen Lust darauf sich selbst ein Bild von der Gegend zu machen.

Ich werde bestimmt noch mehr Bücher von Dolores Redondo lesen.

Veröffentlicht am 26.03.2019

der intrigante Adel

0

Manuel ist ein berühmter Schriftsteller und glücklich verheiratet mit Álvaro. Doch eines Tages steht die Polizei vor der Tür und behauptet Álvaro sei bei einem Autounfall in Galicien ums leben gekommen. ...

Manuel ist ein berühmter Schriftsteller und glücklich verheiratet mit Álvaro. Doch eines Tages steht die Polizei vor der Tür und behauptet Álvaro sei bei einem Autounfall in Galicien ums leben gekommen. Dabei sollte er doch eigentlich auf Geschäftsreise ganz wo anders sein. Manuel fährt nach Galicien und stellt fest, dass sein Mann ein Doppelleben geführt hat und ihn seit Jahren getäuscht hat. Zusammen mit einem Polizisten und Lucas, einem Priester und langjährigen Freund von Álvaro fängt Manuel an auf eigene Faust zu ermitteln und gerät so immer tiefer in die Abgründe von Álvaros Familie und deren Geheimnisse.

Manuel tat mir von Anfang an furchtbar Leid. Er steht plötzlich alleine da und muss feststellen, dass er seinen Mann scheinbar gar nicht wirklich kannte. Er fragt sich, was er noch glauben soll und ob er sich all die Jahre in Álvaro getäuscht hat. Die Abneigung des Polizisten und die unerschütterliche Treue von Lucas machen es ihm nicht gerade einfacher seine Gedanken und Gefühle zu ordnen. Nach und nach werden die drei ein eingespieltes Team doch die Geschehnisse der Vergangenheit sind so verworren, dass sie nicht richtig voran zu kommen scheinen. Ständig tauchen neue Verdächtige auf oder Dinge, die vertuscht wurden. Immer tiefer geraten sie in einen Strudel aus Scheeigen und Gewalt und decken schließlich furchtbares auf.

Der Schreibstil ist richtig richtig gut. Es war so spannend und niemals langweilig. Ständig tauchen neue Rätsel auf, jedoch ohne dass man das Gefühl hat, überschwemmt zu werden. Die Charaktere sind alle sehr eigensinnig und wirken unglaublich menschlich. Der Polizist, der in seinem Hass auf den Adel und in alten Traditionen feststeckt, aber dennoch an die Wahrheit glaubt. Lucas, der in seinem Glauben an die Kirche und an Álvaro ins Zweifeln gerät. Manuel der verzweifelt ist und nicht weiß, wie seine Zukunft aussehen soll und ob er noch an die Vergangenheit glauben kann. Und schließlich die Familie, erfüllt vom Standesdenken und den Hass auf andere. Die Mutter, die ihre Kinder und ihren verstorbenen Mann verabscheut und für die nur zählt, wie die Familie nach außen wirkt. Die Söhne, die alle ihre eigenen Probleme haben und unter ihrem Leben leiden. Die Ehefrauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Selten habe ich eine solch verdorbene Familie erlebt wie hier. Redondo schafft es meisterlich die Figuren herauszuarbeiten und vor meinem Auge auferstehen zu lassen. An keinem Punkt des Buches war ich enttäuscht.

Ein wirklich sehr gelungenes Buch, dass die Spannung durchgängig hoch hält ohne jedoch den Leser zu überfordern. Schreibstil und Inhalt konnten mich rundum überzeugen, klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 24.03.2019

sehr unterhaltsam

0


Der Madrider Schriftsteller Manuel Ortigosa erhält von der Polizei die Nachricht, dass sein Ehemann bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist. Manuel kann das nicht glauben, denn der Ort in Galizien, ...


Der Madrider Schriftsteller Manuel Ortigosa erhält von der Polizei die Nachricht, dass sein Ehemann bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist. Manuel kann das nicht glauben, denn der Ort in Galizien, an dem man seinen Mann im Autowrack gefunden hat, ist nicht dort, wo er ihn eigentlich auf einem Geschäftstermin wähnte. Manuel fährt nach Galizien. Dort erfährt er, dass sein Ehemann der Erbe einer Grafschaft war. Und dass nun er Alleinerbe dessen Vermögen ist. Manuel will unbedingt herausfinden, warum sein wesentlich jüngerer Mann ihm seine Familie verschwiegen hat und was zu dem Unfall geführt hat.

Die Autorin hat wieder einmal einen wunderbaren Roman erschaffen. Spannend von der ersten Seite an nimmt die Geschichte den Leser gefangen. Man kann sehr gut mit Manuel mitempfinden. Seine Ungläubigkeit ob des Geschehens, das Gefühl des Verrats, die Zweifel, ob sein Mann ihn wirklich geliebt hat, aber auch seine "Heilung" in der beeindruckenden Landschaft, den Weinbergen, dem Fluss und unter den sympathischen Einheimischen. Natürlich kommt auch die Spannung nicht zu kurz, letztendlich ist es ja ein Kriminalroman. Ich habe das Buch sehr gern gelesen, es ist sehr gut geschrieben, so dass mich sogar die Landschaftsbeschreibungen nicht gelangweilt, sondern die Lust geweckt haben, die Gegend zu bereisen. Ich habe mich rundum gut unterhalten gefühlt.