Cover-Bild Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1)
Band 1 der Reihe "Weston-High-Reihe"
(185)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Paperback
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 27.04.2020
  • ISBN: 9783864931284
Emma Winter

Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1)

Roman | Eine Liebesgeschichte zum Dahinschmelzen: gefühlvoll, witzig, temporeich. Die New Adult-Reihe von Emma Winter

Eine Liebesgeschichte zum Dahinschmelzen: charmant, witzig, temporeich

Sashas sehnlichster Wunsch ist es, an der renommierten Yale University zu studieren. Dafür wagt sie sogar den Neuanfang an einer privaten High School in Boston, drei Zeitzonen und 3000 Meilen von ihrer besten Freundin Lucy und ihrer Mutter Bow entfernt. Ihre neuen Mitschüler sind das genaue Gegenteil von dem, was sie eigentlich toll findet: reich, elitär, arrogant. Aber wenn sie es hier schafft, dann ist ihr Traum von Yale zum Greifen nah. Um nicht völlig unterzugehen, sucht sie sich einen Job in einem Café, denn neben Listen für jede Lebenslage schreiben und Cupcakes nach Stimmungslage zu backen, ist Kaffee ihre große Leidenschaft. Dass ausgerechnet der angesagteste Typ der Weston High eines Tages hier auftaucht, passt ihr gar nicht. Denn eines will sie auf keinen Fall: sich verlieben ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.05.2021

Mir war es eine zu flache Collegegeschichte.

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Leider war es einfach nicht mein Buch. Der Schreibstil lies sich ganz gut lesen und brachte mich auch ganz gut durch das Buch.
Ansonsten war das Buch aber meiner Meinung einfach sehr flach und hatte für ...

Leider war es einfach nicht mein Buch. Der Schreibstil lies sich ganz gut lesen und brachte mich auch ganz gut durch das Buch.
Ansonsten war das Buch aber meiner Meinung einfach sehr flach und hatte für mich nichts Besonderes an sich. Die Charaktere waren nicht gut ausgestaltet, und ich konnte sie nicht greifen und auch echt nicht nachvollziehen an vielen Stellen. Mir erschienen die Charaktere oft sprunghaft und nicht klar in ihrem Handeln. Ich wusste auch einfach nicht, was sie ausmachen sollen. Bzw. der Muffinaspekt, der ja sogar im Klappentext erwähnt wurde, kamen einfach viel zu kurz und erschienen super unwichtig. Ich hatte mich vor allem auf diesen Aspekt voll gefreut und dann ging der einfach voll unter.
Auch die Handlungen waren sprunghaft und für mich nicht nachvollziehbar. Die einzelnen Szenen haben oft nicht ganz ineinander gepasst und waren nicht rund umgesetzt.
Alles in allem hat das Buch sein Potential leider einfach nicht genutzt, obwohl da viel da gewesen wäre.

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Veröffentlicht am 24.04.2021

Enttäuscht...

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Schon seit ca. einem Jahr steht dieses Buch auf mein Kindle, bereit gelesen zu werden. Endlich habe ich mich dazu bewegt das Buch zu lesen, leider wurde ich zum ersten Mal diesen Monat enttäuscht.
Tatsächlich ...

Schon seit ca. einem Jahr steht dieses Buch auf mein Kindle, bereit gelesen zu werden. Endlich habe ich mich dazu bewegt das Buch zu lesen, leider wurde ich zum ersten Mal diesen Monat enttäuscht.
Tatsächlich konnte ich super in dem Buch reinsteigen, der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Leider aber konnten mich weder die Protagonisten noch der Inhalt der Geschichte überzeugen sowie fesseln. Für mich haben sich die Protagonisten und vor allem Ben nicht ausgereift verhalten. Sie waren für mich einfach nicht sympathisch und im Laufe des Buches hat es sich auch nicht geändert. Von dem Inhalt her erinnert mich das Buch an der Save me Reihe, die ich damals sehr mochte, was überraschend ist, dass mir Crazy in love nicht gefiel.
Das Ende war gut, es gab einen Cliffhanger, der nicht schlecht war, jedoch bewegte er mich nicht zum weiterlesen.

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Veröffentlicht am 24.07.2020

Eine Geschichte von Meatballs und Messy Buns

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Von „Crazy in Love“ hatte ich mir relativ viel versprochen. Es wurde an vielen Stellen mit anderen gehypten und beliebten Buchreichen verglichen, und so erwartete ich New Adult, die meinetwegen Klischees ...

Von „Crazy in Love“ hatte ich mir relativ viel versprochen. Es wurde an vielen Stellen mit anderen gehypten und beliebten Buchreichen verglichen, und so erwartete ich New Adult, die meinetwegen Klischees bedient, aber auch so etwas hat wie sorgfältig durchdachte Figuren mit realistischen Charakterzügen, von denen man die ein oder andere auch mag, eine leichte, lockere Sprache und dennoch ein ordentlich und ohne Kopfschmerzen lesbares Buch.

Bekommen habe ich etwas, was ich leider nach dem ersten Drittel abbrechen musste. Mein größtes Problem war zum Einen die Protagonistin. Sasha macht leider einen so verqueren Eindruck, dass ich mit ihr so überhaupt nicht warm wurde. Mal war sie traurig und wirkte zu gewollt bemitleidenswert, in der nächsten Sekunde kindisch unreif und trotzig, dann wütend wie ein junger Teenager. Sie wunderte sich, wenn alle sich über sie und ihre affigen und unüberlegten Aktionen lustig machen, sodass ich manchmal einfach nur mit dem Kopf schütteln konnte. Ich habe an vielen Stellen an ihrem gesunden Menschenverstand gezweifelt, ungut für jemanden, der nach Yale möchte.

Zum Anderen stand ich extrem auf Kriegsfuß mit dem Stil, in dem geschrieben wurde. Ich hatte das Gefühl, dass man verkrampft versucht hat, jugendlich und hip zu wirken, und leider auch ganz schrecklich amerikanisch. Alles war vollgestopft mit Anglizismen, die ab einem Punkt einfach nur noch übertrieben häufig gestreut wirkten, und die man auch in vielen Fällen guten Gewissens hätte übersetzen können. Ich konnte und mochte einfach nicht weiterlesen, es war schlichtweg nicht mein Geschmack.

Der männliche Protagonist war leider auch nicht das Gelbe vom Ei. Er und seine Clique hacken erbarmungslos auf Sasha herum, sodass jegliche Sympathie im Keim erstickt wurde, ich habe nicht mal versucht, mich gedanklich mit ihm anzufreunden.

Mein Fazit:
Ich werde dem Buch noch eine zweite Chance geben, aber vorerst muss es ruhen. Mir hat einfach zu viel nicht daran gepasst, sodass das Lesen fernab von spaßig für mich war.

Veröffentlicht am 16.06.2020

langweilig

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Sasha wagt einen Neuanfang weit entfernt von ihrer Heimat. Die neue Schule ist eher für die gut betuchte Elite aber sie hat ein Ziel vor Augen und möchte auf eine renommierte Uni. Schon am ersten Tag sieht ...

Sasha wagt einen Neuanfang weit entfernt von ihrer Heimat. Die neue Schule ist eher für die gut betuchte Elite aber sie hat ein Ziel vor Augen und möchte auf eine renommierte Uni. Schon am ersten Tag sieht sie Ben und ist von ihm begeistert. Als sie dann noch anfängt in einem Café zu arbeiten, in dem er ständig ein und aus geht, ist es um sie geschehen.

Hier bei diesem Buch, hat mich das Cover sehr angesprochen. Ich mochte dieses verspielte in rosa gehaltene, wobei ich das Buch nur als eBook habe und das richtige Buch noch nicht in der Hand gehalten habe. Ich könnte mir vorstellen, dass es in real noch schöner ist.
Der Klappentext verrät nicht zu viel und nimmt auch nichts vornweg. Der ist auf jeden Fall gut gelungen.
Der Schreibstil ist einfach, sodass ich das Buch recht schnell weglesen konnte. Ich mochte es auch sehr, dass auch Ben seine Kapitel bekommen hat. Da sollte man meinen, dass man mehr Einblick in die Gefühlslage der Charaktere bekommt.

Aber dem ist leider nicht so. Prinzipiell habe ich in dieser Liebesgeschichte nichts Neues und Aufregendes gefunden. Viel mehr war es sehr langweilig und die Probleme kamen mir sehr inszeniert vor.
Auch die Charaktere an sich habe sich nicht wie Teenager im Alter von 17-18 verhalten. Für mich war Sasha manchmal wie ein kleines Kind und auch Ben hat sich definitiv nicht seines Alters entsprechend verhalten.
Außerdem hat mich gleich in der ersten Szene genervt, dass sie ja diese ach so schönen grünen Augen auf eine Entfernung gesehen haben will.
Mich hat das Buch an sich auch recht gelangweilt, so dass ich es immer wieder weglegen musste.
Alles in allem kann man das Buch bestimmt so nebenbei dümpelnd lesen, aber die Offenbarung ist es definitiv nicht.

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Veröffentlicht am 09.06.2020

Konnte mich einfach nicht begeistern

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Das Buch konnte mich leider nicht von sich überzeugen. Die Grundidee ist interessant aber die Umsetzung ist unheimlich langweilig und hat viel Luft nach oben. Der Schreibstil hat mir aber sehr gut gefallen ...

Das Buch konnte mich leider nicht von sich überzeugen. Die Grundidee ist interessant aber die Umsetzung ist unheimlich langweilig und hat viel Luft nach oben. Der Schreibstil hat mir aber sehr gut gefallen auch wenn einige Rechtschreibfehler beim Lesen gestört haben.

Die erste Hälfte ist sehr langatmig und zäh. Ich musste das Buch immer wieder zur Seite legen, da ich mich nicht vollständig darauf konzentrieren konnte, es hat mich einfach nicht gepackt. Auch die Protagonisten sind mir fremd geblieben. Ich konnte keine wirkliche Bindung zu ihnen aufbauen.

Das Verhalten von Sasha`s Familie, insbesondere ihres Vaters und der Großmutter sind so kindisch, dass man sich fragt wer hier die Erwachsenen sind. Auch der Sinneswandel von Charlotte kam völlig überraschend.

Zwischen Ben und Sasha kamen die Gefühle auch nicht richtig rüber. Erst wollen sie sich aus dem Weg gehen und plötzlich können sie nicht mehr ohne einander. Viele Gedankengänge und Handlungen konnte ich nicht nachvollziehen.

Mit der Geschichte wurde ich einfach nicht warm, sie konnte mich einfach nicht fesseln und die Protagonisten haben mich irgendwann nur noch mit den Augen rollen lassen.

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