Cover-Bild Paper Palace
Band 3 der Reihe "Paper-Reihe"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 02.05.2017
  • ISBN: 9783492060738
Erin Watt

Paper Palace

Die Verführung | Paper Princess - Prickelnde New Adult mit Suchtfaktor
Lene Kubis (Übersetzer)

Kaum haben sich Ella und Reed wiedergefunden, werden sie erneut getrennt – und dieses Mal steht Reeds Leben auf dem Spiel! Ist er nun endgültig zu weit gegangen? Ist ihm sein aufbrausendes Temperament zum Verhängnis geworden?

Ella ist eine Kämpferin. Sie ist bereit, alles zu tun, um Reed zu schützen und den Royals zur Seite zu stehen. Doch dann wird sie plötzlich von ihrer eigenen Vergangenheit eingeholt. Ella muss feststellen, dass ihr Leben eine einzige Lüge war.

Wird ihre Liebe daran zugrunde gehen? Oder kann es ein Happy End für Ella und Reed geben?


»Leidenschaftlich, sexy und voller Gefühl.« ―Buch Versum

Die Paper-Reihe - New Adult mit Suchtfaktor
Ella Harpers Leben verändert sich schlagartig, als der Multimillionär Callum Royal behauptet, ihr Vormund zu sein. Aus ihrem ärmlichen Leben kommt Ella in eine Welt voller Luxus. Die Familie mit den fünf attraktiven Brüdern hat einige Geheimnisse zu verbergen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.10.2020

Rezension

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Nachdem mich Teil eins und Teil zwei nicht überzeugen konnten waren meine Erwartungen zu dem dritten Teil der Paper Reihe auch nicht sonderlich hoch.
Die ersten 40 Seiten waren noch relativ spannend gehalten. ...

Nachdem mich Teil eins und Teil zwei nicht überzeugen konnten waren meine Erwartungen zu dem dritten Teil der Paper Reihe auch nicht sonderlich hoch.
Die ersten 40 Seiten waren noch relativ spannend gehalten. Die Ausgangsituation aus Paper Prince wurde bearbeitet und neue Schwierigkeiten kamen dazu. Allerdings wurden diese Problem immer mehr und dadurch auch unübersichtlich und hat den Leser nur noch verwirrt.
Geschiltert würden der Inhalt wieder aus der Perspektive von Reed und Ella im Wechsel. Was mich an Reeds Sicht wieder extremst gestört hat, waren die Football Aspekte. Es war viel zu detailiert.
Auch der restliche Inhalt war mit vielen Kleinichkeiten ausgeschmückt. Was das Buch in die Länge gezogen hat. Nur durch den flüssigen Schreibstil konnte ich das Buch schnell auslesen.
Leider wurde das Buch auch durch das Ende nicht besser. Im Gegenteil. Es war langweilig und vorhersehbar. Es konnte mich überhaupt nicht überzeugen. Klar, am Anfang hätte man mich nicht mit diesem Ausgang der Geschichte gerechter, aber im Laufe des Buches wurde es offensichtlicher.
Jedenfalls ist diese Reihe nichts für meine Geschmack, weshalb ich mir die Spin-off Bücher nicht kaufen werde.

Veröffentlicht am 11.03.2020

Zu langwierig

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Zum Inhalt: [Spoiler da dritter Band]

Reed ist in Gefahr. Nachdem Ella und Reed sich nach stetigem Auf und Ab nun endlich wiedergefunden haben, wartet die nächste schockierende Nachricht. Reed steht kurz ...

Zum Inhalt: [Spoiler da dritter Band]

Reed ist in Gefahr. Nachdem Ella und Reed sich nach stetigem Auf und Ab nun endlich wiedergefunden haben, wartet die nächste schockierende Nachricht. Reed steht kurz davor sein Leben, so wie er es kannte zu verlieren. Ella versucht ihm mit allen Mitteln zu helfen, doch auch sie hat mit ungeplanten Veränderungen zu kämpfen ...

Meine Meinung: [Spoiler da dritter Band]:

Nach einem mehr als spannenden Cliffhanger aus Band zwei, war der Griff zum dritten Buch der Paper-Reihe unvermeidlich. Der Schreibstil lies sich wie schon in den ersten zwei Bänden flüssig und leicht lesen. Es ist ein sehr lockerer Schreibstil, mit dem ich mich sehr schnell angefreundet habe. Durch den Cliffhanger aus Paper Prince, kam man mit hoher Spannung in den dritten Teil hinein. Das Problem mit einem hohen Spannungsbogen am Anfang des Buches: die Story beginnt vor sich hinzuplätschern. Schon nach 100 Seiten erhoffte ich mir eine Wendung, einen Vorfall, irgendetwas, dass mich drängt weiterzulesen. Doch auch nach 300 Seiten war dieser Punkt für mich noch nicht erreicht. Ein Lichtblick des gesamten dritten Bandes waren für mich die Hauptprotagonisten Reed und Ella. Da man sie schon aus Band 1 und 2 kannte, hatte man Einblicke in ihre Charaktere und ich fand die Entwicklung der beiden wirklich schön. Es war meiner Meinung nach eine der schönsten Entwicklungen von Charakteren, zwischen mehreren Bänden. Leider ging dies und die Liebesgeschichte zwischen Ella und Reed in der Thematik von "Paper Palace" teilweise unter, was ich sehr schade fand. Das Finale des Buches war für mich zwar teilweise vorausschaubar gewesen, doch es war ein gutes Ende, wo alle Fragen aufgeklärt wurden und wo man guten Gewissens, die Geschichte zwischen Ella und Reed beenden konnte.

Fazit:

Ein teilweise enttäuschender Abschluss einer wunderschönen Liebesgeschichte. Die Charaktere haben mich überzeugt, doch die Handlung und deren Spannung waren für mich eher mittelmäßig.

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Veröffentlicht am 04.03.2020

schwächster teil der reihe um reed

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mir ist in diesem teil besonders aufgefallen, dass seit ewigkeiten nur noch das selbe passiert. die charaktere werden vernachlässigt, und die details der story verschwimmen.
die handlung verläuft schleppend ...

mir ist in diesem teil besonders aufgefallen, dass seit ewigkeiten nur noch das selbe passiert. die charaktere werden vernachlässigt, und die details der story verschwimmen.
die handlung verläuft schleppend und das buch zieht sich.. auch die handlung an sich erscheint so fragwürdig, etwas an den haaren herbeigezogen und ich war echt gespannt auf den plot - der dann endlich kam und den ich exakt so vorausgesehen habe. manno, wenn man genau gelesen hat, dann konnte man sich das so easy herleiten und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass irgendwer im buch diesen verdacht auch schon geäußert hatte. von der reihe war ich insgesamt etwas enttäuscht, obwohl ich die idee richtig gut fand und die umsetzung an sich auch nicht schlecht war. würden die charaktere ein wenig mehr herausgearbeitet werden und ein bisschen mehr darauf geachtet werden, dass sich die story nicht nur um die hauptpersonen dreht, wäre das eine echt coole geschichte gewesen.

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Veröffentlicht am 08.12.2018

Mir zu gewollt dramatischer letzter Teil

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Vom letzten Band der Paper-Reihe kann ich nicht ganz so begeistert reden. Schlecht ist der Roman zwar nicht, aber er hat meiner Meinung nach ein paar Schwächen.
Die Handlung könnte natürlich dramatischer ...

Vom letzten Band der Paper-Reihe kann ich nicht ganz so begeistert reden. Schlecht ist der Roman zwar nicht, aber er hat meiner Meinung nach ein paar Schwächen.
Die Handlung könnte natürlich dramatischer nicht sein. Brooke tot. Reed der Hauptverdächtige. Und noch dazu Ellas Vater, der quasi von den Toten wiederauferstanden ist. Der Mord an Brooke und die Ermittlungen darum herum nehmen den meisten Platz in diesem Buch ein. Als Leser ist man sich natürlich ziemlich sicher, dass Reed unschuldig ist, aber in der Geschichte deutet alles auf ihn als Mörder, immer wieder kommen neue Details ans Licht, die ihn weiter belasten. Das Ganze fand ich auch ziemlich spannend zu verfolgen, man rätselt ja selbst immer mit, wer denn nun schuld ist, wie was zusammenhängt. Hier hat mich nur an einer Stelle etwas genervt. Und zwar wird ein Umstand quasi mit der Begründung erklärt "Das ist eben so, das kann mal vorkommen" und danach wird es nicht mehr angesprochen. Ich sage jetzt mal nicht, was genau da so toll erklärt wird, da ich sonst spoilern würde, aber an der Stelle hat mir einfach eine genauere Erläuterung gefehlt.
Die Rückkehr von Steve, Ellas Vater, finde ich hingegen etwas zu kurz gekommen. Ist klar, dass Ella vor allem anfangs ganz andere Dinge im Kopf hat als ihren von den Toten auferstandenen Vater, für sie ist er ja ein vollkommen Fremder, aber trotzdem hätte ich gerne an der ein oder anderen Stelle einfach mehr Infos bekommen, mehr Vater-Tochter-Momente, die es zwar gibt, aber eben nicht ganz so häufig.
Stattdessen haben Ella, Reed und ihre Sex-Sache mehr Platz in dem Buch. Was ja an sich nicht schlimm ist, aber man merkt schon, wie das in den Vordergrund gerückt wird, wo andere Sachen zumindest mich mehr interessieren würden. Zum Beispiel der Rest der Familie Royal und Freunde. Ganz ehrlich, das hat mich echt ein wenig enttäuscht. In "Paper Princess" gab es noch ein paar schöne Ella-Easton-Momente zu lesen und in "Paper Prince" wurden dann auch die Zwillinge Sebastian und Sawyer und Gideon, der Älteste, wichtiger, aber irgendwie kam es mir stark so vor, als wären die Royal-Brüder, außer Reed natürlich, ein wenig außenvor gelassen worden. Besonders Easton hat mir wirklich gefehlt, aber am krassesten aufgefallen ist es mir bei Gideon, der im gesamten Buch vielleicht zweimal richtig vorkommt. Genauso Callum. Von ihm liest man ebenfalls deutlich weniger oft wie in den ersten beiden Bänden. Und bei Ellas und Reeds Freunden hat es mich genauso gestört, wie sie in den Hintergrund gerückt sind, besonders bei Val. Sie hat eigentlich eine Nebengeschichte in diesem Buch, aber davon bekommt man leider nur die groben Basisinformationen mit, mehr nicht. Finde ich allgemein einfach echt schade, dass die Nebenhandlungsstränge so außenvor gelassen werden...
Dass ich mich darüber ein bisschen ärgere, liegt auch daran, dass mir die Protagonisten Ella und Reed nicht so mega sympathisch sind. Na ja, Ella ist ganz in Ordnung. Sie ist ziemlich taff und lässt sich nicht alles gefallen - nur ordnet sie sich Reed so sehr unter! Und Reed kann ich nunmal, je mehr ich von ihm lese und je länger ich über ihn und seine Verhaltensweisen nachdenke, nicht leiden. Vor allem, wenn gerade mal wieder aus seiner Sicht geschrieben ist, steigt meine Abneigung gegen ihn. Da geht es dann "Ich bin ja so ein Bad Boy" hier und "Ella macht mich zu einem besseren Menschen. Für sie würde ich alles opfern" da. Das hat mich genervt und Reed konnte bei mir dadurch ganz eindeutig keine Sympathiepunkte sammeln.
Der Schreibstil des Autorenduos Erin Watt war da für mich eindeutig das Highlight des Buches. Denn wenn man davon absieht, dass die Szenen, in denen es zwischen Ella und Reed zur Sache geht, eigentlich immer ziemlich gleich beschrieben sind, lässt sich der Stil richtig gut lesen. Er ist flüssig und echt einfach zu lesen. Ein bisschen gefehlt haben mir hier lediglich der Humor beziehungsweise hätte ich mir mehr Humor gewünscht. Aber ansonsten schön geschrieben und vor allem wirken die Dialoge nicht gestelzt, sondern sind jeweils in passender Sprache geschrieben, mit Abkürzungen und Umgangssprache, was ich wirklich gut fand.
Insgesamt sehe ich "Paper Palace - Die Verführung" als den schwächsten Teil der Royal-Saga an. Die Handlung ist zwar spannend und der Schreibstil lässt sich gut lesen, aber andererseits wird die Handlung manchmal echt sehr dramatisch dargestellt, viele Charaktere und deren Handlungsstränge wurden immer unwichtiger und Ella und Reed als Protagonisten-Duo war mir nicht sympathisch genug, um das wieder aufzuwiegen.

Veröffentlicht am 22.11.2018

Habt ihr das Cover gesehen? Super Schön

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Den Ansatz des Buches finde ich nicht schlecht. Mord, versuchter Mord, Bestechung und die Liebe zwischen Ella und Reed spielen eine große Rolle in diesem Teil der Buchreihe. Was mich ein bisschen gestört ...

Den Ansatz des Buches finde ich nicht schlecht. Mord, versuchter Mord, Bestechung und die Liebe zwischen Ella und Reed spielen eine große Rolle in diesem Teil der Buchreihe. Was mich ein bisschen gestört hat und aus dem Grund ich wahrscheinlich den dritten nicht genau so schnell lesen konnte wie die ersten beiden Teile, sind zum einen Steve (Ellas Vater), den man am besten wieder im Meer versenken würde und das ellenlange hin und her wegen dem Mord zu schulden. Hinzu kommt das die Charaktere für mich keine Entwicklung mehr durchmachen, Ella will nurnoch Sex mit Reed, die anderen Brüder sind nurnoch kleine Randfiguren und Reed selber finde ich in diesem Teil ziemlich langweilig. Hmm ich würde eine 3 von 5 geben, aber auch nur weil die Grundidee mit dem Mord eigentlich ziemlich interessant hätte sein können.