Cover-Bild Royal Passion
Band 1 der Reihe "Die Royals-Saga"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 18.01.2016
  • ISBN: 9783734102837
Geneva Lee

Royal Passion

Roman
Andrea Brandl (Übersetzer)

Clara & Alexander – ein Blick, ein Kuss und nichts ist mehr wie zuvor ... Sie kommen aus verschiedenen Welten. Und sind doch füreinander bestimmt.
Band 1 der großen, unvergesslichen ROYAL-Saga …


Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat keine Ahnung, wer der Unbekannte ist – bis ein Bild von ihnen beiden in der Zeitung auftaucht: Ihr heißer Flirt ist Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England, königlicher Bad Boy …
Dieser Mann ist gefährlich, in ihm lauern Abgründe, die Clara ins Verderben stürzen können. Ist Clara dieser magischen Anziehungskraft gewachsen?

Die große ROYAL-Saga von Geneva Lee: Über 1 Millionen verkaufte Bücher der SPIEGEL-Bestsellerreihe im deutschsprachigen Raum!

Die gesamte ROYAL-Saga von Geneva Lee

Clara und Alexander:
Band 1 – Royal Passion
Band 2 – Royal Desire
Band 3 – Royal Love

Belle und Smith:
Band 4 – Royal Dream
Band 5 – Royal Kiss
Band 6 – Royal Forever

Clara und Alexander - Die große Liebesgeschichte geht weiter:
Band 7 – Royal Destiny
Band 8 – Royal Games
Band 9 – Royal Lies
Band 10 – Royal Secrets

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Der Beginn...

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"Royal - Passion" steht für eine leidenschaftliche, unentdeckte Liebe, für außergewöhnlichen Sex und für tiefsitzende Probleme.
Abgerundet wir das ganze durch eine abgehobene Familie, wahre Freunde, unausstehliche ...

"Royal - Passion" steht für eine leidenschaftliche, unentdeckte Liebe, für außergewöhnlichen Sex und für tiefsitzende Probleme.
Abgerundet wir das ganze durch eine abgehobene Familie, wahre Freunde, unausstehliche Zicken, sowie glückliche und traurige Momente.
Klingt interessant? Ist es auch!
Ich habe mich ganz in das Buch verloren und war traurig, als es aus war.

Die Idee des Buches gefiel mir von Anfang an. Ein Mädchen trifft einen Prinzen und verliebt sich in ihn. Das klingt doch wirklich wie ein Märchen. Was es dann auch zwischendurch war, jedoch auch mit vielen negativen Seiten, die der Leser zu spüren bekommt. Die Geschichte ist wirklich sehr schön aufgebaut und man kann sich darin verlieren. Ich habe das Buch in wenigen Tagen ausgelesen, weil ich es einfach nicht auf die Seite legen konnte.

Die Charaktere sind schön dargestellt. Es gibt die, die man sofort mag und die, die man hasst. Alles ist mit dabei, die ganze Palette. Man hat auch ein genaues Bild der Personen vor Augen. Sie werden sehr genau beschrieben, was mir bei diesem Buch sehr zugesagt hat!

Der Schreibstil hat mir wahnsinnig gut gefallen. Er ist sehr packend und mitreißend. Schöne Sätze, die nicht zu kompliziert sind, trotzdem aber eine sehr gute Qualität haben. Die Kapitel haben eine gute Länge, sodass man es ohne Weiteres mal auf die Seite legen kann. Aber eigentlich will man das gar nicht!
Manche könnten meinen, dass es eine Shades of Grey Nachmache ist. Ich wollte das Buch unbedingt lesen, weil natürlich die Handlung sehr spannend klingt und ich mich aber auch davon überzeugen wollte, dass es komplett anders ist als SoG. Und ich wurde nicht enttäuscht!
Teilweise ist es sehr ähnlich, ist klar, denn auch hier geht es um Sex und um Probleme die die beiden Darsteller miteinander haben. Die Probleme finde ich hier jedoch viel besser aufgebaut und nicht zu klischeehaft. Es wirkt viel realer, denn so ein Schicksalsschlag kann jeden treffen (was ja bei Shades of Grey finde ich nicht so ist!). Zu diesen Schicksalsschlag sage ich jetzt nichts näheres! Das alleine macht dieses Buch schon viel glaubwürdiger und anspruchsvoller.
Außerdem finde ich das Niveau höher, weil die Sexszenen anders sind und noch im normalen Bereich! Wirklich überhaupt nicht so wie bei SoG.
Clara wirkt auch viel authentischer. Sie ist nicht die Prinzessin wie man sie immer sein wollte. Sie hat ihre Macken wie jeder andere auch und verändert sich auch nicht zu schnell. Sie ist am Ende fast noch immer gleich wie am Anfang, was das ganze viel realer wirken lässt. Man mag sie von Anfang an und kann sich auch in ihr wiedererkennen. Das gefiel mir sehr gut!

Es ist eine schöne Liebesgeschichte, die noch lange nicht zu Ende ist. Band 2, ich warte sehnsüchtig auf dich!!!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Rezension zu "Royal- Passion"

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Klappentext:Ein Blick, ein Kuss und nichts ist mehr wie zuvor ...
Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an ...



Klappentext:Ein Blick, ein Kuss und nichts ist mehr wie zuvor ...
Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat keine Ahnung, wer der Unbekannte ist – bis ein Bild von ihnen beiden in der Zeitung auftaucht: Ihr heißer Flirt ist Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England, königlicher Bad Boy …
Dieser Mann ist gefährlich, in ihm lauern Abgründe, die Clara ins Verderben stürzen können. Ist Clara dieser magischen Anziehungskraft gewachsen?

Meine Meinung: Das Buch ist schnell und flüssig zu lesen, da der Schreibstil nicht sehr anspruchsvoll ist. Dadurch kann man sich sehr gelassen auf die Geschichte einlassen.
Die Protagonistin Clara ist meiner Meinung nach sehr gelungen, da man sich sofort in sie hineinversetzen kann und sie mir zumindest direkt sympathisch war. Sie ist nicht begeistert von der Abschlussfeier und versucht sich deshalb auch schon sehr schnell von der Gesellschaft abzukapseln.
Im Verlauf der Geschichte leidet man mit ihr mit, da die Autorin die Gefühlswelt von ihr sehr gut beschrieben hat.
Alexander kommt jedoch ziemlich kühl und verschlossen rüber, so dass man ihn nicht ganz so gut einschätzen kann und sich sehr oft einfach nur fragt was für ein Arsch er nur sein kann.
Dies ist auch schon die erste parallele zur Shades of Grey Reihe, da auch Christian Grey sehr verschlossen ist.
Im Buch gibt es mehrere Dinge die so ähnlich in Shades of Grey oder auch der After- Reihe vorkommen. Mir gefällt das, jedoch weiß ich auch das viele diese Art von Büchern nicht mögen deshalb möchte ich da noch einmal drauf hinweisen.

Abschließend möchte ich dem Buch 4 von 5 Bücherträumen geben.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mister X trifft Cinderella - oder so...

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Wer Bücher wie "Shades of Grey" mag, wird mit diesem Roman auf seine Kosten kommen.
Die Parallelen zu „Shades of Grey“ waren für meinen Geschmack etwas zu groß. Es ist die gleiche Schiene... Reicher und ...

Wer Bücher wie "Shades of Grey" mag, wird mit diesem Roman auf seine Kosten kommen.
Die Parallelen zu „Shades of Grey“ waren für meinen Geschmack etwas zu groß. Es ist die gleiche Schiene... Reicher und gut aussehender Bad Boy mit Machtkomplex und psychischem Problem begegnet einer eher schüchternen, aber eifrigen Ex-Studentin, die sich selbst noch nicht wirklich gefunden hat und ist ihr sofort mit jeder Faser seines Körpers verfallen. Die Geschichte an sich ist eigentlich ganz schön! Das bürgerliche Mädchen und der Prinz... zum greifen nah und doch so unerreichbar... Jedoch wird meiner Meinung nach die Handlung von den Sex-Szenen total
überschattet. Keine noch so kleine Szene kommt ohne das Wort f***** aus!
Mit derben Worten ausgearbeitet, abwechslungsreich und fantasievoll! So hätte ich mir das auch für den Rest vom Buch gewünscht!
Clara ging mir teilweise wirklich auf die Nerven. Ihre Gedanken und Handlungen wiederholen sich und gerade wenn ich dachte, sie hat die Kurve bekommen und die Geschichte wendet sich, fällt sie in ihre gewohnten Muster zurück. Alexander umgibt eine dunkle Aura, die in der Geschichte auch immer wieder zum Thema wird. Er ist aber auch charmant und gut aussehend, verboten sexy und - nicht zu vergessen - Prinz!
Die Beziehung der beiden schafft es aber einfach nicht an Tiefe zu gewinnen, da immer wenn es dazu kommen könnte, oberflächlicher Sex folgt. Die royale Familie um Alexander trägt ebenfalls nicht zum erblühen dieser Beziehung bei. Die meisten Charaktere wirkten mir hier noch zu blass.
Ich hoffe in Band 2 auf mehr Infos und das sie sich einfach noch formen. Man lernt zum Beispiel
Edward kennen. Von ihm würde ich wirklich gerne noch mehr erfahren.
Am Ende bleiben dann doch ein paar Fragen offen , die hoffentlich ebenfalls in Band 2 beantwortet werden.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Modernes Amateurporno-Märchen

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Man munkelt, hier sei gewissermaßen Abstauberei des schon recht verblassten Sensationserfolges „Shades of Grey“ betrieben worden. Das würde ich gern bestätigen, jedoch kam ich mit angewiderten Blick und ...

Man munkelt, hier sei gewissermaßen Abstauberei des schon recht verblassten Sensationserfolges „Shades of Grey“ betrieben worden. Das würde ich gern bestätigen, jedoch kam ich mit angewiderten Blick und gerümpfter Nase damals nicht über die ersten zehn Seiten des ersten Bandes hinaus. Ich bin nicht konservativ oder prüde, aber eben auch nicht sexuell frustriert oder hatte jemals das Bedürfnis, die Reihe wirklich zu lesen. Der Schreibstil war einfach bäh. Genug dazu:
Inwiefern sich also die Handlungen und Inhalte ähneln, kann ich gar nicht sagen. Sowieso würde ich absichtlich niemals spoilern.

Trotzdem stelle ich fest: Auch Royal Passion funktioniert nicht wegen literarisch-künstlerischer Leistung oder irgendwelcher komplizierten Rhetorik. Die Sache funktioniert, eigentlich sogar recht gut, weil primitive Unterhaltungsmechanismen eingesetzt werden. Sex, heimlicher Sex, sexuelle Fantasien, der Allerweltstraum junger (?) Frauen, Erwählte eines Prinzen zu sein; bewusste oder unbewusste, aber traditionell eingeprägte Rollenbilder, habe ich schon Sex erwähnt? Ach ja, und die wichtigsten Zutaten einer typischen Telenovela: Intrigen und große Liebe mit Hindernissen.
Heutzutage sind Sado-Maso-Beziehungen in Romanen längst kein Tabu mehr, ansonsten hätte das Buch bestimmt noch erfolgreicher verkauft werden können. Die Leute lieben Tabus und wagen sich gern an angetastete Grenzen heran, um sie letztlich freudestrahlend zum Einsturz zu bringen – das finde ich übrigens großartig. Die Wirkung bleibt aus, wenn es all das schon einmal gegeben hat (unsere Gesellschaft hat manchmal die Aufmerksamkeitsspanne eines kleinen Babys).

Geneva Lee schafft es dank oben genannter Komponenten definitiv, zu unterhalten; wie ein primitiver Traum, den man hin und wieder mal hat: ein absurder, kaum realistischer, unterdrückte Sehnsüchte enthüllender Traum, von dem man am nächsten Tag (wenn man sich denn an ihn erinnern kann) denkt: Was war das schon wieder für ein Blödsinn?
Auch das ist meiner Meinung nach eine vollkommen legitime Technik; wenn man so simpel schreibt, dass genau dieser Eindruck erweckt wird. Das sind dann Bestseller für besonders anspruchslose Leser, oder eben ambitionierte Leser, die eine Pause von ihrem literarischen Anspruch brauchen. Das heißt ja nicht, dass die Autorin nichts von dem versteht, was sie tut. Wahrscheinlich tut sie das umso besser.

Um nun auf den Klappentext zurückzukommen: Im Nachhinein ist klar, inwiefern sich zwischen den Zeilen Hinweise auf einen Erotikroman herauslesen lassen. Natürlich weiß man das auch, wenn man diesen in der Buchhandlung oder online in einer entsprechenden Abteilung oder Rubrik eingeordnet findet. Ich jedoch habe es im Rahmen einer Leserunde erstanden, kannte nur den Klappentext und habe auch nicht näher recherchiert. Unter diesen Umständen kann ich jede andere Leserin verstehen, die schließlich einen halben Herzkasper bei der Lektüre erlitten hat. Was für eine Überraschung! Ich für meinen Teil fand es zum Schreien. Also, zum Schreien komisch.

Ebenso die Wortwahl, insbesondere die des Prinzen gegenüber seiner Angebeteten. Er spricht haargenau so, wie die unverschämten Kinder damals in der Schule oder in der Nachbarschaft bei uns im „Ghetto“, die Passanten mit faszinierender Dreistigkeit unverpackte Obszönitäten an den Kopf werfen. Ich ärgere mich immer über sie und meine, solche Worte in dem Alter nie und nimmer gekannt zu haben...
Ich möchte sie nicht ausschreiben, dadurch erscheinen sie mir umso lebhafter.

Jedenfalls: die Sprache! Die Wortwahl an sich ist mir relativ egal, aber sie muss wenigstens abwechslungsreich sein; zumindest sollte ersichtlich sein, dass man sich Mühe gegeben hat, Synonyme zu finden (das mache ja sogar ich die ganze Zeit). Aber nein. Phrasen wie „hier an Ort und Stelle“ oder das Adjektiv „schmallippig“ und so weiter und so fort – sie wiederholen sich. Wenn sie sich wiederholen, dann nicht ungefähr fünfzig Seiten später einmal, sondern auf derselben Seite oder knapp danach und ständig. Und zwar nicht insofern, dass es als gewollt durchgehen könnte.
Noch dazu diese Flüchtigkeitsfehler bei wörtlicher Rede (wann fängt sie an, wann hört sie auf? Wer redet gerade überhaupt?) oder der Rechtschreibung allgemein. Was man vereinzelt gutmütig ignorieren kann, wird gehäuft zu meiner persönlichen Qual.
Das ist sicherlich eine Pingeligkeit von mir, aber für mich kommt es bei der Atmosphäre der Geschichte eben auch darauf an, wie diese technisch aufgebaut wird. Kleinigkeiten sind da manchmal entscheidend.
Ich befürchte, dass die Übersetzer einfach keine Lust oder Zeit hatten, das sprachliche Fundament durchdacht zu festigen. Jedenfalls fühlen sich die Sätze im Durchschnitt wie hingeschmiert an. Aber nicht wie zarte Marmelade, sondern wie Butter, die frisch aus dem Kühlschrank kommt, und wenn man damit sein Brot zu bestreichen versucht, zerreißt man versehentlich die Struktur des eigentlich wunderbar fluffigen Inneren der Scheibe und hat am Ende so einen löcherigen Mist. Verstanden, was ich meine?

Die Figuren sind ein Thema für sich. Ich könnte mich stundenlang darüber auslassen, wie farblos sie sind und welch nach hinten losgegangener Versuch, sie für möglichst viele Menschen greifbar zu machen. Es gibt die gewöhnliche Hauptdarstellerin, Clara, die zwar eine individuelle Vergangenheit vorweisen kann, deren Charakter jedoch, abgesehen von Eigenschaftslosigkeit, keine besondere Eigenschaft innehat. Mir fiele da höchstens ein, dass sie unnötig viel denkt und vergleichsweise wenig tut oder sagt. Und sie denkt immer dieselben banalen Dinge: Wie schön Alexander sei, zum Beispiel. Er ist auch nicht viel besser, aber dank der vorliegenden Erzählperspektive bleibt man immerhin von seinen inneren Monologen verschont. Deswegen spielt er die aktive Rolle, in allen Lebenslagen, auch im Bett (oder wo sie es sonst so tun).
Die Nebenrollen sind ähnlich langweilig. Sie decken die Bedürfnisse einer Geschichte ab: Man braucht eine beste Freundin, da hat man sie. Eine nervige Mutter, da hat man sie. Ebenso eine nervige Schwester, einen abstinenten Vater, eine intrigante Ziege und einen schwulen Freund. Alles Bedarfshüllen, die nur sporadisch mit Hintergrundinformationen gefüllt werden, der Glaubwürdigkeit halber. Es bleiben noch zwei Bände Zeit, das wiedergutzumachen.

Worauf es im Grunde ankommt, ist die Antwort auf folgende Frage: Verleitet mich Royal Passion womöglich dazu, auch den nächsten Teil zu lesen? Unglaublicherweise tut es das tatsächlich.
Meine Güte, ich muss einfach wissen, ob das Potential der grundlegenden Idee ausgeschöpft wird, was ich hoffe. Mein Kopf platzt vor möglichen Szenarien, eines abwegiger als das andere. Ich gebe mich noch nicht zufrieden.

Den ganzen Preis möchte ich dann allerdings doch nicht bezahlen. Sicherlich ergibt sich irgendwann die Gelegenheit, die Fortsetzung als das Mängelexemplar zu erwerben, welches ihr Vorgänger gewesen ist.

Veröffentlicht am 15.09.2016

So etwas muss man gelesen haben! :)

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Cover & Klappentext:

Das Cover ist natürlich auf dem ersten Blick edel. ;) Auf dem Zweiten immer noch. ♥ ... und außerdem wisst ihr, wie sehr ich Pastellfarben liebe. :D

Der Klappentext hört sich nach ...

Cover & Klappentext:

Das Cover ist natürlich auf dem ersten Blick edel. ;) Auf dem Zweiten immer noch. ♥ ... und außerdem wisst ihr, wie sehr ich Pastellfarben liebe. :D

Der Klappentext hört sich nach einer Geschichte à la Selection an, allerdings befürchte (oder hoffe) ich, dass das eine Thema etwas mehr ausgeschmückt wird. :D


Rezension:

Räusper Dann fing ich also an, diese royale ''Bad Boy'' Story zu lesen... Ich hatte mir unter diesem Buch etwas von Selection, mit einem Hauch der TV-Serie ,,Royals'' vorgestellt. Doch holla! Das ging wirklich schnell. :D Die Protagonistin erschien mir erst etwas schüchtern, doch das schien sich sehr schnell zu ändern. :D Etwas bizarr fand ich jedoch, dass sie echt nicht wusste, wen sie vor sich hat. Okay, ich weiß auch nicht, wie die Kinder von Merkel aussehen, aber schließlich leben wir auch nicht in einer Monarchie. :D Heimlich google, ob Merkel Kinder hat Zu eurer Info, sie hat keine. :D Okay, so viel dazu. Nun ja, die Autorin fackelte nicht lange und machte schnell klar, welchen Zug sie fuhr. Für mich war dieser Zug eindeutig zu schnell. :O Die ,,Ereignisse'' finde ich für die Reale Welt etwas abwertend, besonders dieses ein Wort... Die Leute, die dieses Buch gelesen haben, werden GENAU wissen, welches ich meine. :D Ich finde, es macht diese Sache so gefühllos, so trocken, so.. Rein, raus und fertig. Augenzuhalt Die Story drum rum fand ich aber doch sehr unterhaltsam und ich fand die Situationen, in der sie hust ungestört waren, manchmal auch sehr, zugegeben, amüsant. Die ganze Story hatte wirklich was von der TV-Serie Royals, denn klar, darf keine nervige Familie oder eifersüchtige Freundin fehlen. :D Alles in einem konnte mich das Buch sehr unterhalten und ich bin gespannt, wie es mit diesen beiden Protagonisten weitergehen wird. ;)


Fazit:

Hot! Hot! Hot! Hier geht es heiß zur Sache, dennoch auf einer für mich sehr unterhaltsamen Ebene! So etwas muss man gelesen haben. ;)

Mehr von mir:
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