Cover-Bild Der Mann, der Sherlock Holmes tötete
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Eichborn
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 28.02.2019
  • ISBN: 9783847900382
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Graham Moore

Der Mann, der Sherlock Holmes tötete

Roman
Kirsten Riesselmann (Übersetzer)

Arthur Conan Doyle tritt in die Fußstapfen seiner berühmtesten Figur Sherlock Holmes: Weil Scotland Yard keinen Anlass sieht, den Mord an einem augenscheinlich leichten Mädchen aufzuklären, macht er sich selbst auf die Suche nach dem Mörder. Er schleicht durch die dunklen Straßen des viktorianischen London und landet an Orten, die kein Gentleman betreten sollte. Etwa hundert Jahre später ist ein junger Sherlock-Fan in einen Mordfall verstrickt, bei dem Doyles verschwundenes Tagebuch und einige Fälle seines berühmten Detektivs eine wichtige Rolle spielen. Zwei Morde, zwei Amateurdetektive, zwei Welten - und ein großer Lesespaß!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.03.2019

Auf den Spuren von Arthur Conan Doyle

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Über das Buch:
2010. Harold ist liebt Sherlock Holmes, so sehr, dass er nicht nur alle Geschichten in und auswendig kennt, sondern er hat auch seine Universitäe Ausbildung auf den sagenumwobenen Detektiv ...

Über das Buch:
2010. Harold ist liebt Sherlock Holmes, so sehr, dass er nicht nur alle Geschichten in und auswendig kennt, sondern er hat auch seine Universitäe Ausbildung auf den sagenumwobenen Detektiv ausgerichtet. Nun steht er vor der Erfüllung seiner Träume, er soll Mitglied der Irregulars werden, der exklusivsten Sherlock Holmes Vereinigung. Als auf der regelmäßig stattfindenden Veranstaltung ein Mord geschieht, sie sich Harold in der Pflicht diesen aufzuklären. Schließlich ist man als Irregular nicht nur Holmes Fan, sondern auch quasi selbst Detektiv.
1900. Arthur Conan Doyle, der Erfinder von Sherlock Holmes ist mehr als genervt von dem Ruhm seiner Figur. Überstrahlt dessen Anerkennung seinen eigenen doch um Längen. Und das obwohl er seine Figur bereits vor Jahren in den Tod stürzen lies. Der Mord an einigen Mädchen weckt Arthurs Neugier und entgegen seiner Beteuerungen, alles was mit Holmes zu tun hat, zu hassen beginnt er selbst, sich in Holmes Manier den Ermittlungen zu widmen.

Story, Schreibstil, Figuren:
Wir lesen in diesem Buch eigentlich nicht eine, sondern parallel zwei Geschichten. Diese haben im Grunde zunächst nicht viel miteinander zu tun, außer dem gemeinsamen Nenner Sherlock Holmes. Dieser freilich kommt in keiner der beiden Geschichten als Figur vor, er fungiert lediglich als Vorbild. Die Erzählung wechselt von Kapitel zu Kapitel zwischen den beiden Handlungen und vor jedem Kapitel ist ein kurzes Zitat aus Doyles Werken.
Dabei sind beide Storys spannend zu lesen, wenn auch gerade die Geschichte um Harold recht vorhersehbar ist. Leider stört der ständige Wechsel der Zeitlinien den Lesefluss an einigen Stellen erheblich, besonders, da die Geschichten gegen Ende mehr schlecht als recht zusammengeführt werden.
Der Schreibstil, welcher auf einem durchgehend sehr guten bis hohen Niveau ist, weiß zu gefallen und bewegt sich sprachlich in Richtung der original Holmes Geschichten, ohne sie jedoch ganz erreichen zu können. Dabei passt sich der Schreibstil der jeweiligen Zeit an. Die Passagen der Gegenwart eine moderne Sprache bedienen, besonders die Dialoge wirken natürlich, nicht zu gestelzt. Die Kapitel um 1900 bedienen sich einer gehobenen, an einigen Stellen altmodisch wirkenden Sprache und passen sich damit perfekt Doyles Umfeld an.
Die Figuren sind besonders in der Geschichte um Doyle sehr interessant, gerade Doyle selbst wirkt vielschichtig, das mit sich Ringen ist nachvollziehbar, macht den Überschriftsteller menschlich. Neben dem berühmten Schriftsteller tauchen auch noch viele anderen illustre Figuren der Zeit auf, von denen einige tatsächlich mit Doyle bekannt waren. Toll für Fans der Literatur dieser Zeit. So auch sein bester Freund Bram Stoker. Dieser ist ein ebenso faszinierender Charakter, wenngleich er weniger detailliert beschrieben wird. Leider wirken alle anderen Figuren weniger glaubhaft, eher klischeebehafteter, was wohl aber eher der meist nur kleinen Nebenrollen geschuldet ist, die diese einnehmen. Insgesamt also weniger tragisch und zur Unterstützung der Doyleschen Charakterdarstellung durchaus hilfreich.
Ganz anders hingegen sieht es mit den Figuren der Kapitel aus der heutigen Zeit aus. Diese wissen weit weniger zu gefallen. Besonders Harold wirkt in seinem Übereifer weniger wie ein Erwachsener, als viel mehr wie ein Kind, welches sich in seiner Fantasiewelt eingerichtet hat. Die Verwandlung, die er im Laufe der Geschichte durchmacht, ist hingegen sehr beeindruckend und macht ihn durchaus sympathisch. Sarah, welche Harold über einen weiten Zeitraum begleitet wirkt in ihren Absichten sehr nach Abziehbildchen, alle anderen Charaktere gestalten sich leider eher als die plakativen Klischeeerfüller, die man hofft nicht zu erhalten.

Meine Meinung:
Ist das Buch nun, trotz der zuvor geübten Kritik, ein gutes Buch? Auf jeden Fall, auch wenn gerade die Gegenwartsgeschichte ein wenig schwächelt, wird man unheimlich gut unterhalten. Gerade das Auftauchen der vielen historischen Figuren ist toll und man leidet mit Doyles Zwiespalt doch ordentlich mit. Für mich hätte die Geschichte um Harold und Sarah dennoch durchaus kürzer sein dürfen, ich hätte lieber mehr über Doyle erfahren. Das war eindeutig der bessere Part. Zu empfehlen ist die Geschichte trotzdem jedem Fan von Doyle, Christie oder Stoker. Eine schöne Geschichte, die sind zwar grundsätzlich um Sherlock Holmes dreht, die markante Figur dabei aber gänzlich außen vor lässt und trotzdem nie aus den Augen verliert. Volle 5 Punkte kann ich trotzdem nicht ergeben, dafür hat mich die Geschichte um Harold und Sarah gerade zum Ende hin doch zu sehr enttäuscht.

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Veröffentlicht am 07.03.2019

Eine gute Mischung

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I.
Eine Gruppe von ausgewählten Sherlock Holmes Fans, Sherlockianer genannt, trifft sich aus einem wichtigen Anlass. Dass einer von Ihnen dann in die Rolle von Sherlock Holmes schlüpft um einen unerwarteten ...

I.
Eine Gruppe von ausgewählten Sherlock Holmes Fans, Sherlockianer genannt, trifft sich aus einem wichtigen Anlass. Dass einer von Ihnen dann in die Rolle von Sherlock Holmes schlüpft um einen unerwarteten Mord aufzuklären, hätte keiner vermutet. Harold, der es sich zum Ziel gesetzt hat diesen Mord aufzuklären wird von einer unerwarteten Begleitung namens Sarah unterstützt und trifft des Weiteren auf die unterschiedlichsten und merkwürdigsten Leute, die ihm nicht immer gut gesandt sind. Diese Schnitzeljagd nach dem Mörder des Sherlockianer-Mitglieds und damit weiter verbundenen Geheimnissen findet im 21. Jahrhundert statt.

Wohingegen ein paar Jahrhunderte vorher (Anfang des 19. Jahrhunderts) sich Sir Arthur Conan Doyle höchst persönlich ebenfalls auf die Suche nach einem Mörder begibt. Außerdem werden sein Ruhm und Erfolg, welcher er mit Sherlock Holmes erlangt hat, in eine etwas andere Darstellung transportiert. Begleiter und seht guter Freund während dieser schwierigen Zeit von Sir Arthur Conan Doyle ist niemand geringeres als der Graf des Dracula‘, Bram Stoker.

II.
Das Buch hat mir richtig gut gefallen.
Es gab nie ein Kapitel oder einen Abschnitt in der Geschichte, bei dem ich das Gefühl hatte, dass es mir zu langweilig wird.

Mit den Figuren bin ich zwar nie richtig warm geworden, aber das hat dem Spannungsbogen der Geschichte keinen Abbruch getan.
Harold ist mir irgendwie unsympathisch, weil er so der typische Junggeselle ist, der bemitleidet werden will, weil sein Leben ohne diese Aufklärung des Mordes so langweilig ist und er ja ach so einsam ist. Von der Beschreibung her hatte ich aber eher so das Bild von einem Mann mittleren Alters im Kopf. Der sich jetzt aber wie ein kleiner Junge benimmt, den man nicht im Sandkasten mitspielen lässt. Durch den Schreibstil von Graham Moore saß ich aber bei jedem Kapitel mit Harold vor dem Buch und wollte unbedingt wissen, wie sein Handlungsstrang weitergeht. Das hat für mich eine Art von Magie. Man empfindet keine Sympathie mit einem Charakter aber möchte seinen Handlungsstrang trotzdem unbedingt weiterverfolgen. Woran es lag? Findet es selbst heraus.

Mehr Freude habe ich bei dem Handlungsstrang von Arthur Conan Doyle empfunden, was aber auch nicht unbedingt dem Erfinder und quasi Urvater des Sherlock Holmes zu verdienen ist, sondern eher seinem Begleiter und Freund Bram Stoker. Ich finde er ist so der Ruhepol in der Geschichte, der die Situationen, in den Arthur schwarzsieht bzw. zu Übertreibungen neigt, neutralisiert und durch produktive Ideen vorantreibt. Interessant fand ich die Beschreibung, welchen Balast die Figur „Sherlock Holmes“ angeblich für Conan Doyle darstellte und ihn sogar soweit brachte, dass er Holmes in einem Roman tötete.

Ich konnte die Geschichte um Sir Arthur Conan Doyle sogar sehr Ernst nehmen und als fast real ansehen, dadurch das über ihn und seine Freunde viele „tatsächliche“ Informationen, wie sie jedem aus der „realen“ Geschichte bekannt sind, aufgegriffen wurden und von Moore in die Fiktion verwoben wurden.
Ich habe die Reihe „Sherlock Holmes“ gesehen, wo es 4 Staffeln von gibt, deren Folgen jeweils in Spielfilmlänge sind. Viele Informationen aus dieser Serie konnte ich mit dem Buch vergleichen und habe mich deswegen immer sehr nah dabei gefühlt.

Ich glaube das ist der Hauptgrund, warum ich nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Ich wollte immer mehr Punkte in dem Buch finden, die ich mit den „realen“ Informationen und dem realen Wissen über Sherlock Holmes, Arthur Conan Doyle und Bram Stoker vergleichen konnte. Am witzigsten finde ich den Aspekt, dass Conan Doyle Sherlock getötet hat, weil er ihm zu populär geworden ist und parallel dazu in dem Buch über eine Gruppe von intensiven Fans des Sherlock Holmes über 100 Jahre später berichtet wird, für die sogar extra Treffen arrangiert werden. Außerdem ist es auch hier wieder sehr gut mit der realen Welt zu vergleichen.

Die Welt wird weiterhin beherrscht von Büchern, Serien und Filmen über Sherlock Holmes - den Meisterdetektiv!


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Veröffentlicht am 06.03.2019

Ein MUSS für Sherlock Holmes. Fans

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Man muss kein Sherlock-Holmes-Fan sein, um das Buch zu mögen. Es gibt zahlreiche Anspielungen auf das Werk von Arthur Conan Doyle (und auch anderen Autoren seiner Zeit), aber die Zusammenhänge werden ausreichend ...

Man muss kein Sherlock-Holmes-Fan sein, um das Buch zu mögen. Es gibt zahlreiche Anspielungen auf das Werk von Arthur Conan Doyle (und auch anderen Autoren seiner Zeit), aber die Zusammenhänge werden ausreichend erklärt, dass auch ein Doyle-Laie den Anschluss an die Handlung(en) nicht verliert. Und vielleicht greift er danach zu einem Buch des genialen Autors ...

Der Mann, der Sherlock Holmes tötete spielt in zwei Zeitebenen, die scheinbar kaum etwas mit einander zu tun haben (sieht man davon ab, dass in beiden Arthur Conan Doyle und Sherlock Holmes eine Rolle spielen) und beide weisen interessante Charaktere und abwechslungsreiche Wendungen in der Handlung auf.

So richtig weiß man nie, ob die (ultimativen) Vermutungen stimmen, aber natürlich klärt sich alles und auch die Verbindung der beiden Handlungsstränge wird offensichtlich.

Der Roman ist spannend geschrieben und da jede Zeit ihr eigenes Kapitel hat, wird es auch nicht unübersichtlich. Es fällt schwer das Buch aus der Hand zu legen (selbst, wenn man es bereits zu Ende gelesen hat).

Eine absolute Empfehlung für Krimifans, Freunde von Sherlock Holmes/Arthur Conan Doyle und des Viktorianischen Zeitalters.

Veröffentlicht am 05.03.2019

Sherlock Holmes mal anders

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Inhalt:
Arthur Conan Doyle tritt in die Fußstapfen seiner berühmtesten Figur Sherlock Holmes: Weil Scotland Yard keinen Anlass sieht, den Mord an einem augenscheinlich leichten Mädchen aufzuklären, macht ...

Inhalt:
Arthur Conan Doyle tritt in die Fußstapfen seiner berühmtesten Figur Sherlock Holmes: Weil Scotland Yard keinen Anlass sieht, den Mord an einem augenscheinlich leichten Mädchen aufzuklären, macht er sich selbst auf die Suche nach dem Mörder. Er schleicht durch die dunklen Straßen des viktorianischen London und landet an Orten, die kein Gentleman betreten sollte. Etwa hundert Jahre später ist ein junger Sherlock-Fan in einen Mordfall verstrickt, bei dem Doyles verschwundenes Tagebuch und einige Fälle seines berühmten Detektivs eine wichtige Rolle spielen. Zwei Morde, zwei Amateurdetektive, zwei Welten - und ein großer Lesespaß!

Meine Meinung:
Das Cover hat mich begeistert seit ich es das erste Mal gesehen habe. Ich bin ein großer Sherlock Holmes Fan und für mich stand fest: Ich muss dieses Buch lesen!
Der Klappentext hat meine Neugier weiter geschürt und ich kann sagen, ich wurde nicht enttäuscht, meine Erwartungen wurden sogar übertroffen.
Schreibstil und Erzählart sagen mir sehr zu. Die Seiten lassen sich sehr flüssig lesen und enthalten keine Fehler. Alle Figuren werden ausführlich, bildhaft und detailreich beschrieben was der Story einen gewissen extra Charme gibt. Die Handlungsstränge sind klar erkennbar und nachvollziehbar.
Besonders gut hat mir gefallen wie ausführlich alle Situationen und Tipps beschrieben werden.
Auch bekannte Orte wie die Reichenbach Fälle tauchen auf und verbinden die Geschichte weiter mit Sherlock Holmes. Mir hat das Buch gut gefallen und ich werde es meinen Freunden und Bekannten empfehlen.

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Veröffentlicht am 04.03.2019

Doyle vs. Sherlock-Fan: wer löst das Rätsel zuerst?

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London 1910: Arthur Conan Doyle versucht nach einem Attentat auf sein Leben den Tod eines Mädchens zu lösen.
2010: Herold wird in die "Baker Street Irregulars" aufgenommen und findet im gleichen Hotel ...

London 1910: Arthur Conan Doyle versucht nach einem Attentat auf sein Leben den Tod eines Mädchens zu lösen.
2010: Herold wird in die "Baker Street Irregulars" aufgenommen und findet im gleichen Hotel die Leiche von Alex Cale, der die verschwundenen Tagebücher Doyle's gefunden hat und auf der Konferenz der Irregulars vorstellen wollte.

Graham Moore's Roman spielt in diesen zwei Zeitsträngen und ergibt ein interessantes Bild eines Autors der Sherlock Holmes sterben lies um endlich seine Ruhe von ihm zu haben, und eines Sherlock-Fans, der sich manchmal mit Sherlock vielleicht zu sehr identifiziert.

Doyle's Zeitstrang gefiel mir sehr gut. Ich denke Moore hat gute Recherchearbeit geleistet und somit die Geschichte sehr glaubwürdig gemacht. Es tauchen auch einige Zeitgenossen Doyle's auf, und besonders Bram Stoker macht die Geschichte umso besser. Ich habe mich immer auf diese Kapitel gefreut, da sie auch, meiner Meinung nach, am spannendsten waren. Doyle's manchmal grimmige Art machten ihn sympathisch und menschlich. Der Mordfall und seine Ideen dazu waren gut gemacht.

Der Zeitstrang in 2010 fokussiert sehr stark Herold's Glaube daran so wie Sherlock denken zu können und den Mordfall so zu lösen. Herold war mir zwar sympathisch mit seiner Deerstalker-Jagdmütze, aber hatte manchmal einige Schwächen und ich war mir nicht immer einig mit seinen Entschlüssen.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und da die Zeitstränge abwechselnd in einem eigenen Kapitel abgehandelt werden, unterbricht es nicht den Lesefluss und man fühlt sich sofort in die richtige Zeit versetzt. Moore hat einige Parallelen in die Zeitstränge eingebaut und es hat mich immer gefreut diese zu finden und zu verknüpfen.

Fazit: Ein Spaß für jeden Sherlock Leser und die, die es vielleicht mal werden möchten. Der Zeitstrang mit Arthur Conan Doyle ist auf jeden Fall lesenswert und ein guter historischer Krimi.

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