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Band 1 der Reihe "Book of Night"
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 02.11.2022
  • ISBN: 9783426529454
Holly Black

Book of Night

Deutsche Ausgabe. »Book of Night ist alles, was ich von Holly Black erwarte: köstlich und furchterregend.« Leigh Bardugo
Diana Bürgel (Übersetzer), Julian Müller (Übersetzer)

Der erste Roman für Erwachsene von Bestseller-Autorin Holly Black – eine moderne, düstere Urban Fantasy über zwielichtige Diebe und tödliche Schatten 

In Charlie Halls Welt können Schatten manipuliert  werden, zur Unterhaltung, aber auch um Macht zu gewinnen. Und manchmal haben sie ein Eigenleben.
Charlie ist eine gewöhnliche Betrügerin, die als Barkeeperin arbeitet und versucht, sich von der Untergrundwelt des Schattenhandels zu distanzieren. Doch als eine Gestalt aus ihrer Vergangenheit zurückkehrt, wird Charlies Leben ins Chaos gestürzt. Entschlossen zu überleben, gerät sie in einen Strudel aus Geheimnissen und Mord, in dem sie es mit Doppelgängern, merkwürdigen Milliardären, Schattendieben und ihrer eigenen Schwester zu tun bekommt – die alle verzweifelt versuchen, die Magie der Schatten zu kontrollieren.

»Black ist eine Meisterin im Erschaffen von Welten.« The New York Times Book Review

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.03.2023

hell und dunkel

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Charlie ist eine der besten Betrügerinnen ihres Fachs. Ihr fällt das Stehlen, Lügen und Betrügen denkbar leicht, da sie von den Besten bereits als Kind ausgebildet wurde. Doch jetzt ist Schluss damit! ...

Charlie ist eine der besten Betrügerinnen ihres Fachs. Ihr fällt das Stehlen, Lügen und Betrügen denkbar leicht, da sie von den Besten bereits als Kind ausgebildet wurde. Doch jetzt ist Schluss damit! Sie wohnt mit ihrer Schwester zusammen, hat einen festen Job als Barkeeperin und einen Freund der sie von Herzen liebten. Als eines Abends eine alte Bekannte in die Bar stolpert und sie inbrünstig bittet, ihren Mann zu finden, ahnt Charlie nicht, was für eine Welle des Chaos über ihr zusammenzuschlagen droht. Blind tappt sie in ihr Unglück.

Das Cover zeigt den Nachthimmel mit einem kräftigen Halbmond und funkelnden Sternen. Der Mond wird allerdings förmlich von der Sonne verschluckt, was das Bild geheimnisvoll macht. Der ewige Kampf zwischen Licht und Dunkelheit, in dem es keinen Gewinner, aber auch keinen Verlieren geben kann.

Ich habe mir schwer getan, mich in dem Buch von Holly Black zurecht zu finden. Alles wirkte verworren und durcheinander, so dass ich keinen roten Faden in das Geschehen hinein bekam. Doch plötzlich platzte der Knoten und die Handlung nahm mich gefangen. Oder sollte ich besser sagen: Die Dunkelheit entführte mich in ihre Untiefen? Von jetzt auf gleich floss die Magie zu mir und Holly Black entführte mich in eine faszinierende Welt.
Bisher habe ich nie auf meinen Schatten geachtet. Jedes Ding wirft schließlich einen. Wenn der Einfall von Licht stimmt, mal stärker oder mal schwächer. Und irgendwie musste ich oft an Lucky Luke denken, der nicht nur schneller als sein Schatten schießt, sondern diesen auch erschießen kann. Holly Black sieht das ähnlich. Denn ein Schatten ist mitnichten nur ein Schatten; gefüttert mit Blut oder Traumen, entwickelt er ein eigenständiges Leben. Dieses Leben zu beherrschen ist eine große Kunst, die einigen Menschen gegeben ist, anderen nicht. Die Vorstellung fand ich faszinierend! Vor allem die gedankliche Umsetzung der Autorin schlug mich in ihren Bann. Während die einen ihren Schatten einfach nur modifizieren, um cool zu sein, sind andere zu handfesteren Dingen fähig. Eine gruselige Vorstellung, die mir doch den ein oder anderen Schauer über den Rücken jagte.

Charlie schleicht sich als Protagonistin nach und nach in meine Gedanken. Schattengleich. Erst kitzelt sie ein Nervenende und erfüllt schließlich ganz die Handlung. Wie alles in Holly Blacks Buch, hat auch sie zwei Seiten: Eine helle im hier und jetzt und eine dunkel, die nach und nach stärker wird. Diese absoluten Gegensätze zeichnete die Autorin klar und strukturiert, auch wenn ich sie anfangs nicht sehen konnte. Charlie ist die nette Schwester, die sich um ihre jüngere Schwester Posey sorgt und sie beschützen möchte. Doch sie nimmt kriminelle Jobs an, um schneller an ihr Ziel zu kommen. Posey hingegen möchte unbedingt studieren, scheitert aber an sich selber und geht in der Magie auf, die sie nicht hat. Charlie seht sich nach einer festen, biederen Beziehung und tut gleichzeitig alles, damit sie scheitert.

Hell und Dunkel, Licht und Schatten. Doch wer von beiden das Gute und wer das Schlechte ist, ist manchmal nicht so eindeutig, wie man es sich wünschen würde. Holly Black weiß das und spielt mit der Handlung, mit den Protagonisten und mit der Phantasie ihrer Leser. Ich finde ihren Schreibstil eigenwillig spannend und interessant. Mich hat sie auf jede Fall fesseln können!

Mein Fazit
Ich werde Licht und Schatten jetzt mit anderen Augen sehen. Intensiver!

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Veröffentlicht am 01.02.2023

Ein holpriger Einstieg, ein sehr interessantes Thema und eine Hauptprotagonistin, die man erst auf den zweiten Blick ins Herz schließt! Dennoch ein sehr gutes Buch, das man gelesen haben sollte.

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Inhalt:

In Charlie Halls Welt können Schatten manipuliert werden. Sie dienen nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch um an Macht zu gewinnen und manchmal entwickeln sie ein Eigenleben. Charlie ist eine ...

Inhalt:

In Charlie Halls Welt können Schatten manipuliert werden. Sie dienen nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch um an Macht zu gewinnen und manchmal entwickeln sie ein Eigenleben. Charlie ist eine einfache Betrügerin und um sich von der Schattenwelt zu distanzieren, arbeitet sie in einer Bar als Barkeeperin. Als jedoch eine Gestalt aus ihrer Vergangenheit zurückkehrt, stürzt Charlies Welt ins Chaos. Entschlossen zu überleben, gerät sie in einen Strudel aus Morden und Geheimnissen. Sie bekommt es mit Milliardären, Schattendieben, Doppelgängern und sogar ihrer eigenen Schwester zu tun, denn sie gieren alle danach die Magie der Schatten zu kontrollieren.

Meine Meinung:

Der Einstieg ins Buch gestaltete sich meiner Meinung nach etwas holprig, was sich aber relativ schnell zu einer sehr interessanten Geschichte entwickelt hat. Faszinierend finde ich das Thema und die Umsetzung mit der Magie der Schatten. Was für mich an sich nicht ganz neu ist. Die Umsetzung hat sehr gut geklappt und konnte mich überzeugen. Auf den ersten Blick ist die Hauptprotagonistin kein Mensch, den man auf Anhieb ins Herz schließen möchte. Im Laufe der Geschichte jedoch erfährt man immer mehr aus ihrer Vergangenheit und weshalb sie zu dem Menschen geworden ist, der sie jetzt ist. Ich finde, dass Charlie Hall ein sehr interessanter Charakter ist, mit einer tollen Geschichte im Hintergrund und auf den zweiten Blick auch relativ sympathisch. Der interessanteste Charakter jedoch ist ihr geheimnisvoller Freund Vince, der für Charlie zu gut ist um wahr zu sein.

Die Schattenmagie find ich auch sehr interessant und gut umgesetzt. Auch wenn der Einstieg ins Buch nicht ganz so einfach war, hat es sich sehr gut entwickelt und der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Am Anfang hat man das Gefühl, dass sich die Geschichte etwas in die Länge zieht und der Leser etwas Ausdauer braucht. Das wird ab ca. der Hälfe mit viel Spannung belohnt.

Mein Fazit:

Ein holpriger Einstieg, ein sehr interessantes Thema und eine Hauptprotagonistin, die man erst auf den zweiten Blick ins Herz schließt! Dennoch ein sehr gutes Buch, das man gelesen haben sollte.

Veröffentlicht am 23.01.2023

Ein interessanter, wenn auch nicht ganz leicht zu lesender Auftakt...

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Meinung:
Ich wollte schon lange mal ein Buch von Holly Black lesen und da die Kurzbeschreibung von „Book of Night“ ziemlich interessant klang, hat sich dieses Buch angeboten.

Den Einstieg fand ich ziemlich ...

Meinung:
Ich wollte schon lange mal ein Buch von Holly Black lesen und da die Kurzbeschreibung von „Book of Night“ ziemlich interessant klang, hat sich dieses Buch angeboten.

Den Einstieg fand ich ziemlich schwer. Eigentlich spielt die Geschichte in unserer Welt, aber die Gegebenheiten haben ich geändert. Es gibt Magier, sogenannte Gloamisten, die ihre Schatten manipulieren und benutzen können und diese haben nun das Sagen. Ich fand das Magiesystem ziemlich kompliziert und habe es irgendwie auch immer noch nicht vollständig verstanden, auch wenn es mit der Zeit deutlich besser wurde.

Dazu kommt, dass Protagonistin Charlie auch kein leichtes Leben hat. Ihre Kindheit war sehr speziell, sie ist Trickbetrügerin, will aber eigentlich ihre Machenschaften ruhen lassen. Aber das Geld ist knapp und neugierig ist sie auch. So kommt das eine zum anderen und Charlie ist mitten in einem Kampf, den sie eigentlich gar nicht kämpfen möchte, der ihr aber Rache für einen prägenden Teil ihrer Kindheit bringt.

Erzählt wird die Geschichte größtenteils in der Gegenwart, aber es gibt oftmals auch Rückblenden von Damals, die Charlies Kindheit näher bringen und erklären, weshalb sie so ist, wie sie ist, aber später auch die Vergangenheit einer anderen Person aufzeigen.

Nachdem ich etwas in der Geschichte drin war, fand ich die Ausgangslage interessant, aber wusste nicht so ganz, wohin die Geschichte führen wird. Das kam erst ab ca. der Hälfte, da kam dann auch handfeste Spannung hinzu. Spannung, aufgrund der Frage, ob Charlie sich aus dem Dilemma befreien kann, in das sie sich hineinmanövriert hat und auch die Spannung, was es mit einer bestimmten Person auf sich hat.

Diesen Teil fand ich wirklich gut gemacht und vor allem auch sehr überraschend. Auch, wie Charlie daran wächst und sich ihre Gefühle eingestehen kann. Natürlich handelt sie oft nicht ganz rational, aber das wäre auch wirklich komplett gegen ihren Charakter. Auch wenn sie nicht die klassische Sympathieträgerin ist, habe ich ihre Geschichte ganz gerne begleitet und am Ende extrem mitgefiebert. Ich fand den Schluss durchaus traurig, aber mit einem Funken Hoffnung garniert.

Den Schreibstil fand ich durchaus etwas anspruchsvoller, auch dank der vielen fremden Begrifflichkeiten. Somit habe ich etwas länger zum Lesen gebraucht, aber ich finde, dass es sich gelohnt hat.

Fazit:
Ein interessanter, aber nicht ganz einfacher Auftakt in eine neue Reihe von Holly Black. Das Magiessystem ist recht kompliziert, was sich durch die ungewohnten Begriffe auch im Schreibstil widerspiegelt. Außerdem dauert es etwas bis Spannung aufkommt und die Figuren sind alle keine klassischen Sympathieträger, aber trotzdem habe ich ihre Geschichte gern begleitet. Als der Plot dann auch noch Fahrt aufnimmt, gibt es einige Gefahren, viele interessante Entwicklungen und auch unerwartete Wendungen, die mir gut gefallen haben. Auch das Ende gehört dazu, das zwei Seiten hat und mich etwas traurig, aber auch mit einem Funken Hoffnung zurückgelassen hat und die Neugier auf die Fortsetzung weckt.

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Veröffentlicht am 23.01.2023

Coole Urban-Fantasy

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Holly Black ist im Fantasy-Bereich eine Instanz. Mit „Book of Night“ ist nun laut Beschreibung ein Fantasy-Band für Erwachsene erschienen. Ich habe im Vorfeld viele gemischte Rezensionen zu diesem Buch ...

Holly Black ist im Fantasy-Bereich eine Instanz. Mit „Book of Night“ ist nun laut Beschreibung ein Fantasy-Band für Erwachsene erschienen. Ich habe im Vorfeld viele gemischte Rezensionen zu diesem Buch gelesen, die meine Erwartungshaltung eher gedämpft hatten, muss aber sagen, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat. Es ist eine eher gemäßigte Erzählung, die mich trotzdem gut abgeholt und unterhalten hat.

Zum Inhalt: Charlie Hall ist eine Trickbetrügerin, die mehr schlecht als recht durchs Leben stolpert. Mit ihrer Karriere als Diebin wertvoller magischer Bücher hat sie abgeschlossen und jobbt in einer Bar, als ein Kunde ein Buch verkaufen will, was Schatten lebendig werden lässt. Kurz darauf ist er tot. Und die gesamte magische Welt, scheint auf der Suche nach diesem Buch zu sein. Denn wer Schatten kontrolliert, besitzt die Macht in der magischen Unterwelt.

Die Thematik rund um Schattenmagie, Schattendieben und Blithe fand ich wirklich sehr interessant und spannend. Es braucht ein bisschen, bis man in die Geschichte reinkommt, aber das empfinde ich bei Fantasy meistens so. Das Worldbuilding ist nicht wirklich aufwendig betrieben, da es sich um Urban-Fantasy handelt. Was mir wirklich gut gefallen hat ist die optische Aufmachung des Buches. Cover und Kapitelzeile sind gut gelungen passen zum Inhalt.

Charlie Hall ist eine saucoole Protagonistin, die charakterlich eher ein bisschen ins „Antihelden“-Spektrum fällt. Sie ist grob, nicht immer ehrlich, gerät oft in Schwierigkeiten und ist der Inbegriff einer harten Schale. Ich hatte direkt einen leichten Girl-Crush. Der männliche Protagonist Vince fällt dagegen in die Schublade „stille Wasser sind tief“. Charakterlich wäre noch einiges ausbaufähig gewesen und insgesamt gibt es hier wenig Entwicklung. Dabei gibt es einige Schlüsselmomente im Buch, die für mehr Tiefgang, ehrliche Gespräche und eine Charakterentwicklung hergehalten hätten. Auf dieser Ebene ist aber nicht viel passiert.

Die Erzählweise mit „damals“ und „heute“ hat mir gut gefallen, da vor allem auch Charlies Kindheit geprägt war von betrug und Geheimnissen. Die Geschichte legt ein eher gemächliches Tempo vor, was mir aber ganz gut gefallen hat. Trotzdem gibt es immer mal wieder düstere, actionreiche Szenen. Das Buch ist ganz klar als Fantasy für Erwachsene deklariert, weshalb ich mit deutlich härteren Inhalten gerechnet hätte.

Mich hat das Buch insgesamt gut unterhalten und mich in eine dunkle, aber faszinierende Welt entführt. Das Ende deutet ein bisschen an, dass es einen Folgeband geben könnte. Den würde ich definitiv lesen wollen.

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Veröffentlicht am 15.01.2023

Gruselige Vorstellung und dennoch total cool

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Stell dir vor, man könnte seinen Schatten manipulieren: zur Unterhaltung, aber auch um Macht zu gewinnen. Manchmal entwickelt er vielleicht sogar ein Eigenleben. Schattendiebe treiben ihr Unwesen und jeder ...

Stell dir vor, man könnte seinen Schatten manipulieren: zur Unterhaltung, aber auch um Macht zu gewinnen. Manchmal entwickelt er vielleicht sogar ein Eigenleben. Schattendiebe treiben ihr Unwesen und jeder versucht verzweifelt, die Magie der Schatten zu kontrollieren. In so einer Welt lebt Charlie Hall. Sie selbst ist eine Betrügerin, versucht sich allerdings mittlerweile von der Untergrundwelt des Schattenhandels zu distanzieren. Doch dann holt die Vergangenheit sie ein und sie gerät in einen undurchsichtigen Strudel aus Geheimnissen und Mord. Und plötzlich geht es um Leben und Tod.

Für mich war die Idee hinter „Book of Night“ etwas ganz neues: Schatten, die lebendig werden können. Irgendwie ist das einerseits eine ziemlich gruselige Vorstellung und dennoch total cool. Das Ganze drumherum, auch bezüglich der Magie hat mir wirklich gut gefallen. Neben zahlreichen Wendungen und Überraschungen gibt es natürlich auch einen Cliffhanger, der für mich aber absolut passend und gleichzeitig catchy ist.

Ich mochte die Protagonistin Charlie sehr, sie ist tough, klug und steht für sich und ihre Freunde/ Familie ein. Wir erleben die Geschehnisse aus ihrer Sicht und wechseln dabei immer wieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart. So erfahren wir wie sie überhaupt in dieses zwielichtiges Milieu geraten ist und wie sie letztendlich zur gefragten Diebin wurde.

Es handelt sich um den Auftakt einer magischen und düsteren Geschichte, die im Genre Urban Fantasy angesiedelt ist. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung!

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