Cover-Bild Die Nordlicht-Saga 1: Fate and Fire
Band 1 der Reihe "Die Nordlicht-Saga"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 25.03.2022
  • ISBN: 9783522507721
Ivy Leagh

Die Nordlicht-Saga 1: Fate and Fire

Spiegel-Bestseller | Magische Romantasy um eine Liebe, die das Schicksal herausfordert

**Ein einziger Herzschlag verändert das Schicksal für immer**

Emmas neuer Mitschüler ist schlimmer als jedes Klischee ihrer heiß geliebten Fantasyromane: Marc sieht unverschämt gut aus, seine Aura strotzt nur so vor Geheimnissen und seinem Charme kann niemand widerstehen, auch Emma nicht. Genau aus diesem Grund hat sie so gar keine Lust auf ihn und das ganze Drama, das sein Auftauchen mit sich bringt – bis plötzlich am helllichten Tag Nordlichter gesichtet werden und Emma sich fragen muss, ob Marc tiefer mit einer alten Legende verbunden ist, als ihr lieb ist …

Mit dem gefühlvollen wie mitreißenden Auftakt ihrer Romantasy-Dilogie »Die Nordlicht-Saga« enführt Debütautorin Ivy Leagh in eine Welt voller Bücherliebe und alter Mythen vor der beeindruckenden Naturkulisse der White Mountains in den USA. Sie zählt mit über 10.000 Followern ihres Instagram-Accounts @ivyleagh.books zu den erfolgreichsten Buchbloggerinnen Deutschlands.

Das sagt SPIEGEL-Bestsellerautorin Beril Kehribar über »Fate and Fire«:
»Ein atmosphärisches Setting, ein heißer Book-Boyfriend und eine kleine Prise Humor: Ivy Leagh hat hier ein absolutes Lese-Highlight mit Suchtpotenzial geschaffen!« 


//Dies ist der erste Band der Reihe »Die Nordlicht-Saga«. Alle Romane der magisch-romantischen Liebesgeschichte im Loomlight-Verlag:
-- Band 1: Fate and Fire
-- Band 2: Fate and Ice (Herbst 2022)//

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.05.2022

Gelungenes Debüt

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Mit diesem Buch hat die Autorin ein insgesamt gelungenes Debüt abgeliefert. Das Cover ist ein Traum, ich hatte mich sofort verliebt (wobei ich jetzt, da ich das zum zweiten Band kenne, sagen muss, dass ...

Mit diesem Buch hat die Autorin ein insgesamt gelungenes Debüt abgeliefert. Das Cover ist ein Traum, ich hatte mich sofort verliebt (wobei ich jetzt, da ich das zum zweiten Band kenne, sagen muss, dass das neue dieses hier noch mal toppt).
In der Geschichte lernen wir zunächst Emma besser kennen und bekommen ein Gespür für die Stimmung, die ersten Fragezeichen wachsen über den Köpfen. Mir war Emma jedenfalls recht schnell sympathisch zu Beginn, der Einstieg in ihre Welt fiel mir leicht. Dass es schon bald mysteriös wird, hat die Spannung angeheizt. Auch Marc lernen wir kennen, der mich zunächst mit seiner übellaunigen Art für sich einnehmen konnte.
Es ging interessant weiter, wir werden vor die Frage gestellt, ob Emma vielleicht etwas Besonderes ist. Denn schnell erkennen wir: Sie ist anders und möglicherweise schlummert in ihr eine besondere Gabe. Marc wurde mir nach dem ersten Sympathie-Kick dann leider eher unsympatisch. Allerdings erfahren wir etwas über ihn, das diese Empfindung begründet und deshalb Misstrauen weckt.
Gegen Ende wurde es dann aber etwas schwerer für mich. Ich fand, die Spannung ließ nach und die Welt, die an sich ein tolles Setting bot mit tollen Facetten, packte mich nicht mehr genug. Es gab durchaus spannende Momente, aber alles in allem war der Aufbau oder die Art, wie ich in die Welt eingetaucht bin (mit fest einteilten Abschnitten je Woche in einer LR) nicht ganz so günstig.

Mein Fazit:
Ein gelungenes Debüt und ein mit Spannung gespickter Auftakt der Dilogie, der insgesamt Lust auf Band 2 macht. Die Figuren waren authentisch und ihre Handlungen und Entscheidungen nachvollziehbar. Im Handlungsverlauf gab es einige Spannungslöcher, die mich gebremst haben, aber ich vergebe eine Leseempfehlung und 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 10.05.2022

Mysteriös. Neuartig. Überraschend

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"Fate & Fire" ist der Auftaktband der Nordlicht-Saga Dilogie und gleichzeitig auch das Debüt von Ivy Leagh. Erzählt wird zum größten Teil aus der Perspektive der Protagonistin Emma in der Ich-Form. Das ...

"Fate & Fire" ist der Auftaktband der Nordlicht-Saga Dilogie und gleichzeitig auch das Debüt von Ivy Leagh. Erzählt wird zum größten Teil aus der Perspektive der Protagonistin Emma in der Ich-Form. Das Setting im White-Mountains-Nationalpark bzw Lincoln ist sehr gut gewählt und lässt einige Forks-Vibes  mitschwingen. Im ersten Teil der Geschichte spürt man klare Twilighteinschläge. Wer liebt die Story denn nicht?
Emma macht im Handlungsverlauf eine schöne Entwicklung durch. Leider bin ich bis zum Schluss nicht wirklich mit ihr warm geworden. Woran das genau liegt, kann ich nicht sagen. Ihre Zuneigung für Marc, ihrem Love Interest, konnte ich dafür umso besser nachvollziehen. Emmas bester Freund Tom hat mir sehr gut gefallen, leider ging er im Verlauf zwischenzeitlich etwas unter und den Grund dahinter, habe ich nicht ganz verstanden.
Die Geschichte selbst beginnt sehr gemächlich, bis plötzlich gefühlt alles auf einmal passiert.
Manchmal hatte ich, vielleicht auch dadurch, das Gefühl etwas überlesen zu haben. Teilweise habe ich Abschnitte deshalb mehrfach gelesen, was meinen Lesefluss etwas gestört hat. Mit zunehmender Seitenzahl versteht man aber trotzdem die Zusammenhänge. Der Schreibstil  der Autorin ist davon abgesehen sehr flüssig und fesselnd.
Für ein besseres Personenverständnis hätte ich mir ein Glossar am Ende gewünscht.
Besonders gut hat mir die Grundidee des Buches gefallen und was sich hinter Marc verbirgt. Das ist definitiv ein ganz neuer Ansatz, der mich begeistern und überraschen konnte.
Trotz meiner Kritik habe ich "Fate & Fire" sehr gerne gelesen und das Ende lässt mich die Fortsetzung herbeisehnen.
Fazit:
Ein gelungenes Debüt, welches ganz viel Potential zeigt und mich mit seinem Setting und der Grundidee überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 08.04.2022

Ein kleiner Bücherwurm

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Klappentext
Emma ist ein leidenschaftlicher Bücherwurm und träumt davon, den Outdoor-Laden ihres Vaters nach dem Schulabschluss um ein Büchercafé zu erweitern. Als dieser allerdings vor der Pleite steht ...

Klappentext
Emma ist ein leidenschaftlicher Bücherwurm und träumt davon, den Outdoor-Laden ihres Vaters nach dem Schulabschluss um ein Büchercafé zu erweitern. Als dieser allerdings vor der Pleite steht und obendrein ein neuer Mitschüler auftaucht, wird Emmas Gefühlswelt schlimmer durcheinandergewirbelt als die bunten Blätter im Herbst. Denn Marc versprüht eine Aura, der scheinbar niemand entfliehen kann, auch Emma nicht – obwohl sein sonderbares Verhalten sie viel zu sehr an die unfassbar gut aussehenden, aber nun mal unerträglich launischen Wesen ihrer geliebten Fantasy-Romane erinnert. Ein Spiel, das Emma nicht bereit ist, mitzuspielen. Bis plötzlich am helllichten Tag Nordlichter gesichtet werden und Emma sich fragen muss, ob genau der Junge, dem sie sich einfach nicht entziehen kann, tiefer mit einer alten Legende verbunden ist, als ihr lieb ist.

Cover und Schreibstil
Ein wunderschönes Cover welches für mich wirklich perfekt zum Inhalt passt und mit seinem Farben besticht. Ich bin bei dem Cover wirklich hin und weg von der Perfektion des Verlags die da an den Tag gelegt wurde. Der Schreibstil ist im großen und ganzen gelungen obwohl er echt teilweise etwas undurchsichtig ist. Ich musste Abschnitte zweimal lesen weil sie nicht ganz schlüssig waren. Das hat echt etwas den Lesefluss gestört.

Fazit und Inhalt
Puh, was für eine Geschichte! Ich bin so unfassbar hin und her gerissen weil ich die Story echt geliebt habe obwohl ich ein bisschen was zu kritisieren habe. Es erinnert mich doch gar viel an eine sehr berühmte Vampiregeschichte. Man kann nur beliebig das Monster austauschen und zack eine neue Story.
Das ist wohl mein größter Kritikpunkt, aber es gibt auch wirklich viel zu loben. Ich mag Emma sehr gerne und ihre Freunden obwohl wir Tom ein wenig verlieren unterwegs was echt schade ist.
Die Autorin schafft aber in meinem Kopf eine ganze Welt mit allem was dazu gehört und genau deswegen konnte ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen! 500 Seiten und ich habe nicht lange für gebraucht......
Was mich am Anfang etwas verwirrt hat, war die Reaktion auf Marc von Emma..... Ähm, wo ist dein Gehirn 😂
Naja, das hat sich im Laufe des Buches gelegt und die Dialoge zwischen den beiden haben mir sehr gut gefallen. Das hat Marc dann etwas mehr Tiefe gegeben weil er doch etwas flach blieb!
Aber ich liebe das Setting, die Landschaft ist so wunderschön und perfekt beschrieben da bekomme ich so sehr Fernweh. Es passt aber auch einfach nur zu allem und macht es für mich so rund und auch mystisch.
Ich freu mich soooo sehr auf den zweiten Teil! Ich danke Netgallery für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.

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Veröffentlicht am 07.04.2022

Gelungene Fantasy Geschichte mit leichter Schwäche

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Mit einem tollen Cover und einem ansprechenden Klappentext habe ich mich sehr auf den ersten Teil einer Dilogie gefreut. Auch wenn der Klappentext ansprechend ist verrät er doch recht wenig vom Inhalt, ...

Mit einem tollen Cover und einem ansprechenden Klappentext habe ich mich sehr auf den ersten Teil einer Dilogie gefreut. Auch wenn der Klappentext ansprechend ist verrät er doch recht wenig vom Inhalt, deswegen war ich umso gespannter auf das was mich erwartet.

Dadurch das ich nicht genau wusste in welche Richtung die Geschichte gehen wird, habe ich auf den ersten Seiten einen Moment der Orientierung gebraucht und ich musste mich zudem auf den Schreibstil einstellen, was aber nicht bedeutet, dass dieser schlecht ist. Während der Leser auf den ersten Seiten schon einiges von Emma erfährt und sie sehr gut kennenlernt, wird es auch schnell rätselhaft. Die Mischung des Kennenlernens und den Fragen, die aufkommen, schafft die Autorin einen spannenden Einstieg, der mich sehr gefesselt hat.

Emma hat mir mit ihren Interessen und Zielen sehr gefallen und auch ihre Verbissenheit in diese Richtung lässt sie schnell sympathisch werden. Neben Emma gibt es noch einige weitere Figuren, die die Geschichte gut ergänzen. Dabei gibt es verschiedene Charaktere, mit denen es nie sonderlich langweilig und Abwechslung geschaffen wird. Mir ist auch keine Figur negativ aufgefallen, auch wenn sich die nötigen Antagonisten gibt, die jedoch erst relativ spät in die Geschichte eingebaut werden. Zu den Protagonisten gibt es ansonsten nichts weiteres zu erzählen, weder negatives als auch überaus positives.

Wie schon erwähnt findet die Geschichte im Bezug auf die Protagonisten und den Handlungen einen raschen Einstieg, der mir sehr gut gefallen hat. Nach den ersten 100 Seiten kommt die Geschichte jedoch nach und nach zur Ruhe. Am Anfang finden sich klare Szenen die Fragen aufwerfen und Spannung erzeugen. Für mich haben die Antworten auf die Fragen jedoch sehr lange auf sich gewartet und auch von dem Fantasy Aspekt ist dadurch auch erst später wirklich was zu spüren. Nach einem starken Start hat für mich die Spannung also etwas nachgelassen und ich war kurz davor genervt davon zu sein, dass die Auflösung doch so lange auf sich warten lies. Natürlich war es dann irgendwann so weit und die Autorin bietet den Lesern einen sehr ausführlichen Aufbau. Mir hat die Idee hinter der Geschichte gut gefallen, aber leider habe ich nach und nach gemerkt, dass die Gestaltung in diesem Punkt für mich nicht ganz das richtige war. Zum einen werden sehr viele Seiten dafür genutzt und dabei von den Protagonisten unnötig verschoben, nur um dann beim nächsten Gespräch wieder auf einen Punkt zurück zu kommen. Zum anderen waren die Erklärungen und das Gesamtbild für mich nicht gänzlich greifbar, wodurch ich nicht ganz in die Welt eintauchen konnte. Die Länge und die Gestaltungen haben dazu geführt, dass mich die Geschichte mit jedem Kapitel ein Stück weniger fesseln konnte.

Obwohl für mich der Aufbau im weiteren Verlauf der Geschichte nicht ganz das richtige war, hat die Autorin eine interessante Geschichte geschrieben und bietet mit Band 1 einen tollen Einstieg in die Dilogie, mit tollen Protagonisten und merklichen Spannungen.

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Veröffentlicht am 24.03.2023

Leider zu wenig Fantasy

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Dieses Buch hat mich optisch direkt angesprochen und als bei der Bücherbüchse ein passender Farbschnitt erschien, musste ich es einfach kaufen. Dann stand es erstmal ewig im Regal und letztendlich hat ...

Dieses Buch hat mich optisch direkt angesprochen und als bei der Bücherbüchse ein passender Farbschnitt erschien, musste ich es einfach kaufen. Dann stand es erstmal ewig im Regal und letztendlich hat meine Rezension nun echt auf sich warten lassen. Ich musste mich also erst nochmal kurz in das Buch rein finden, um nun die richtigen Worte zu finden.

Ivy Leaghs Schreibstil ist flüssig und dank kurzer Sätze wirklich angenehm zu lesen. Man konnte quasi von Satz zu Satz und Seite zu Seite hüpfen. Es wurden traumhafte Locations beschrieben und es fühlte sich dauerhaft sehr „gemütlich“ an. Die Autorin hat also mit ihrem Debüt einen tollen Start hingelegt. Inhaltlich und auch sprachlich kamen einige Wiederholungen und man kann nur hoffen, dass dies beim zweiten Band oder weiteren Büchern der Autorin etwas besser wird.

Wir begleiten am Anfang Emma, die gemeinsam mit ihrem Vater in Lincoln lebt und davon träumt seinen Laden nach der Schule zu übernehmen und noch um ein Büchercafé zu erweitern. Klingt ja eigentlich ziemlich cool und ist der Traum eines jeden Bücherwurms. Da aber die Schwester ihres beste Freundes in der Nähe des Ladens spurlos verschwindet, steht es zunächst nicht gut um diesen. Hat es etwas mit dem Auftauchen des neuen Schülers Marc zu tun?

Leider hat mir Emma nicht so gut gefallen. Vielleicht bin ich auch schon zu alt für einen Charakter wie sie. Ihre Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar, manchmal ist sie tatsächlich etwas nervig, außerdem errötend sie ständig und beginnt zu stammeln sobald der schöne Marc um die Ecke kommt. Naja gut man könnte es mit dem ersten Verliebtsein im Teenageralter erklären, aber für meinen Geschmack war es einfach too much. Ich glaube einfach das Problem ist, dass auch hier wieder das Rat nicht neu erfunden wurde. Eine unsichere Protagonistin trifft auf den geheimnisvollen Neuankömmling und ist gleich total geflashed. Naja aber ich möchte die beiden nicht allzu schlecht reden. Sie haben an manchen Stellen wirklich gut harmoniert. Dass Marc nicht einfach nur ein Mensch ist, offenbart sich dann erst recht spät und es war ein bisschen verwirrend, doch ich möchte nicht spoilern. Alle die das Buch kennen, wissen vielleicht was ich meine.

Leider kam mir der Fantasyteil ein bisschen zu kurz. Da habe ich große Hoffnungen für Band 2 und werde auch diesen lesen – die Bücherbüchse hat ja auch da wieder einen Buchschnitt raus. Ich bin so ein Opfer.

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