Cover-Bild A History of Us − Erst auf den zweiten Blick
Band 2 der Reihe "Willow-Creek-Reihe"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 20.07.2021
  • ISBN: 9783499004933
Jen DeLuca

A History of Us − Erst auf den zweiten Blick

Anita Nirschl (Übersetzer)

Sie träumt sich in vergangene Zeiten. Doch ihre Probleme sind nur allzu modern ...

Staceys Leben ist ziemlich durchschnittlich. Ehrlich gesagt sogar etwas langweilig. Ein Job in einer Zahnarztpraxis, eine kleine Wohnung über der Garage ihrer Eltern, ein paar gute Freunde, aber keine Beziehung. Doch für vier Wochen im Jahr ändert sich alles, für vier Wochen wird ihr Leben aufregend. Jeden Sommer findet in ihrer Heimatstadt Willow Creek ein Mittelalterfestival statt, und Stacey nimmt als Schaustellerin daran teil. Sie schlüpft in eine andere Rolle, fühlt sich frei und glücklich. Bis das Festival wieder vorbei ist. Seufz. In ihrem Leben muss sich etwas ändern. Sie weiß nur nicht, was. Bis sie eine E-Mail an einen Mann schreibt, den sie viel weniger gut kennt, als sie denkt …

«E-Mail für Dich» trifft Mittelalterfestival!
Band 2 der Willow-Creek-Reihe

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.10.2021

Willow-Creek 2

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A history of us - Erst auf den zweiten Blick von Jen DeLuca ist der zweite Teil der Willow-Creek Triologie.

Das Cover passt einfach so perfekt zum ersten und ist sehr hübsch.
Ich hatte mich sehr auf den ...

A history of us - Erst auf den zweiten Blick von Jen DeLuca ist der zweite Teil der Willow-Creek Triologie.

Das Cover passt einfach so perfekt zum ersten und ist sehr hübsch.
Ich hatte mich sehr auf den zweiten Teil gefreut und zurück nach Willow-Creek zu kommen. Auch darauf, dass man mehr über Stacey erfährt, da sie mir in Band 1 sehr sympathisch war.

Die Geschichte ist flüssig und hat sich richtig gut hören lassen, auch die Sprecherin war angenehm zu hören.

Leider konnte ich mich in ihrem Buch nicht wirklich mit Stacey identifizieren und konnte ihre Handlungen nicht nachvollziehen. Sie war mir teilweise zu plump und ein bisschen dumm und ich dachte mir: was tust du nur??
Auch mit Daniel dem Protagonisten konnte ich nicht so wirklich warm werden, es schwankte zwischen oh, wie dumm und ach wie süß....
Anfangs konnte ich ihn verstehen, aber seine Erklärungen waren dann irgendwie nicht zufriedenstellend und die Reaktionen von Stacey waren einfach nur blöd.
Ständig gab sie nach und hat sich ihm wieder an den Hals geschmissen, obwohl er sich nicht richtig angestrengt hat um sich bei ihr zu entschuldigen.
Die Beziehungsgeschichte der Beiden startet erst zur Mitte des Buches und die vorangegangen E-Mails haben sich irgendwie nur gezogen und waren teilweise öde.

Als es dann wieder zur Festival Saison ging, wurde es etwas besser, aber das lag hauptsächlich an den anderen Nebencharakteren. Ich fand es schön Simon und Emily auf ihrem weiteren Weg zu begleiten und auch die Dialoge zwischen Mitch und April machen Lust auf Band 3.

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Veröffentlicht am 07.08.2021

Eine schöne Geschichte für zwischendurch

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🦋α нιѕтσяу σƒ υѕ - єяѕт αυƒ ∂єη zωєιтєη вℓι¢к🦋ᴡᴇʀʙᴜɴɢ ʀᴇᴢᴇɴꜱɪᴏɴꜱᴇxᴇᴍᴘʟᴀʀ

Hallo meine lieben #bookies

Heute hab ich wieder eine Rezension für euch☺️ Band 1 von A History of us war ja ein richtiges Highlight ...

🦋α нιѕтσяу σƒ υѕ - єяѕт αυƒ ∂єη zωєιтєη вℓι¢к🦋ᴡᴇʀʙᴜɴɢ ʀᴇᴢᴇɴꜱɪᴏɴꜱᴇxᴇᴍᴘʟᴀʀ

Hallo meine lieben #bookies

Heute hab ich wieder eine Rezension für euch☺️ Band 1 von A History of us war ja ein richtiges Highlight für mich, daher hab ich mich sehr auf Band 2 gefreut.

🆉🆄🆁 🅶🅴🆂🅲🅷🅸🅲🅷🆃🅴
Staceys Leben ist ziemlich durchschnittlich. Ehrlich gesagt sogar etwas langweilig. Ein Job in einer Zahnarztpraxis, eine kleine Wohnung über der Garage ihrer Eltern, ein paar gute Freunde, aber keine Beziehung. Doch für vier Wochen im Jahr ändert sich alles, für vier Wochen wird ihr Leben aufregend. Jeden Sommer findet in ihrer Heimatstadt Willow Creek ein Mittelalterfestival statt, und Stacey nimmt als Schaustellerin daran teil. Sie schlüpft in eine andere Rolle, fühlt sich frei und glücklich. Bis das Festival wieder vorbei ist. Seufz. In ihrem Leben muss sich etwas ändern. Sie weiß nur nicht, was. Bis sie eine E-Mail an einen Mann schreibt, den sie viel weniger gut kennt, als sie denkt …

🅼🅴🅸🅽🅴 🅼🅴🅸🅽🆄🅽🅶
Es war richtig schön wieder nach Willow Creek zurück zu kommen. Es ist einfach ein richtiger Wohlfühlort mit ganz tollen Menschen. Leider konnte mich Band 2 aber nicht mehr so überzeugt wie Band 1. Leider war diesmal weniger Festival Stimmung was ich sehr schade fand, den gerade das hat mir in Band 1 so gut gefallen , außerdem ist mir die eigentliche Geschichte der Protagonist zu kurz gekommen. Ich fand es ja richtig toll das man wieder etwas von den Protagonisten von Band 1 gehört hat, aber oft waren diese wieder im Vordergrund. Ansonsten war es aber wieder eine ganz süße Geschichte mit sympathischen Protagonisten und einem tollen Setting. Willow Creek hat einfach seinen ganz speziellen Charm. Ich freu mich jetzt aber schon sehr auf Band 3 auf diese Geschichte freu ich mich schon seid ich die beiden Protagonisten in Band 1 kennengelernt habe😍

🅵🅰🆉🅸🆃
Eine schöne eher ruhige Geschichte, mit sympathischen Protagonisten und einem tollen Setting, perfekt für Zwischendurch.

🅱🅴🆆🅴🆁🆃🆄🅽🅶
Zwischendurchlektüre

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Veröffentlicht am 21.07.2021

Schwächer als Band 1

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Band 1 hat mir durch das unübliche Setting auf einem Mittelalterfestival wirklich gut gefallen, sodass ich mich schon auf Band 2 gefreut habe.

Dieser setzt wenige Tage nach Ende des ersten Bandes ein ...

Band 1 hat mir durch das unübliche Setting auf einem Mittelalterfestival wirklich gut gefallen, sodass ich mich schon auf Band 2 gefreut habe.

Dieser setzt wenige Tage nach Ende des ersten Bandes ein und handelt von Stacey, die bereits in Band 1 als Tavernendirne „Beatrice“ und gleichzeitig bester Freundin von Emily eine präsente Rolle spielt. Anders als Band 1 beginnt die Geschichte jedoch sehr langsam. Die Leser*innen erfahren zunächst viel über Stacey, insbesondere darüber, warum sie bei ihren Eltern in Willow Creek lebt und die Handlung dreht sich lange kaum um das Mittelalterfestival, da dieses erst in etwa einem Jahr wieder stattfindet.

Eines Abends beschließt die betrunkene Stacey ihrer Festivalaffäre Dex zu schreiben, wodurch eine einjährige E-Mail und SMS-Beziehung entsteht. Fast täglich schreiben sich die beiden und erfahren dabei immer mehr übereinander. Die Nachrichten wurden in das Buch mit eingebunden was ich sehr passend fand, allerdings fand ich die ersten 200 Seiten dadurch sehr schleppend, da es wenig Handlung gab und auch die Nachrichten eher oberflächlich blieben.

Gegen Mitte des Buches folgte dann ein Plottwist, der für mich aber bereits sehr früh absehbar war. Die Art und Weise, wie dieser dann thematisiert, beziehungsweise nicht thematisiert wird, fand ich allerdings schade, denn ich habe es als kein Thema empfunden, dass nach einem kurzen Gespräch wieder geklärt ist.

Das Mittelalterfestival bleibt bis zum letzten Drittel eher im Hintergrund und ist auch dann nicht so präsent wie in Band 1, sodass die Atmosphäre diesmal bei mir nicht so stark angekommen ist. Wieder gut gemacht wurde dies durch die Nebencharaktere, die Großteils bereits aus Band 1 bekannt sind und den familiären Charme des Festivals auf ihre Weise ausmachen.

Stacey als Protagonistin konnte mich ebenfalls überzeugen. Ich fand es schön, dass sie nicht nur ein ruhiger und familiärer Charakter ist, der ihre eigenen Bedürfnisse auch mal hinten anstellt, sondern auch, dass sie bereits Ende 20 und Plus-Size ist, was ich sehr erfrischend fand und nie zum Problem in ihrem Liebesleben gemacht wurde, sondern lediglich in Form einiger Selbstzweifel von Stacey zum Thema wurde.

Insgesamt war Band 2 leider schwächer als Band 1, es fehlte die tolle Atmosphäre und auch die Handlung an sich konnte mich nicht ganz so sehr überzeugen und hat sich teilweise gezogen. Daher gibt es von mir 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 21.07.2021

Schwierigkeit mit der Protagonistin

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Für mich war der erste Band von dieser Reihe ja eines meiner Jahreshighlights, weshalb ich unbedingt weiterlesen wollte.
In dem ersten Band hat man Stacey als einen sehr glücklichen und fröhlichen Menschen ...

Für mich war der erste Band von dieser Reihe ja eines meiner Jahreshighlights, weshalb ich unbedingt weiterlesen wollte.
In dem ersten Band hat man Stacey als einen sehr glücklichen und fröhlichen Menschen kennen gelernt, der allerdings nicht viel im Kopf hat. Daher war ich sehr neugierig, wie sie in Wahrheit ist und was man Neues über sie lernen kann.
Leider bin ich mit Staceys Verhalten nicht gut klar gekommen, denn sie beschwert sich über ihr Leben und dass alles so ist wie vor vielen Jahren, nämlich ohne Veränderungen und mit einer großen Langweile. Dennoch verändert sie nichts daran, denn sie bleibt weiterhin eine Tavernendirne im selben Outfit wie seit langem. Auch teilt sie sich nicht ihren Freunden wie ihrer besten Freundin Emily mit, aber ist traurig dass sie mit niemanden ihre Probleme erörtern kann.
Emily und Simon habe ich sehr lieb gewonnen durch deren Band, weshalb mich es sehr gestört hat, wenn sie Emily durch ihre Aussagen ein schlechtes Gewissen gemacht hat. Generell kam ich mit Staceys Art nicht klar, wie sie andere Menschen behandelt hat. Einzig allein für ihre Familie war sie vollends da und ist ein richtiger Familienmensch.
Positiv an diesem Buch ist auf jeden Fall, dass man durch Stacey lernt, dass jeder Selbstzweifel hat und Schwierigkeiten in seinem Leben. Allerdings tat mir Daniel ziemlich leid, denn durch diese Zweifel, hat sie viele Vergleiche zu seinem Cousin Dex gehabt, der ein ziemlicher Frauenheld ist. Daher muss er sich leider quasi doppelt bemühen um sie. Daniel ist eine tolle Persönlichkeit und ich mag seine Art einfach sehr gerne.
Schade fand ich auch, dass die Emails zwischen Daniel und Stacey relativ lange - um die sechs Monate - und damit einen Großteil des Buches füllen anstatt von echter Kommunikation und Reaktionen. Wirkliche Interaktionen sind doch noch einmal schöner, wodurch man den Menschen besser kennen lernen kann.
Das Buch hat mich aber schon mal ziemlich neugierig gemacht auf Band 3 zu April, wo es schon mal ein wenig Funken sprüht zwischen ihr und Mitch. Einen Spitznamen für sie hat er ja schon.

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Veröffentlicht am 20.12.2021

A history of us. Erst auf den zweiten Blick

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Titel: A history of us. Erst auf den zweiten Blick.
Autorin: Jen DeLuca
Genre: New Adult
Seitenzahl: 448
Verlag: Kyss
Erscheinungsdatum: 20.07.2021

Klappentext:
Staceys Leben ist ziemlich ...


Titel: A history of us. Erst auf den zweiten Blick.
Autorin: Jen DeLuca
Genre: New Adult
Seitenzahl: 448
Verlag: Kyss
Erscheinungsdatum: 20.07.2021

Klappentext:
Staceys Leben ist ziemlich durchschnittlich. Ehrlich gesagt sogar etwas langweilig. Ein Job in einer Zahnarztpraxis, eine kleine Wohnung über der Garage ihrer Eltern, ein paar gute Freunde, aber keine Beziehung. Doch für vier Wochen im Jahr ändert sich alles, für vier Wochen wird ihr Leben aufregend. Jeden Sommer findet in ihrer Heimatstadt Willow Creek ein Mittelalterfestival statt, und Stacey nimmt als Schaustellerin daran teil. Sie schlüpft in eine andere Rolle, fühlt sich frei und glücklich. Bis das Festival wieder vorbei ist. Seufz. In ihrem Leben muss sich etwas ändern. Sie weiß nur nicht, was. Bis sie eine E-Mail an einen Mann schreibt, den sie viel weniger gut kennt, als sie denkt …

Meinung:
Das Cover ist wunderschön und passend zum ersten Band gestaltet. Das pastellblau wirkt eher zurückhaltend, und das beschreibt die Geschichte auch ziemlich gut.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, dennoch lässt sich die Geschichte eher schleppend lesen. Lange Zeit passiert überhaupt nichts. Die Spannung fehlt und wenn man einmal das Prinzip durchschaut hat, was sehr offensichtlich ist, kommt auch bis zum Ende gar keine Spannung auf. Das Setting hatte deutlich weniger mit dem Mittelalterfestival zu tun, als der erste Band. Das war wirklich sehr enttäuschend. Es erinnert mehr an das typische Kleinstadtfeeling.
Die Protagonistin Stacey konnte mich nicht wirklich überzeugen. Sie kam mir sehr unnahbar vor und es fiel mir sichtlich schwer mich in sie hinein zu versetzten. Ich konnte ihre Handlungen sehr häufig nicht nachvollziehen. Auch mit dem Protagonisten konnte ich nicht warm werden. Er hat mich regelmäßig mit seinen Handlungen wütend gemacht. Die Beziehung der beiden startet erst nach der Hälfte des Buches, davor gibt es einen endlos langen Email Austausch, der nicht wirklich viel aussagt. Emotionen kamen nicht wirklich auf und die gesamte Beziehung kam mir extrem gefühlskalt vor. Für mich waren eher die Nebencharaktere das Highlight.
Insgesamt konnte mich der zweite Band der Willow-Creek-Reihe nicht so überzeugen wie der erste. Eine langweilige Handlung, flache Charaktere und eine vorhersehbare Storyline. Dennoch bin ich gespannt was für eine Geschichte Band drei mit Mitch und April für uns bereit hält.
Von mir gibt es 2,5/5 Sterne.

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