Cover-Bild Cursed – Die Hoffnung liegt hinter der Dunkelheit
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 05.10.2020
  • ISBN: 9783492705899
Jennifer L. Armentrout

Cursed – Die Hoffnung liegt hinter der Dunkelheit

Romantische Urban Fantasy für Jugendliche
Michaela Link (Übersetzer)

Auferstehung mit Hindernissen: Romantische Urban Fantasy von der „Obsidian“-Autorin!

Gerade gestorben, direkt wieder zum Leben erweckt – ein echter Jackpot? Im Romantasy-Knaller „Cursed“ gibt es die zweite Chance nur gegen einen unglaublich hohen Preis. Bereit, ihn zu zahlen?

Bestsellerautorin Jennifer L. Armentrout kann einem die Lust auf die Auferstehung gründlich vermasseln. Und nicht nur ihre langjährigen Fans feiern sie dafür.

Als die 17-jährige Ember McWilliams stirbt, wird sie von ihrer übernatürlich begabten Schwester in die Welt der Lebenden zurückgeholt. Schnell muss Ember erkennen, dass ihr der Tod ein gefährliches Abschiedsgeschenk mitgegeben hat: Was sie berührt, muss sterben. Als der geheimnisvolle Hayden auftaucht und behauptet, ihr helfen zu können, gerät nicht nur für Ember alles aus den Fugen.

„Cursed – Die Hoffnung liegt hinter der Dunkelheit“ ist ein temporeicher Mix aus ungewöhnlichen Gaben, spannender Action und knisternder Magie. Jennifer L. Armentrout spinnt das Erfolgsrezept ihrer „Obsidian“-Reihe mühelos fort und packt ihre zahllosen Leser direkt am Herz. Wer schon einmal das Ziehen der Sehnsucht in seiner Brust gespürt hat, wird „Cursed“ mit jeder Seite verschlingen. Denn Urban Fantasy war selten so prickelnd!

Fantasy ab 14 Jahren. Romantik für alle. Young Adult in Hochform.

Wenn Jennifer L. Armentrout Geschichten erzählt, zieht sie nicht nur Jugendliche in ihren Bann. Ihre New-York-Times-Bestseller sprechen Fantasy-Fans auf der ganzen Welt aus der Seele. Kitsch und Klischees haben hier Pause – es wird zeitgemäß, fesselnd und romantisch.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.01.2021

Guter Einzelband

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Inhalt:
Sterben ist ätzend – das weiß die 17-jährige Ember McWilliams aus eigener Erfahrung. Nach einem verhängnisvollen Autounfall hat ihre kleine Schwester sie dank einer übersinnlichen Gabe von den ...

Inhalt:
Sterben ist ätzend – das weiß die 17-jährige Ember McWilliams aus eigener Erfahrung. Nach einem verhängnisvollen Autounfall hat ihre kleine Schwester sie dank einer übersinnlichen Gabe von den Toten zurückgeholt. Eigentlich nicht schlecht, nur dass seither alles, was Ember berührt, stirbt. Sie hält sich gewissenhaft an ihre Regel, nichts Lebendiges zu berühren – Jungs eingeschlossen. Doch als Hayden Cromwell an ihrer Schule auftaucht und behauptet, Ember könne ihren Fluch mit seiner Hilfe kontrollieren, weckt er ihr Interesse. Ember würde alles dafür tun, wieder andere Menschen berühren zu können. Sie möchte die Hand ihrer kleinen Schwester halten. Und sie muss zugeben, dass sie auch gerne Hayden küssen würde.

Meinung:
Ich hatte vorher noch kein Buch von Jennifer L. Armentrout gelesen und frage mich ehrlich gesagt, warum? Der Klappentext war sehr vielversprechend für mich und er hat tatsächlich größtenteils das halten können was er versprochen hat. Das Buch ist wirklich super gut gemacht. Ich habe mich richtig hineinversetzen können, da der Schreibstil sehr schön und flüssig zu lesen ist, aber am Anfang hat es mich total auf die Palme gebracht. Natürlich wollte die Autorin den Hass auf die Charaktere schüren und die Charaktere waren auch gut ausgearbeitet mit ihren speziellen Gaben. Aber es war wirklich etwas viel Hass der auf mich übergegangen ist und ich bin mit beinahe keinem der Nebencharaktere im Laufe der Geschichte warm geworden. Mit manchen Protagonisten bin ich leider bis zum Schluss nicht wirklich warm geworden. Sie waren mir entweder nicht sympathisch oder ich konnte sie die gesamte Zeit über so gar nicht einschätzen. Ember, die Hauptprotagonistin war mir von Anfang an sehr sympathisch. Hayden dagegen konnte ich nie einschätzen. Erst im letzten Drittel hat man ein wenig mehr über ihn erfahren. Aber die wachsenden, sich entwickelnden Beziehungen sind super schön mitzuverfolgen. Ember hat mir sehr gefallen. Trotz ihres jungen Alters hat sie einen starken Willen, ist interessant und verantwortungsvoll ihrem Leben und ihrer kleinen Schwester gegenüber. Sie verhält sich untypisch für einen Teenager und wirkt sehr erwachsen. Ihre Schwester dagegen ist unreif und verhält sich selbst für ihr Alter ziemlich mies obwohl Ember so gut zu ihr ist. Das Buch war sehr einfallsreich und hat viele Überraschungen und ziemlich spannende Wendungen enthalten. Beim Lesen gab es dann immer wieder Hoch- und Tiefpunkte, aber mit der Zeit habe ich mich gefragt, was das Ziel der Geschichte ist und in der Mitte hatte die Handlung, ihre Längen. Während des Lesens habe ich mich deshalb gefragt, ob es einen Folgeband geben wird und dementsprechend kam das Ende, für mich, auch überraschend und schnell. Es war relativ vorhersehbar.
Fazit: Ein schönes Buch für Zwischendurch mit ganz viel Potenzial. Mir hat zwar immer mal wieder etwas gefehlt, aber mir hat die Geschichte gut gefallen und ich hatte Spaß beim Lesen.

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Veröffentlicht am 19.01.2021

Ein Fluch, oder doch eine Gabe?

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In "Cursed - Die Hoffnung liegt hinter der Dunkelheit" geht es um die 17-jährige Ember McWilliams. Nach einem tragischen Verkehrsunfall stirbt nicht nur ihr Vater, sondern auch sie selbst. Ihre kleine ...

In "Cursed - Die Hoffnung liegt hinter der Dunkelheit" geht es um die 17-jährige Ember McWilliams. Nach einem tragischen Verkehrsunfall stirbt nicht nur ihr Vater, sondern auch sie selbst. Ihre kleine Schwester holt sie jedoch mit ihrer Gabe von den Toten zurück. Seither stirbt jedoch alles was Ember berührt. Als Hayden Cromwell in ihr Leben tritt verändert sich alles schlagartig. Ihr gesamtes Leben und ihre Gefühlswelt werden auf den Kopf gestellt.

Nichts erinnert mehr an das lebenslustige, junge Mädchen. Ember hat seit jenem Tag Angst andere Menschen und Tiere durch ihre Gabe zu gefährden.
Sie fühlt sich einsam und verlassen, und übernimmt dennoch die Verantwortung für ihre kleine Schwester. Auch wenn Olivia es ihr nicht immer leicht macht, versorgt sie ihre kleine Schwester trotz ihres jungen Alters.

Hayden ist einfühlsam, und will nur das Beste für Ember. Gleichzeitig ist er der Einzige den Ember berühren kann, ohne in sofort zu töten. Die Gefühle und das Knistern zwischen den Beiden wird schön beschrieben. Hayden bleibt für mich jedoch bis zum Schluss sehr undurchsichtig.

Die andern Charaktere sind in diesem Buch leider eher in den Hintergrund gerückt. Der Schreibstil ist verständlich und flüssig und die Stimmung im Buch passt zu Embers Gefühlen. In vielen Punkten fehlt mir Haydens Sicht der Dinge, dennoch ist das Buch mit Spannung gespickt und man kann gut mit Ember mitraten.

Ich liebe die Autorin und die Idee des Buches hat mir sehr gefallen. Leider wurde aber meines Erachtens der Handlungsstrang am Ende zu schnell behandelt. Die gesamte Handlung liegt sehr im Young Adult Bereich, es gibt viele interessante Ansätze, welche jedoch eher oberflächlich behandelt werden. Alles in allem ein schönes Jugendbuch, dem trotz allem das Gewisse etwas fehlt.

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Veröffentlicht am 19.01.2021

tolle Story

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tolle Story, nicht so toll wie andere Bücher von JLA

tolle Story, nicht so toll wie andere Bücher von JLA

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Veröffentlicht am 16.01.2021

Leider überhaupt nicht meins

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Sterben ist ätzend – das weiß die 17-jährige Ember McWilliams aus eigener Erfahrung. Nach einem verhängnisvollen Autounfall hat ihre kleine Schwester sie dank einer übersinnlichen Gabe von den Toten zurückgeholt. ...

Sterben ist ätzend – das weiß die 17-jährige Ember McWilliams aus eigener Erfahrung. Nach einem verhängnisvollen Autounfall hat ihre kleine Schwester sie dank einer übersinnlichen Gabe von den Toten zurückgeholt. Eigentlich nicht schlecht, nur dass seither alles, was Ember berührt, stirbt. Sie hält sich gewissenhaft an ihre Regel, nichts Lebendiges zu berühren – Jungs eingeschlossen. Doch als Hayden Cromwell an ihrer Schule auftaucht und behauptet, Ember könne ihren Fluch mit seiner Hilfe kontrollieren, weckt er ihr Interesse. Ember würde alles dafür tun, wieder andere Menschen berühren zu können. Sie möchte die Hand ihrer kleinen Schwester halten. Und sie muss zugeben, dass sie auch gerne Hayden küssen würde.

Meine Meinung:

Ich lese die Bücher von Jennifer L. Armentrout eigentlich sehr gerne und war daher auch schon sehr gespannt auf dieses Werk. Doch leider wurde ich sehr enttäuscht.

Der Schreibstil ist zwar leicht verständlich und flüssig, doch leider fand ich keinerlei Zugang zu der Geschichte. Ich konnte mich weder mit den Charakteren, noch mit der Handlung an sich anfreunden.

Fazit:

Der Klappentext klang durchaus interessant, doch leider hat mich die Umsetzung einfach nur enttäuscht. Wirklich sehr schade, da ich die Bücher von Jennifer L. Armentrout eigentlich ganz gerne lese. Von mir gibt es daher leider nur 2,5 bis ganz knappe 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 15.01.2021

Hat mich leider enttäuscht

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Für Jennifer L. Armentrout Fans ist „Cursed – Die Hoffnung liegt hinter der Dunkelheit“ erschienen. Und auch ich war auf die Geschichte sehr gespannt, denn das was ich bisher von ihr gelesen habe, hat ...

Für Jennifer L. Armentrout Fans ist „Cursed – Die Hoffnung liegt hinter der Dunkelheit“ erschienen. Und auch ich war auf die Geschichte sehr gespannt, denn das was ich bisher von ihr gelesen habe, hat mir immer gut gefallen.
Dementsprechend hatte ich schon irgendwie Erwartungen an das Buch, aber zum Glück nicht zu hohe, denn ich vermute, sonst wäre ich sehr enttäuscht gewesen.

Der Schreibstil war wieder wie gewohnt von Jennifer L. Armentrout. Flüssig zu lesen und ich bin auch gut in die Geschichte gekommen. Allerdings konnte ich die Emotionen der Protagonisten nicht wahrnehmen. Dadurch konnte ich auch keine richtige Verbindungen zu ihnen aufbauen und es war mir manchmal schon fast egal, was mit ihnen passiert. Vor allem mit Ember.

Somit kommen wir auch schon zu den Charakteren. Ember fand ich einerseits sehr stark, weil sie in jungen Jahren so verantwortungsbewusst ist. Denn schließlich hat sie sich ganz alleine um ihre kleine Schwester gekümmert. Andererseits fand ich sie manchmal auch absolut nervig, vor allem hat sie manchmal unmöglich gehandelt und ich konnte es gar nicht nachvollziehen. Generell hatte ich das Gefühl, sie hat in fast allem das schlechte gesehen.

Über Hayden erfährt man erst so nach und nach, warum er sich in der Situation befindet, in der er ist. Ich mochte ich schon ziemlich gern von Anfang an, aber manchmal hat er mich auch mit seinem Verhalten genervt. Als Leser bemerkt man relativ schnell, wie er für Ember empfindet.

Die anderen Charaktere sind eher in den Hintergrund gerückt. Wobei ich Parker z.B. super interessant finde. Schade, ich denke mit einer Fortsetzung hätte man insgesamt noch mehr aus allen Personen mehr rausholen können und diesen Tiefe geben können. Leider sind mir nämlich alle ziemlich blass geblieben.

Die Idee von „Cursed – Die Hoffnung liegt hinter der Dunkelheit“ fand ich richtig interessant. Dennoch hat die Handlung definitiv noch mehr Potenzial. Denn wenn ich darüber nachdenke ich nicht all zu viel passiert. Außer das Hayden und Ember immer wieder gestritten und sich versöhnt haben, Ember alle beschuldigt hat und ihr merkwürdige Dinge passiert sind. Die letzten 25-35% fand ich dann schon etwas spannender, weil dort einfach mehr passierte. Aber trotzdem war für mich von Beginn an schon klar, wie das Buch ausgehen wird und wer der „Bösewicht“ ist. Insgesamt ging mir das Ende dann auch viel zu schnell.