Cover-Bild Scorched
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 03.04.2017
  • ISBN: 9783492310277
Jennifer L. Armentrout

Scorched

Roman
Vanessa Lamatsch (Übersetzer)

Andrea und Tanner. Tanner und Andrea. An den meisten Tagen weiß Andrea nicht, ob sie Tanner näherkommen oder ihm lieber eine verpassen will. Er ist definitiv heiß, aber sie halten es fast nie länger als fünf Minuten in einem Raum zusammen aus. Bis jetzt. Der gemeinsame Sommerurlaub in einer Hütte in West Virginia ändert alles. Plötzlich können die beiden nicht mehr ohne einander. Aber Andrea hat private Probleme, die sie völlig aus der Bahn werfen und ihre Liebe zu Tanner zu zerstören drohen. Wird Tanner dennoch für sie da sein?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.06.2020

Die Leute, die am lautesten lachen, sind diejenigen, die am meisten leiden

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Inhalt:
Andrea hat Tanner schon ganz zu Beginn ihres Studiums bemerkt, wohingegen sie ihm erst aufgefallen ist, als sie mit der Freundin seines besten Kumpels unterwegs war. Andrea fühlt sich zu Tanner ...

Inhalt:
Andrea hat Tanner schon ganz zu Beginn ihres Studiums bemerkt, wohingegen sie ihm erst aufgefallen ist, als sie mit der Freundin seines besten Kumpels unterwegs war. Andrea fühlt sich zu Tanner hingezogen, schließlich ist er definitiv heiß, kann aber keine fünf Minuten in einem Raum mit ihm verbringen, ohne ihm an die Gurgel gehen zu wollen. Doch ein paar tief verletzende Beleidigungen und ein gemeinsamer Sommerurlaub in einer Hütte in West Virginia scheinen das ändern zu können. Die beiden können sich kaum mehr voneinander fernhalten. Doch hinter Andreas fröhlicher Fassade stecken tief gehende Probleme, die die Liebe der beiden auf eine harte Probe stellt. Können die beiden in diesem Sturm bestehen?

Bewertung:
Zuallererst fehlt mir hier etwas, was der LYX-Verlag immer zu Beginn seiner Bücher setzt, nämlich eine Triggerwarnung. „Scorched“ behandelt Depressionen und Alkoholsucht und könnte in den falschen Händen schlimme Dinge auslösen. Das hat allerdings keinen Einfluss auf meine Bewertung des Inhalts.
Obwohl ich Teil 1 der Reihe, „Frigid“, nicht gelesen habe, konnte ich mich gut in die Handlung hineinfinden. Die Protagonisten wurden zu Beginn ausführlich genug eingeführt, sodass mir hier der erste Teil nicht gefehlt hat und man das Buch auch losgelöst davon lesen kann. Die knisternde Anziehung zwischen Andrea und Tanner war schon zu Beginn deutlich spürbar und hat definitiv die Spannung auf die weitere Geschichte zwischen den beiden erhöht. Dadurch bin ich nur so durch die Seiten geflogen.
Andrea hat mich sehr an viele Menschen erinnert, die versuchen, ihre eigenen Probleme von der Außenwelt fernzuhalten. Sie trägt ihre fröhliche Fassade, sodass kaum jemand aus ihrem Umfeld bemerkt, wie es ihr wirklich geht.
„Weißt du, gewöhnlich sind die Leute, die am häufigsten lächeln und am lautesten lachen, diejenigen, die am meisten … leiden“
Nur Tanner kann letztendlich wirklich zu ihr durchdringen. Mit seinen flotten Sprüchen wirkt er zu Beginn eher wie der klassische Macho, zeigt dann aber im Laufe des Buches sein wahres Gesicht: fürsorglich, gutmütig und liebevoll.
Ich finde es sehr gut, dass Jennifer L. Armentrout mit diesem Buch auch kritische Themen anspricht und deutlich macht, dass es Krankheiten sind und die betroffenen Personen deshalb nicht weniger wert sind. Es braucht deutlich mehr solcher Bücher auf der Welt!

Fazit:
Die Geschichte an sich ist nicht außergewöhnlich, aber dennoch gut. Die darin enthaltene Botschaft macht das Buch jedoch zu etwas ganz Besonderem, daher 5/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.03.2019

Ein wirklich gut erzähltes Buch

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Andrea fühlt sich zwar irgendwie zu Tanner hingezogen, doch sie weiß nicht ob sie ihm näherkommen oder ihm lieber eine verpassen möchte.
Als sie zusammen mit ihren besten Freunden Urlaub in einer Hütte ...

Andrea fühlt sich zwar irgendwie zu Tanner hingezogen, doch sie weiß nicht ob sie ihm näherkommen oder ihm lieber eine verpassen möchte.
Als sie zusammen mit ihren besten Freunden Urlaub in einer Hütte in West Virginia verbringen, stellt dieser Urlaub doch alles auf den Kopf. Beide können nicht mehr ohne einander, aber Andrea hat private Probleme die sie völlig gefangen nehmen und ihre Liebe zu zerstören droht.

Nachdem ich vor kurzem schon frigid regelrecht verschlungen habe, konnte ich es nicht mehr erwarten die Geschichte von Andrea und Tanner zu lesen.
Wie immer bei diesem Genre muss einem natürlich klar sein, dass es ein Happy End geben wird und der Weg dorthin recht steinig werden kann.
Der Einstieg ins Buch ist mir wirklich recht leicht gefallen und ich bin auch recht gut vorangekommen.
Mir hat auch gut gefallen, dass auch hier die Handlung aus beiden Sichtweisen erzählt wird wobei Andrea schon den größten Anteil hat.
Gut das eine oder andere war mir vielleicht etwas zu viel, aber dies ist ja auch immer eine Ansichtssache und jeder Leser empfindet dies eben anders.
Der Handlung an sich konnte man sehr gut folgen und man konnte auch alles recht gut während des Lesens nachvollziehen auch wenn man selbst vielleicht eine andere Entscheidung getroffen hätte.
Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und so konnte man sich so seine Gedanken machen wie wohl alles ausgehen wird.
Die Figuren des Romans waren alle mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben und so konnte man sie sich während des Lesens völlig problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Obwohl ich noch nie in den USA war konnte ich mir alles durch die Beschreibungen von den verschiedenen Handlungsorten sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Alles in allem hat mir der Roman sehr gut gefallen, auch deshalb weil er auf seine Art völlig anders als frigid war.
Sehr gerne vergebe ich für den Roman die volle Punktzahl.

Veröffentlicht am 14.05.2018

Wunderschönnes cover

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Klappentext:Andrea und Tanner. Tanner und Andrea. An den meisten Tagen weiß Andrea nicht, ob sie Tanner näherkommen oder ihm lieber eine verpassen will. Er ist definitiv heiß, aber sie halten es fast nie ...

Klappentext:Andrea und Tanner. Tanner und Andrea. An den meisten Tagen weiß Andrea nicht, ob sie Tanner näherkommen oder ihm lieber eine verpassen will. Er ist definitiv heiß, aber sie halten es fast nie länger als fünf Minuten in einem Raum zusammen aus. Bis jetzt. Der gemeinsame Sommerurlaub in einer Hütte in West Virginia ändert alles. Plötzlich können die beiden nicht mehr ohne einander. Aber Andrea hat private Probleme, die sie völlig aus der Bahn werfen und ihre Liebe zu Tanner zu zerstören drohen. Wird Tanner dennoch für sie da sein?

Jennifer Armentrout weiß einfach, wie man eine Geschichte schreibt, die einen nicht mehr loslässt. Es werden auch einmal ernstere Töne angeschlagen, aber die Romantik kommt nie zu kurz!

In „Scorched“ von J. Lynn wird die Geschichte von Tanner und Andrea erzählt, die man bereits in „Frigid“ kennenlernte. Dennoch können beiden Bücher unabhängig voneinander gelesen werden. Mit einer Aufzählung bereits stattgefundenen Missgeschicke, leitet die Protagonistin Andrea, auf witzige Art, ihre Story ein. Ein super Einstieg, der meinerseits sofort für Begeisterung und gute Unterhaltung sorgt.Die Spannung zwischen Tanner und Andrea wechselte von negativ neckend zu knisternd und sinnlich.Mit dem jeweiligen Wechsel der Sichtweise werden Gefühle und Gedanken greifbar, die authentisch sind und emotional berühren. „Scorched“ ist eine emotional berührende Geschichte, die zunächst viel Romantik aufweist und letzten Endes mit viel Tiefgang einhergeht.

Veröffentlicht am 19.04.2018

Ein Roman der alles hat , um ein gelungenes Leseerlebnis zu erzielen

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Hierbei handelt es sich um den zweiten Band der Frigid Dilogie. Es ist aber nicht notwendig zwingend den ersten Band vorher zu lesen.

Was soll ich sagen. Ich tauchte ein und war schon komplett verloren. ...

Hierbei handelt es sich um den zweiten Band der Frigid Dilogie. Es ist aber nicht notwendig zwingend den ersten Band vorher zu lesen.

Was soll ich sagen. Ich tauchte ein und war schon komplett verloren. Die Autorin weiß einfach, wie man Bücher schreibt. Sie lässt die Brust eng werden, die Tränen fließen und zaubert eine Atmosphäre die beklemmend und berührend zugleich ist.
Natürlich handelt es sich auch hier wieder um eine unheimlich tolle, aber auch facettenreiche Liebesgeschichte.
Sie schneidet Themen an, die wirklich an die Grenzen bringen, etwas verändern und darüber nachdenken lassen.
Aber vor allem zeigt sie uns Charaktere, die man mit jeder Sekunde mehr ins Herz schließt.
Tanner und Andrea sind solche Menschen. Nicht unbedingt einfach, denn einfach will heute niemand mehr.
Besonders Andrea empfand ich als sehr kompliziert. Ich mochte sie von Anfang an. Ihre freche Art, ihre Impulsivität. Ihr Feuer und zuletzt auch ihre tiefgehenden Emotionen. Mit jeder Zeile begreift man, was für ein Mensch sie ist. Das sie über reichlich Ecken und Kanten verfügt. Es gibt Dinge an ihr, die ich nicht toll fand. Aber ich spürte ihre Verletzlichkeit, ein Stück weit Einsamkeit und auch ihre Ängste.
In Andrea steckt so unglaublich viel, sie muss es nur rauslassen.
Doch hat sie die Kraft dazu?
Jede Sekunde hatte ich das Gefühl, ich müsste sie völlig zerbrochen am Boden auflesen und wieder zusammensetzen.

Tanner ist so ganz anders. Heiß, sinnlich und von einer Aura umgeben, die mich unglaublich fasziniert und nicht losgelassen hat.
Ich genoss die Dialoge von den beiden unheimlich. Aber ebenso die prickelnden und alles verändernden Momente. In einem Moment kringelt man sich noch vor lachen, um im nächsten Moment auch schon wieder loszuheulen. Ein Gefühlsstrudel, der sich stetig wiederholt und nicht zur Ruhe kommen lässt.
Mir hat es sehr gut gefallen, das man von beiden die Perspektiven erfährt, wodurch man sehr gut in sie hineintauchen und sie verstehen konnte. Sie brannten sich ins Herz und man kam einfach nicht mehr weg.
Doch abseits davon verfiel man auch in Grübeleien. Man wurde mit Dingen konfrontiert, die sehr schmerzlich sind und zeigen wie zerbrochen alles ist.
Man verfolgt die Entwicklung und kann es gar nicht erwarten zu sehen, was dabei herauskommt.
Dabei geht es auch ordentlich dramatisch zu. Es kocht hoch und man spürt förmlich das Entsetzen und die Ausweglosigkeit dahinter.
Liebe kann heilen und einfach ganz besonders sein. Doch trifft das auch hier zu?
Oder ist es längst zu spät?
Es gab wirklich Momente da hat mich Andrea schier in den Wahnsinn getrieben und ich hätte sie am liebsten geschüttelt und zur Besinnung gebracht.
Sie ist wirklich enorm unter die Haut gegangen und hat mich sämtliche Stadien der Emotionen durchlaufen lassen.
Schreien, wüten, toben, lachen, weinen und lieben. Am besten alles auf einmal.

Man erfährt mehr über die Hintergründe. Man kann es stellenweise nachvollziehen, aber deswegen noch lange nicht gutheißen.
Man kämpft und leidet, möchte seine Hand beschützend darüber legen.
Jennifer L. Armentrout ist hier mehr als ein Liebesroman gelungen. Auch wenn er größtenteils vorhersehbar war, so hat sie es doch gekonnt verstanden, Wendungen einzubauen, die mich doch überrascht und zu Boden gerungen haben.
Sie verbindet gekonnt Leichtigkeit mit Ernsthaftigkeit und das macht diese Geschichte letztendlich auch so gut.
Leider bin ich durch ihren leichten, fließenden und bildgewaltigen Schreibstil wieder durch die Seiten geflogen, wodurch ich viel zu schnell am Ende angelangt war.
Schlussendlich ein Roman der mich berührt, nicht losgelassen und zum nachdenken gebracht hat.

Fazit:
Die Autorin weiß wie man Bücher schreibt. Daher ist es auch keine Überraschung das mich Tanners und Andreas Geschichtehat mich sehr berührt, mitgerissen und zum nachdenken gebracht hat.
Er ist heiß, keine Frage. Aber dazwischen ist noch so unendlich viel mehr.
Man lacht, man träumt und weint.
Ein Roman der alles hat , um ein gelungenes Leseerlebnis zu erzielen.
Eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 03.01.2018

Rezension: Scorched

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Meine Meinung:
Das Cover von diesem Buch gefällt mir an sich sehr gut. Jedoch muss ich leider sagen, das es jetzt auch nicht unbedingt der allergrößte Blickfänger ist. Zudem ist mir auch aufgefallen, ...

Meine Meinung:
Das Cover von diesem Buch gefällt mir an sich sehr gut. Jedoch muss ich leider sagen, das es jetzt auch nicht unbedingt der allergrößte Blickfänger ist. Zudem ist mir auch aufgefallen, das die weibliche Hauptperson Andrea rötliche Haare im Buch hat, dagegen hat das Mädchen auf dem Cover aber blonde Haare und das finde ich etwas unpassend dem Buch Inhalt gegenüber. Positiv finde ich aber das man irgendwie Übereinstimmungen zum ersten Band erkennt und man somit sieht das es eine Reihe ist.

Über den Schreibstyle der Autorin gib es eigentlich nicht so wirklich etwas zu sagen da Jennifer einfach eine meiner Lieblingsautoren ist, weil sie zum einen auch einen der besten Schreibstyle hat die ich nunmal kenne.
Wie fast immer gab es überhaupt keine Schwierigkeiten bei dem Einstieg des Buches, da Jennifer mich irgendwie immer so catcht das ich schon seid der ersten Sekunde im Geschehen drinnen bin, sowie eben auch hier. Es war ein wirklich guter Einstieg ins Buch, bei dem es wirklich nichts zu meckern gibt. Ebenso gefällt es mir das man auch wieder in diesem Buch aus den Sichten der beiden Hauptpersonen lesen kann und somit eben weiß was die Person in den Moment dann auch Gedacht hat.

Die Handlung des Buches war auch total gut mal wieder. Es war einfach nur super interessant und hatte eben deshalb auch einen sehr großen Suchtfaktor beim lesen. Allerdings wenn ich mich jetzt entscheiden müsste ob ich den ersten oder diesen Band besser finde, würde ich auch glaube ich diesen Band hier auswählen. Leider kann ich mich nicht mehr all zu perfekt an Frigid erinnern da ich es vor über einem Jahr gelesen habe, doch größtenteil weiß ich dennoch alles. Ein Entscheidender Punkt der auch wirklich diese beiden Bücher voneinander so dolle unterscheidet ist für mich die Spannung. Klar beide Bücher waren super spannend, dennoch hatte die Spannung in Frigid noch einen größeren Thriller Aspekt was hier keinesfalls zu traf. Trotzdem war dieses Buch so verdammt spannend, das ich oft echt nicht dieses Buch aus der Hand legen wollte. Für mich war dieses Buch irgendwie besser aus dem Grund der eigentlichen Thematik, da eben hier sehr spannende Sachen passiert waren, die einfach so verdammt cool waren weil ich es eben noch nicht wirklich in anderen Büchern gelesen habe.
Die Story war auch oftmals sehr unterhaltsam, weil ich Tanner einfach manchmal nur zum Todlachen fand. Die Bindung zwischen den Charakteren hat mir total gut gefallen und gerade zum Ende hin war es einfach nurnoch besonders und auch super interessant. Ebenso fande ich die Idee mit den Sommerurlaub total cool, weil dies meistens total unterhaltsam ist. Das Ende des Buches war einfach nur perfekt, da Sachen Geschehen sind wo ich es super cool fand das dies eben nun auch mal in einer solchen Liebesgeschichte statt findet. Es war ein Hammer Abschluss und auch zum Schluss nochmal sehr süß!

Die gesamten Charaktere waren auch mal wieder super.
Der männliche Hauptcharakter Tanner gefiel mir mit seiner Art auf Anhieb direkt schon gut. Er war ein sehr amüsanter Charakter der eine sehr lockere Art hat und gerne mal auch einen Spruch machte. Ebenso war er auch, auch wenn man es auf Anhieb nicht direkt denkt, ein sehr gefühlsvoller Mann der Zucker süß sein konnte. Er war wirklich zum verlieben.
Auch die weibliche Hauptperson Andrea hat mir sehr gut gefallen. Irgendwie finde ich das sie sogar ein sehr besonderer Charakter war, da sie Eigenschaften hatte die nicht ganz so typisch für solche Mädchen wie sie sind und an sich war sie einfach nur super angenehm.
Die Nebencharaktere waren genauso Klasse. Zwar gab es nicht wirklich viele, aber die die es gab waren super zudem kannte ich sie aber auch schon aus dem ersten Band.

Mein Fazit zu dem Buch fällt sehr gut aus, da mir dieses Buch wirklich sehr gut gefallen hat. Es hatten einen sehr großen Suchtfaktor und es war für mich von der Handlung her auch irgendwie besonders. Zudem gefällt es mir sogar ein Stück weit besser noch als der 1. Band Frigid.

Bewertung:
Dieses Buch bekommt von mir 5/5 Punkten.