Cover-Bild Maybe this Christmas - Und dann war es so viel mehr
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 30.09.2019
  • ISBN: 9783736309999
Jennifer Snow

Maybe this Christmas - Und dann war es so viel mehr

Wanda Martin (Übersetzer)

Wenn aus Freundschaft plötzlich mehr wird ...

Emma Callaway ist schon lange in ihren besten Freund verliebt. Aber für Asher Westmore kommt seine Karriere an erster Stelle. Als der Eishockey-Star sich jedoch kurz vor Weihnachten schwer verletzt, sieht die Physiotherapeutin ihre Chance gekommen. Denn Asher kehrt das erste Mal seit Jahren für längere Zeit zurück nach Glenwood Falls und bittet sie, ihn wieder fit zu machen. Emma will ihm endlich ihre Gefühle gestehen, doch da erhält sie ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann. Und es führt sie fort aus Glenwood Falls und fort von Asher ...

"Humorvoll, bewegend und verführerisch - dieser Roman begeistert!" PUBLISHERS WEEKLY

Abschlussband der warmherzigen und sexy COLORADO-ICE-Serie - für alle Leserinnen von Marie Force und Kelly Moran

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.12.2019

Mehr als nur Freundschaft

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Ich durfte Jenniefers Buch lesen und war schon ganz gespannt auf die nächste Geschichte der Westmore Geschwister. Der Schreibstil war locker und entspannend, wie auch bei den vorherigen Büchern. Die Story ...

Ich durfte Jenniefers Buch lesen und war schon ganz gespannt auf die nächste Geschichte der Westmore Geschwister. Der Schreibstil war locker und entspannend, wie auch bei den vorherigen Büchern. Die Story war einfach zu verfolgen, manchen Aspekte der Geschichte waren etwas vorhersehbar und andere wiederum nicht, dass hat den spannungsfaktor noch mal gerettet. Ich würde das Buch empfehlen den es hat eine wundervolle Lovestory und die Ereignisse sind weder unter noch übertrieben. Wie es sich manchmal bei Liebesromanen gehört. Das Buch war brillant, konnte mich aber leider nicht immer fesseln, daher gibt es von mir 4,5 Sterne.

Asher Westmore ist ein Eishockey- Star, ein kleiner Bruder, ein Onkel, der bester Freund von Emma. Asher ist ein erfolgreicher Eishockeyspieler der für seine Karriere und den New Jersey Devils alles geben würde. Doch als er nach einem spiel verletzt wurde musste er zurück in seine Heimatstadt Glenwood Falls, um sich dort eine Auszeit zu nehmen. Seine beste Freundin Emma ist Physiotherapeutin und sieht darin ihre Chance Asher noch näher zu kommen und ihm, ihre liebe zu gestehen. Wirt es ihr gelingen ohne sich selbst zu verlieren? Hat Asher überhaupt die gleichen Gefühle für Emma? und wie sieht er, eigentlich die Beziehung zu Emma?

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Veröffentlicht am 09.12.2019

eine verzwickte Situation und eine süße Liebesgeschichte

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„Maybe this Christmas – Und dann war es so viel mehr“ ist der dritte und letzte Teil der „Colorado Ice“-Reihe von Jennifer Snow.
In diesem Band erzählte sie die Geschichte von Asher und Emma,
die soviel ...

„Maybe this Christmas – Und dann war es so viel mehr“ ist der dritte und letzte Teil der „Colorado Ice“-Reihe von Jennifer Snow.
In diesem Band erzählte sie die Geschichte von Asher und Emma,
die soviel mehr verbindet, wie nur ihre Freundschaft.

Nach den ersten Geschichten aus der Jackson-Familie war meine Neugierde auf diesen Teil schon groß.
Der Klappentext in Kombination mit den Anspielungen in Band 1 und 2 ließen meine Vorfreude auf diese Story wachsen.
Auch hier fügt sich das Cover gut in die Reihe ein.
Ich mag diese kleinen Details, die man bei genauerer Betrachtung entdeckt ebenso,
wie die angenehme Farbwahl.

Asher und seine beste Freundin Emma hüten ein Geheimnis.
Denn obwohl die beiden unzertrennlich sind,
ahnt niemand, dass sie auch Freunde mit gewissen Vorzügen sind.
Doch so langsam ist es Emma leid,
für Asher neben Eishockey immer nur die 2. Geige zu spielen.
Deshalb hat sie sich vorgenommen,
ihm endlich ihre wahren Gefühle zu gestehen.
Doch bevor Emma diesen Plan in die Tat umsetzen kann,
wird Asher während eines Spiels schwer verletzt.
Für die Dauer seiner Rekonvaleszenz
kehrt er nach Glenwood Falls zurück, wo ihm Emma als Physiotherapeutin mit Rat und Tat zur Seite stehen sollen.
Doch dann erhält Emma eine unglaubliche Chance für ihre Zukunft.
Emma ist hin- und hergerissen,
und Asher beinah viel zu viel mit sich selbst beschäftigt,
um zu merken, was er zu verlieren droht …

Man weiss erst, was man hatte, wenn man es verloren hat...
Das könnte genauso gut, das Motto der Liebesgeschichte von Asher und Emma sein.
Eine Geschichte, so süß, dass sie einerseits das Herz höher schlagen,
andererseits einem die Haare raufen lässt.

Natürlich habe ich das Lesen wieder sehr genossen.
Der angenehme und leichte Schreibstil machen es einem leicht,
sich für einen Moment nach Glenwood Falls zu verziehen
und mit Asher und Emma mitzufiebern.
Die Story wird in der dritten Person erzählt.
Man bekommt aber einen sehr guten Einblick in die Gefühle und Gedanken von Emma und Asher.

Emma ist mir beim Lesen schnell ans Herz gewachsen.
Sie ist eine sehr nette, junge Frau.
Sie ist realistisch, wagt aber auch zu Träumen.
Obwohl Emma ihren großen Traum begraben musste,
lässt sie sich vom Leben nicht unterkriegen,
und wagt es sogar neue Wege einzuschlagen.
Ihre Gefühle für Asher sind rein und wahrhaftig.

Obwohl ich Ashers coole und selbstbewusste Art sehr mochte,
waren mir sein extremer sportlicher Ehrgeiz zu übertrieben.
Er denkt dabei nur an sich selbst,
und obwohl er manches sicher auch gut meint,
ist es die Art und Weise, wie er es herüberbringt
oftmals sehr eigensinnig.

Ich bin ein bisschen traurig
mit der Geschichte von Emma und Asher nun einen Schlussstrich unter dieser Reihe zu ziehen.

Diese Liebesgeschichte hat mir wieder einmal gezeigt,
dass man nicht unbedingt viel Action braucht,
sondern eben pure Emotionen,
harmonische, wie verzweifelnde Momente
und eine verzwickte Lage ein tolles Leseerlebnis erschaffen können.

Was mich dennoch ein bisschen störte,
ist, dass sich vieles nur um Asher dreht.
So richtig erfährt man nicht, wie es um Emmas zukünftigen Weg steht.
Ich hätte mir gewünscht, dass sich die Konzentration vom beinah egoistischen Asher
auf sie verschiebt …
Vielleicht gar eine Herausforderung im Kampf um ihr Herz.

Dennoch fand ich die Geschichte von Emma und Asher sehr, sehr schön.
Sie ist perfekt für einen harmonischen Lesenachmittag
und sorgt für eine wohlige und prickelnde Atmosphäre.

Trotz kleiner Haarspaltereien steckt hier wieder ganz viel Charme, Liebe und Glückseligkeit drin.
Ich vergebe 4 von 5 Sterne …
und ganz klar für Reihenliebhaber eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 29.01.2020

Ein Fall von Liebe

1

Emma und der Eishockeyprofi Asher Westmore sind schon lange befreundet – und seit einiger Zeit sind sie Freunde mit gewissen Vorzügen. Doch Emma will mehr, denn schon lange ist sie in ihren besten Freund ...

Emma und der Eishockeyprofi Asher Westmore sind schon lange befreundet – und seit einiger Zeit sind sie Freunde mit gewissen Vorzügen. Doch Emma will mehr, denn schon lange ist sie in ihren besten Freund verliebt. Doch für Asher ist alles gut wie es ist, denn für ihn zählt nur seine Eishockeykarriere. Als Emma die Chance bekommt, in Florida ein Studium zu beginnen, wird dem Superstar klar, dass er seine Freundin nicht verlieren will, denn vielleicht – ganz vielleicht – ist auch er in sie verliebt.

Der klassische Fall von Sie liebt ihn, er liebt sie nicht. Der dritte Teil der Maybe-Reihe von Jennifer Snow bringt auf jeden Fall auch die Brüder Ben und Jackson ins Spiel, die in den ersten Teilen eine Rolle spielten. So was mag ich ja immer, wie ich überhaupt die komplette Westmore-Familie mag.

Emma ist mir ein bisschen zu sehr auf Asher bezogen, richtet ihr Leben nach ihm aus, wobei er nur die Vorzüge genießt, wenn er mal in der Nähe seines Zuhauses ist. Das hat mir nicht so richtig gefallen, denn Emma ist eigentlich nicht so eine Transuse, die ihr Leben nur nach dem Mann richtet und nicht von der Stelle kommt. Aber das muss sie im Laufe des Romans erst mal lernen.

Insgesamt ist es mir etwas zu viel mit den „gewissen Vorzügen“, die ich nicht so detailreich beschrieben gebraucht hätte. Die Liebesgeschichte zwischen Asher und Emma ist auch so schön, auch wenn sie sich erst darüber klar werden müssen, was sie wirklich wollen. Ich brauchte mal eine Pause von den vielen Thrillern der letzten Zeit, dafür war dieses Buch gut. Insgesamt 3,5 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 09.01.2020

Kurz und Knackig: Gut

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Ein schönes Buch zur Winter-/Weihnachtszeit.
Süße Story, aber nicht als zu spannend. Für jemanden, der ein leichtes und romantisches Buch sucht, ist es passend.
Das Buch lässt sich super lesen. Es wird ...

Ein schönes Buch zur Winter-/Weihnachtszeit.
Süße Story, aber nicht als zu spannend. Für jemanden, der ein leichtes und romantisches Buch sucht, ist es passend.
Das Buch lässt sich super lesen. Es wird zwar nicht aus der Ich-Perspektive erzählt, was viele (auch ich manchmal) nicht mögen, doch man bekommt von beiden Hauptpersonen die Geschichte mit. Ich glaube, dass dieses Buch ein super Weihnachtsfilm wäre.

Und jetzt zu Asher Westmore. Heiß, arrgoant, aber auch herzlich. Was er am Ende ins Fernsehen gesagt hat, hat mich dahin schmelzen lassen. Im Verlauf des Bucher lernt er seine Gefühle erst einmal kennen. Er entwickelt sich auf der Emotionalenebende. Er hatte das Herz schon immer am rechten Fleck, auch wenn er seine Familie selten besucht hatte.

Fazit: Gutes Buch. Kein Suchtpotenzial, aber perfekt zur Winterzeit.
Kuschelt euch in euer Bett und trinkt Tee!

Hoffe ihr habt noch einen angenehmen Winter, wenn das ohne Schnee überhauüt möglich ist.

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Veröffentlicht am 24.10.2019

Weihnachtsstimmung loading...

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𝙍𝙚𝙯𝙚𝙣𝙨𝙞𝙤𝙣 • 𝕄𝕒𝕪𝕓𝕖 𝕋𝕙𝕚𝕤 ℂ𝕙𝕣𝕚𝕤𝕥𝕞𝕒𝕤 •

YEY meine erste Rezension.
𝕄𝕒𝕪𝕓𝕖 𝕋𝕙𝕚𝕤 ℂ𝕙𝕣𝕚𝕤𝕥𝕞𝕒𝕤 ist der dritte Band der Maybe-Reihe von Jennifer Snow. Den ersten Band habe ich so geliebt, deswegen konnte ich es gar ...

𝙍𝙚𝙯𝙚𝙣𝙨𝙞𝙤𝙣 • 𝕄𝕒𝕪𝕓𝕖 𝕋𝕙𝕚𝕤 ℂ𝕙𝕣𝕚𝕤𝕥𝕞𝕒𝕤 •

YEY meine erste Rezension.
𝕄𝕒𝕪𝕓𝕖 𝕋𝕙𝕚𝕤 ℂ𝕙𝕣𝕚𝕤𝕥𝕞𝕒𝕤 ist der dritte Band der Maybe-Reihe von Jennifer Snow. Den ersten Band habe ich so geliebt, deswegen konnte ich es gar nicht abwarten, dass 𝕄𝕒𝕪𝕓𝕖 𝕋𝕙𝕚𝕤 ℂ𝕙𝕣𝕚𝕤𝕥𝕞𝕒𝕤 endlich erscheint.

Tatsächlich hat mich der dritte Band ein wenig enttäuscht, da es keinen richtigen Tiefpunkt und somit auch kein Hoch gab; der „große“ Streit zwischen Emma und Asher war meiner Meinung mehr gewollt als gekonnt. Ich muss dazu sagen, dass mir der zweite Teil auch schon nicht so extrem gut gefallen hatte, wie der erste Band und somit waren meine Erwartungen nicht hoch gesteckt. Zusätzlich sind die Bücher von Jennifer Snow in der Erzählerperspektive geschrieben; da brauche ich immer ein wenig Zeit um mich in den Stil reinzufinden.

Ein Flop ist 𝕄𝕒𝕪𝕓𝕖 𝕋𝕙𝕚𝕤 ℂ𝕙𝕣𝕚𝕤𝕥𝕞𝕒𝕤 trotzdem auf keinen Fall. Es wundert mich, dass ich die Maybe-Reihe noch bei Niemandem auf Bookstagram entdeckt habe. Die Hauptcharaktere sind in jedem Band in einem Alter & in einem Lebensabschnitt mit dem ich mich mit meinen 23 Jahren immer mehr identifizieren kann. Auch wenn ich im Mittelteil nur mäßig begeistert war, habe ich das Buch am Ende doch mit einem glücklichen Lächeln geschlossen; einen Pluspunkt bekommt der Band außerdem, da für mich das Ende relativ unvorhersehbar war (außer das Happy End natürlich).