Cover-Bild Eine wie Alaska
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 01.06.2009
  • ISBN: 9783423624039
John Green

Eine wie Alaska

Sophie Zeitz (Übersetzer)

Zweifach nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2008. 

Miles hat die Schule gewechselt. Auf dem Internat verknallt er sich in die schöne Alaska. Sie ist das Zentrum ihres Sonnensystems, der magische Anziehungspunkt des Internats. Wer um sie kreist, ist glücklich und verletzlich gleichermaßen, euphorisch und immer nah am Schulverweis. Alaska mag Lyrik, nächtliche Diskussionen über philosophische Absurditäten, heimliche Glimmstängel im Wald und die echte wahre Liebe. Miles ist fasziniert und überfordert zugleich. Dass hinter dieser verrückten, aufgekratzten Schale etwas Weiches und Verletzliches steckt, ist offensichtlich. Wer ist Alaska wirklich?

Mit Anmut und Humor, voller Selbstironie und sehr charmant erzählt Green die zu Tränen rührende Geschichte von Miles, in dessen Leben die Liebe wie eine Bombe einschlägt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.02.2018

Eine wie Alaska

1

Miles , 16 Jahre kommt auf's Internat. Da er recht schüchtern ist und keine Freunde hat, sieht er schwarze Zeiten vor sich. Doch der Colonel, sein Zimmerkumpel, freundet sich recht schnell mit ihm an und ...

Miles , 16 Jahre kommt auf's Internat. Da er recht schüchtern ist und keine Freunde hat, sieht er schwarze Zeiten vor sich. Doch der Colonel, sein Zimmerkumpel, freundet sich recht schnell mit ihm an und macht ihm Mut. Dann ist da noch Alaska. Was ist das für ein Mädchen?. Miles ist mit seiner Gefühlswelt im kompletten Chaos. Auf einer Seite erschreckt ihn Alaska, auf der Anderen vergöttert und liebt er sie. Bis zu dem Tag, als über Nacht dann nichts mehr so ist, wie es sein sollte...

Am Anfag wollte ich das Buch schon beiseite legen, da mir die Handlungsstänge eher langweilig und in die Länge gezogen erschienen. Die Tage werden bis zum Ereignis rückwärts gezählt und danach wieder vorwärts. Und dadurch wird man als Leser automatisch neugierig und will wissen was ist passiert.
Allerdings konnte ich bis zum Schluß keine richtige Beziehung zu den Protagonisten aufbauen, da mir alles zu verwirrend vorkam. Ich habe mich mehr oder weniger bis zum Schluß durchgeschlagen und gebe daher nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 05.05.2017

The Great Perhaps

1

Ich habe die Originalausgabe gelesen "Looking For Alaska"

A book that should not be “wasted“ (sorry) only on teenagers…

Miles Halter is sixteen when he succeeds in persuading his parents to send him ...

Ich habe die Originalausgabe gelesen "Looking For Alaska"

A book that should not be “wasted“ (sorry) only on teenagers…

Miles Halter is sixteen when he succeeds in persuading his parents to send him to Culver Creek, the boarding school that is a tradition in his dad’s family. He hopes for…well, more: Something of a loner, with no real friends at his old school, his hobby is reading biographies – and collecting famous persons‘ last words on their dying beds.He argues with his parents: “I go to seek a Great Perhaps“. p. 8, PERHAPS not what he is living with now.

Miles‘ start in Birmingham, Alabama, comes with roommate ‘The Colonel‘ – and a very pretty girl named Alaska who offers more than just a little danger to the peace of mind. Well, Miles might collect last words – but moody and somewhat unpredictable Alaska is an avid reader and soon challenges him: on death, life, pulling of a prank, the sense of everything. Something of the trouble raiser she is, she pulls him into her world, „Sometimes you lose a battle. But mischief always wins the war.“ p. 71, Miles still feels deeply attracted. Or, as the Colonel puts it: „I just did some calculations, and I’ve been able to determine that you’re full of shit.“ p. 98

Both, his teachers, the school and his new friends prove to be demanding for Miles, and his former attitude of shrugging everything off and rather living a lonely life where nothing might really matter. Things do begin to matter, though, and Miles and his friends do have to make up their minds as they will be forever shaken by what happens.

The tone is light, the book is an easy read – but it comes up with a good set of intelligent questions on life, death, loyalty, meaning, loss, and friendship – without giving too easy answers but rather offering a guideline along the way. Clearly dedicated for teens, I still found it enjoyable even as a grown-up (somewhat to my surprise, I did not like teen lit much even when I was a teen). One might find some persons lacking more detail – but then, just as they are, I guess they offer better potential for simply more identification, so – I liked the book as it is! Author John Green does not shy of really getting to the matter – may it be teenage drinking, smoking, loss, death, or first sexual experiences. I will never ever look at my tooth paste innocently again!

Recommendation – particularly for the 10th anniversary edition. Not only does it look sophisticated (and that coming from me, I HATE cover shopping) with its gold and black and white style, the metallic look and the slight embossing of details, gorgeous with its black edge and black flyleaf/endpaper (yes!). It also comes with an extra introduction and an attachment which will help you better understand the story and its making.

Follow up:
Movie: Harvey (deutsch: Mein Freund Harvey) James Stewart. No other version allowed.
Book: Colin Higgins: „Harold and Maud“ (Harold und Maud…). There also is a decent movie for it, the book goes slightly deeper, the movie has got very apt music. Deuce.

Or, as Alaska would recommend: Gabriel Garçia Marques "The General in His Labyrinth"

Veröffentlicht am 04.03.2022

Eine wie Alaska (ohne Spoiler)

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Hey meine LIeblingsoookles,
und willkommen zu meiner Rezension über „eine wie Alaska" von John Green.
Worum gehts? Der 16 Jährige Miles, genannt Pummel, ist nicht sehr beliebt und hat keine Freunde. Unter ...

Hey meine LIeblingsoookles,
und willkommen zu meiner Rezension über „eine wie Alaska" von John Green.
Worum gehts? Der 16 Jährige Miles, genannt Pummel, ist nicht sehr beliebt und hat keine Freunde. Unter anderem aus diesem Grund beschließt er, ebenfalls auf das Internat
zu gehen, auf dem sein Vater schon Schüler war. Dort angekommen trifft er auf seinen Zimmergenossen Chip, genannt Colonel, Takumi und Alaska. Alaska ist ein
aufgedrehtes und undurchschaubares Mädchen und Miles/Pummel kann gar nicht anders, als sich in die zu verlieben. Im Laufe des Schuljahres lernen und Leben die vier
zusammen, bis etwas passiert, was alles verandert.
Ich fand diese Story wirklich sehr gut. Ohne zu Spoilern
sage ich einfach mal: die Botschaft dieses Buches ist
einfach stark.
Außerdem war es einfach zu lesen, nur mit den
Charakteren konnte ich mich leider nicht so gut
identifizieren, was die Geschichte aber nicht schlecht
gemacht hat.

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Veröffentlicht am 10.09.2020

Naa

0

🌹EINE WIE ALASKA🌹

Nachdem ich 'Das Schicksal ist ein mieser Verräter' gelesen habe und ich total begeistert war, hat mich dieses Buch total enttäuscht. Ich konnte mich einfach mit nichts anfreunden und ...

🌹EINE WIE ALASKA🌹

Nachdem ich 'Das Schicksal ist ein mieser Verräter' gelesen habe und ich total begeistert war, hat mich dieses Buch total enttäuscht. Ich konnte mich einfach mit nichts anfreunden und hab emich gelangweilt😔

🌹Klappentext:
Miles hat die Schule gewechselt. Auf dem Internat verknallt er sich in die schöne Alaska. Sie ist das Zentrum ihres Sonnensystems, der magische Anziehungspunkt des Internats. Wer um sie kreist, ist glücklich und verletzlich gleichermaßen, euphorisch und immer nah am Schulverweis. Alaska mag Lyrik, nächtliche Diskussionen über philosophische Absurditäten, heimliche Glimmstängel im Wald und die echte wahre Liebe. Miles ist fasziniert und überfordert zugleich. Dass hinter dieser verrückten, aufgekratzten Schale etwas Weiches und Verletzliches steckt, ist offensichtlich. Wer ist Alaska wirklich?

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Veröffentlicht am 13.07.2020

Unglaublich schön

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John Green hat mich mit seinem Buch einfach umgehauen! Es war so schien und tiefgründig.
Es war spannend und traurig.
Miles ist ein typischer Jugendlicher, der sich in Alaska verliebt und plötzlich alles ...

John Green hat mich mit seinem Buch einfach umgehauen! Es war so schien und tiefgründig.
Es war spannend und traurig.
Miles ist ein typischer Jugendlicher, der sich in Alaska verliebt und plötzlich alles aus den Fugen gerät.
Bis zum Schluss nagert er an diesem Thema und natürlich liefen bei mir schon die ein und die andere Träne.
Ein Buch über die ersten Male, das erste Mal verliebt sein, Verlust, Trauer und Tod.
Ein MUSS!!

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