Cover-Bild Eine Handvoll Worte
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 608
  • Ersterscheinung: 20.07.2021
  • ISBN: 9783499266911
Jojo Moyes

Eine Handvoll Worte

Marion Balkenhol (Übersetzer)

Eine dramatische Liebesgeschichte aus der Feder von Bestsellerautorin Jojo Moyes über die Leidenschaft, die Worte entfachen können, und die Kraft einer Liebe, die Jahrzehnte und Schicksalsschläge überdauert. Prominent verfilmt - mit Shailene Woodley, Felicity Jones und Callum Turner. 


1960. Jennifer Stirling müsste eigentlich glücklich sein: Sie führt ein sorgloses Leben an der Seite ihres wohlhabenden Mannes. Doch ihr Herz gehört einem anderen – und er bittet sie, alles für ihn aufzugeben.

2003. Ellie Haworth hat ihren Traumjob gefunden: Sie ist Journalistin bei einer der führenden Zeitungen Londons. Eigentlich müsste sie glücklich sein. Doch der Mann, den sie liebt, gehört einer anderen.

Eines Tages fällt Ellie ein jahrzehntealter Liebesbrief in die Hände: In leidenschaftlichen Worten bittet der unbekannte Absender seine Geliebte, ihren Ehemann zu verlassen und mit ihm nach New York zu gehen. Als Ellie diese Zeilen liest, ist sie erschüttert. Was ist aus den beiden und ihrer Liebe geworden? Sie stellt Nachforschungen an und stößt auf Jennifer: eine Frau, die alles verloren hat. Alles, außer einer Handvoll kostbarer Worte.

Mit Fotos aus dem Film im Innenteil.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.09.2021

Dramatisch, bewegend und fesselnd

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Lange habe ich nichts mehr von Jojo Moyes gelesen oder gehört. Umso enttäuschter war ich anfangs leider von diesem Buch. Ich hatte alles von ihr in so positiver Erinnerung, kam dann aber, vielleicht nachdem ...

Lange habe ich nichts mehr von Jojo Moyes gelesen oder gehört. Umso enttäuschter war ich anfangs leider von diesem Buch. Ich hatte alles von ihr in so positiver Erinnerung, kam dann aber, vielleicht nachdem ich nun viel mehr und verschiedenes lese, gar nicht mehr mit ihrem Schreibstil zurecht. Die auktoriale Erzählweise hat mich so weit weg von den Charakteren geschoben, dass ich gar nicht mitfühlen konnte, trotz vieler dramatischer Ereignisse.

Nach rund der Hälfte und einem großen Zeitsprung, konnte mich komischerweise der Wandel der Stadt London und der Gesellschaft abholen. Das Ganze fand ich so spannend, dass ich irgendwie aufmerksamer dabei war und endlich mehr ins Buch gefunden habe. Das so oft in Szenen und Zeiten gesprungen wurde, war kompliziert, aber trotzdem schön. So wurde man Stück für Stück über alles ins Bilde gebracht, was die Spannung definitiv erhöht hat. Insgesamt eine Geschichte, die viele dramatische Ereignisse in sich trägt und insgesamt eher traurig ist. Die Charaktere von Jojo Moyes sind jedoch etwas besonderes, haben oftmals einen besonders hohen Freiheitsdrang und das mag ich sehr an ihrem Stil und ihren Geschichten. Ich bin froh, das Buch noch beendet zu haben und das hat sich auch definitiv noch gelohnt.

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Veröffentlicht am 27.11.2022

Schöne Geschichte

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In dem Buch "Eine Handvoll Worte" von Jojo Moyes, geht es um eine romantische Liebesgeschichte über viele Jahrzehnte. Jennifer Stirling erwacht 1960 nach einem Autounfall im Krankenhaus und kann sich an ...

In dem Buch "Eine Handvoll Worte" von Jojo Moyes, geht es um eine romantische Liebesgeschichte über viele Jahrzehnte. Jennifer Stirling erwacht 1960 nach einem Autounfall im Krankenhaus und kann sich an nichts mehr erinnern, was vorher geschehen ist. ACHTUNG SPOILER! Zuerst versucht sie sich daher, in ihrem alten Leben zurechtzufinden und genauso zu leben, wie sie es vor dem Unfall getan hat. Doch sie fühlt sich dabei unwohl und hat das Gefühl nicht so zu leben, wie sie es gerne würde. Dann stößt sie auf der Suche nach sich selbst auf Liebesbriefe, die nicht von ihrem Mann stammen. Sie schafft es, den Schreiberling der wundervollen Briefe zu finden. Inzwischen hat sie aber bereits eine Tochter mit ihrem Ehemann. Irgendwann schafft sie es, sich von ihrem Mann zu trennen und wohnt mit ihrer Tochter zunächst in einem Hotel. Als sie es dann schafft, sich ganz von ihrem alten Leben lösen zu wollen, um sich ganz ihrer wahren Liebe hinzugeben, geht dieser in den Kongo und sie verpassen sich. Sie versucht ihn auch im Kongo aufzuspüren, aber dort ist Krieg und sie erhält die Auskunft, dass keine Journalisten überlebt hätten. Viele Jahre später stößt eine Journalistin im Jahr 2003 auf die alten Briefe und schafft es, Jennifer Stirling und den Schreiberling Anthony O`Hare (Boot) ausfindig zu machen und so ein Happy End für die Lovestory zu schaffen.

Die Idee der Geschichte finde ich eine wundervolle Idee und die Protagonisten der Handlung, wirken sehr sympathisch und ich konnte mich gut in diese und deren Emotionen hineinversetzen.
Den Schreibstil fand ich sehr angenehm zu lassen und war gut zu verstehen.
Da dies die Ausgabe zum Film ist, fand ich auch die Bilder inmitten des Buches gut, um die Handlung besser nachvollziehen zu können und freue mich schon darauf, den Film anzusehen.
Allerdings fand die Erzählung der Handlung etwas sprunghaft und beim lesen teilweise schwer nachzuvollziehen, an welcher Stelle man ist und es eine Zeit lang dauerte, um dies zu verstehen.

Insgesamt ist es aber eine schöne Geschichte und empfehle ich an Leser, die gerne ein Happy End möchten.

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