Cover-Bild Sternenwinternacht
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inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 608
  • Ersterscheinung: 16.10.2017
  • ISBN: 9783442486700
Karen Swan

Sternenwinternacht

Roman
Gertrud Wittich (Übersetzer)

Die begeisterte Snowboarderin Meg lebt und arbeitet in den Rocky Mountains. Eines Nachts kommt es während eines Schneesturms zu einer folgenschweren Katastrophe. Meg greift zum Funkgerät und setzt einen Hilferuf ab, der versehentlich bei einem Unbekannten landet. Jonas, berührt von Megs Verzweiflung, kann ihren Anruf nicht vergessen und funkt tags darauf zurück. Schon bald entwickelt sich eine zarte Freundschaft, und ganz langsam beginnt Meg sich zu fragen, ob sie vielleicht mehr für ihn empfindet. Doch kann man sich in jemanden verlieben, von dem man nur die Stimme kennt?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.10.2017

Sehr romantisch, aber auch sehr tragisch

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Inhaltsangabe:
Meg und Mitch wohnen mit ihrem Hund Badger in einer idyllischen kleinen Berghütte und stehen kurz vor der Hochzeit.
Da ereilt Mitch ein Notruf, zwei Personen werden vermisst und trotz eines ...


Inhaltsangabe:
Meg und Mitch wohnen mit ihrem Hund Badger in einer idyllischen kleinen Berghütte und stehen kurz vor der Hochzeit.
Da ereilt Mitch ein Notruf, zwei Personen werden vermisst und trotz eines sehr heftigen Schneesturms macht er sich mit Badger auf die Suche nach den beiden.
Als Mitch zur vereinbarten Zeit immer noch nicht zu Hause ist, bittet Meg per Funkgerät verzweifelt um Hilfe. Doch sie landet mit ihrem Notruf nicht bei der Bergwacht sondern bei Jonas .....

Meine Meinung:
Mir hat die Geschichte wahnsinnig gut gefallen, obwohl ich noch nie eine so dramatische Weihnachtsgeschichte gelesen habe.
Die Autorin versteht es, den Leser über 600 Seiten lang unter Spannung zu halten.
Meg war so eine sympathische Protagonistin, ich habe mit ihr gehofft, getrauert und habe mich mit ihr gefreut. Sie ist wirklich eine sehr starke Person, es war wirklich viel, was sie durchmachen mußte. Aber sie nimmt auch Hilfe von andern Personen an, ist aber manchmal leider zu gutgläubig. Gut, dass es hier Ronnie, ihre Schwester und Jonas gab, die sie mit ihrer guten Menschenkenntnis wieder auf den richtigen Weg gebracht haben.
Meg, Ronnie und Jonas waren auch neben Badger meine Lieblingsfiguren.
Die Gespräche zwischen Jonas und Meg und der Humor der beiden, waren einfach nur köstlich zu lesen und haben mich sehr zum Lachen gebracht.
Den Leser erwartet aber nicht nur eine dramatische Geschichte mit vielen unerwarteten Wendungen sondern auch eine sehr stimmungsvolle Vorweihnachtszeit.
So habe ich sehr die verschneite Landschaft, die gemütlichen Hüttenabende und den nächtlichen Sternenhimmel genossen.
Auch das Cover, das so schön glitzert, wenn man es hin- und herdreht, verdient ein ganz großes Lob.

Veröffentlicht am 31.10.2017

Ein ungewöhnlicher Plot, der selbst Weihnachtsliebesromanmuffel interessieren wird. Unter die Haut gehender Selbstfindungsroman, der zum Nachdenken anregt

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Meg und ihr Verlobter Mitch wollen bald heiraten. Alles ist bereits geplant, doch Mitch ist ein Adrenalinjunkie und kann schlecht nein sagen, wenn es darum geht, ein Risiko einzugehen. Beide leben in einer ...

Meg und ihr Verlobter Mitch wollen bald heiraten. Alles ist bereits geplant, doch Mitch ist ein Adrenalinjunkie und kann schlecht nein sagen, wenn es darum geht, ein Risiko einzugehen. Beide leben in einer abgelegenen Hütte, hoch oben in den Rocky Mountains. Als Mitch eines Tages, während ein schlimmer Schneesturm aufzieht, erfährt, dass ein Vater mit seinem Sohn als verschollen gilt, will er unbedingt helfen und die beiden Vermissten suchen. Trotz der drohenden Gefahren. Meg ist außer sich vor Angst, dennoch zieht Mitch zusammen mit ihrem Hund Badger los. Einige Stunden später hat sich das Wetter dermaßen verschlechtert, dass es beinahe hoffnungslos erscheint, dass Mitch gesund zurückkehrt. Da die Telefonleitung tot ist, setzt Meg mit dem Funkgerät ihres Verlobten einen Hilferuf ab. Und wird tatsächlich gehört von einem Mann, der weiter nicht entfernt sein könnte. Jonas ist Astronaut, befindet sich, in der Raumstation im All und versucht, die aufgeregte Meg zu beruhigen. Ihm ist es dann auch zu verdanken, dass Hilfe naht, allerdings erst am nächsten Morgen. Alle Hilfe kommt jedoch vergebens, denn Mitch kann nur noch tot geborgen werden, von einer Lawine getroffen. Badger hat überlebt, allerdings ist auch er verletzt.

Meg ist am Boden zerstört. Ausgerechnet der Tag ihrer Hochzeit, wird nun der Tag von Mitchs Beerdigung. Auch Mitchs und Megs beste Freunde Lucy und Tuck sind sehr getroffen, vor allem Tuck, der sich die Schuld an Mitchs Unglück gibt, weil er Mitch auf eine überflüssige Suche schickte. Die beiden Vermissten waren nämlich bereits wieder sicher im Hotel eingetroffen, zum Zeitpunkt als er Mitch von ihrer Abwesenheit berichtete, was Tuck nicht ahnte.

Auch Meg gibt Tuck die Schuld an ihrem Unglück, was Tuck in die Verzweiflung treibt und in die Trinkerei. Lucy kann es nicht fassen, wie sehr er sich hängen lässt, wo sie doch schwanger ist. Aber Tuck scheint es gar nicht zu interessieren, das er Vater wird. Im Gegenteil er sondert sich ab. Meg verfällt derweil immer mehr in Lethargie. Bis sich schließlich eine Art E-Mail und Funkkontaktfreundschaft zu Jonas entwickelt…

Karen Swans aktueller Contemporary „Sternenwinternacht“, führt seine Leser in die Rocky Mountains, in ein kleines beschauliches Örtchen namens Banff, einem Skiparadies. Und diesmal erzählt sie die Geschichte von gleich zwei, seit der Schulzeit befreundeten Paaren. Um es vorweg zu nehmen. Trotz des wunderschönen, stimmungsvollen, weihnachtlichen Covers sollte man hier keine softe, rosarote weihnachtliche Wohlfühlstory erwarten. Zwar hat Karen Swan einen eingängigen Schreibstil, doch die Probleme ihrer Paare, die sie schildert, sind alles andere als leichte Kost. Besonders Lucy und Tucks Beziehung verstört beim Lesen, allerdings führt die Autorin ihre Leser diesbezüglich lange Zeit aber auch auf eine falsche Fährte, was für einen großen Überraschungsmoment am Ende des Romans sorgt.

Statt leichtem Liebesroman, bekommt man eher einen Selbstfindungsroman geboten, in dem die gutmütige, zu allen freundliche Meg, ihren bisherigen Werdegang gründlich überdenken muss. Selbst ihre langjährige Freundschaft mit der egozentrischen Lucy, die, nach Mitchs Tod ihr wahres, recht unfreundliches Gesicht zeigt. Immerhin gibt es aber auch Megs jüngere Schwester, die Meg zur Seite steht.

Da Meg so ein gutmütiger Charakter ist, braucht sie eine Weile um zu begreifen, wer wirklich Freund und wer Feind ist. In dieser Hinsicht stand mir Meg ein wenig zu lange auf der Leitung, doch da sie so liebeswert beschrieben war, habe ich diesen kleinen Kritikpunkt nicht in meiner Bewertung einfließen lassen. Ich fand Karen Swans Roman ansonsten sehr gut und kurzweilig geschrieben und das trotz der immerhin 604 Seiten. Die Idee einen Astronaut mit der Romanheldin kommunizieren zu lassen, fand ich ebenfalls erfrischend neu und vor allem mochte ich Jonas Weisheit in gewissen Dingen. Die Liebesgeschichte hätte meiner Meinung nach hier und da dennoch ein wenig mehr Romantik vertragen können, daher gibt es einen halben Punkt Abzug. Die Herren der Schöpfung kommen leider nicht gut weg. Man fragt sich beim Lesen schon ab und an, wieso Mitch und Tuck überhaupt so gute Partien sein sollen. Ihr Verhalten ähnelt eher unreifen Kids, doch immerhin hat Karen Swan zumindest mit Meg und Jonas diesmal ein sympathisches Heldenpaar geschaffen.

Kurz gefasst: Ein ungewöhnlicher Plot, der selbst Weihnachtsliebesromanmuffel interessieren wird. Unter die Haut gehender Selbstfindungsroman, der zum Nachdenken anregt.

Veröffentlicht am 25.08.2018

Eine Geschichte die verzaubert ...

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„Sternenwinternacht“ ist der erste Roman, den ich von Karen Swan gelesen habe und ihre nächsten werden ganz schnell folgen. Ihr Schreibstil ist einfach nur wundervoll, ich konnte das Buch gar nicht mehr ...

„Sternenwinternacht“ ist der erste Roman, den ich von Karen Swan gelesen habe und ihre nächsten werden ganz schnell folgen. Ihr Schreibstil ist einfach nur wundervoll, ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und das, obwohl ich vorher etwas skeptisch war, da es ja mit 600 Seiten schon ein ganz schöner brocken ist.

Cover
Das Cover ist wunderschön und sehr winterlich, was mir mal wieder Lust auf Weihnachten, Schnee und heiße Schokolade macht und es passt wunderbar zum Inhalt der Geschichte.

Meine Meinung
Karen Swan konnte mich mit der Geschichte rund um Meg und Mitch direkt von der ersten Seite an in ihren Bann ziehen. Ich hatte die wundervolle Natur der Rocky Mountains bildlich vor mir und in manchen Momenten so sehr das ich das Gefühl hatte mitten drin zu sein.

Anfangs dachte ich, dass es sich hier um eine Weihnachtsgeschichte handelt, doch dem war nicht so, diese Geschichte erzählt die Handlung über einen längeren Zeitraum nach dem Meg einen Funkspruch zu einem unbekannten sendete … zu Jonas.

Meg war mir von Anfang an sehr Sympathisch, sie hat einen schweren Schicksalsschlag hinter sich und dennoch gib sie nicht auf. Sie akzeptiert es und versucht so gut sie kann damit zurechtzukommen. Ihr größter Lichtblick liegt in der E-Mail Freundschaft zu dem Astronauten Jonas. Er ist der einzige Mensch, dem sie sich öffnen kann und schöpft aus dieser besonderen Verbindung neuen Lebensmut.

Ich möchte die Gespräche zwischen den beiden sehr, sie waren nicht nur tiefgründig, sondern auch voller Humor und das hat sie noch Sympathischer gemacht.

Diese Geschichte hat mich sehr berührt und hat mich mitten ins Herz getroffen. Ein Grund warum ich euch an dieser Stelle zum Inhalt nichts mehr verraten möchte. Dieses Buch ist jede Seite wert.

Veröffentlicht am 05.08.2018

Eine wundervolle Wintergeschichte

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Kathas Meinung
Man fragt sich, warum liest ein Mensch Weihnachtsbücher im Sommer bei 35 Grad! Das hat zwei gute Gründe, Grund 1: im Winter bin ich leider nicht mehr dazugekommen und Grund 2: Es sind 35 ...

Kathas Meinung
Man fragt sich, warum liest ein Mensch Weihnachtsbücher im Sommer bei 35 Grad! Das hat zwei gute Gründe, Grund 1: im Winter bin ich leider nicht mehr dazugekommen und Grund 2: Es sind 35 Grad!!! und ich brauche eine Abkühlung für mein Gehirn. Es ist einfach viel zu warm in letzter Zeit, also habe ich die Chance ergriffen und mein letztes Winterbuch beendet :) Kann man mal machen oder?
Zugegeben, es ist mein erstes Buch von der Autorin und ich war sehr gespannt, wie es mir gefallen wird. Aber ich liebe Weihnachtsbücher, also legte ich positiv gestimmt los.

Die Autorin hat mit "Sternenwinternacht" einen ganz wundervollen Weihnachtsroman erschaffen. Vom wunderschönen Cover ganz zu schweigen. Es hat einen Prägedruck und der Baum glitzert richtig schön im Licht. Die Geschichte war sehr gefühlvoll und emotional geschrieben, was mir durch den angenehmen Schreibstil sehr gut gefallen hat.

Meg lebt mit ihrem Verlobten Mitch in einer traumhaften Berghütte in den Rocky Mountains, die sie Beide sehr lieben. Beide freuen sich schon sehr auf ihre bevorstehende Hochzeit und können es kaum erwarten. Eigentlich kann sich Meg kein schöneres Leben vorstellen, sie hat einen wundervollen Verlobten mit dem sie auch das Hobby Snowboarden teilt, einen Hund der ihr treuer Begleiter ist und ihr Leben oben in der idyllischen Berghütte. Doch ihr Verlobter ist ein regelrechter Adrenalinjunkie und kann schlecht nein sagen, wenn es darum geht, ein Risiko einzugehen. Als Mitch erfährt, dass ein Vater und sein Sohn während eines Schneesturms verschollen sind, will er unbedingt helfen und die beiden Vermissten suchen. Auch wenn Meg diese Aktion nicht für gutheißt, willigt sie ein, und Mitch macht sich gemeinsam mit ihrem Hund Badger auf den Weg. Einige Stunden später hat sich das Wetter so sehr verschlechtert, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass Mitch lebend zu ihr zurückkehrt. Da die Telefonleitung tot ist, setzt Meg mit dem Funkgerät ihres Verlobten einen Hilferuf ab, der von dem Astronauten Jonas im All erhöht wird. Dieser versucht sie zu beruhigen und redet ihr gut zu. Jonas ist es auch zu verdanken, dass am nächsten Morgen Hilfe kommt, jedoch kommt für Mitch leider jede Hilfe zu spät, denn er hat den Schneesturm nicht überlebt. Einig Badger hat überlebt, jedoch schwer verletzt.

Dieser unglaubliche Verlust zieht Meg den Boden unter den Füßen weg, sie kann nicht weinen, sie kann nicht schreien und glaubt nicht, dass sie jemals wieder so glücklich sein kann. Doch Jonas schafft es, ihr wieder ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern und die Beiden entwickeln eine wunderbare Freundschaft.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch der Plot war perfekt für diese Geschichte gewählt. Ein typischer romantischer Winterroman.
Deswegen vergebe ich 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 25.04.2018

Sehr schön, aber leider schwacher Beginn

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Inhalt:

Meg und ihr Verlobter Mitch leben in einer Blockhütte mitten in den Rocky Mountains. Als es eines Nachts zu einem Schneesturm kommt und die beiden eingeschneit werden, passiert etwas Schreckliches, ...

Inhalt:

Meg und ihr Verlobter Mitch leben in einer Blockhütte mitten in den Rocky Mountains. Als es eines Nachts zu einem Schneesturm kommt und die beiden eingeschneit werden, passiert etwas Schreckliches, das Folgen hat. Meg versucht mit einem Funkgerät Hilfe zu rufen und landet bei einem Unbekannten, der ihr nicht wirklich helfen kann. Zwischen Jonas, der unerreichbar weit weg ist und Meg entwickelt sich eine zarte Freundschaft, aus der bald schon mehr wird. Aber kann man sich in jemanden verlieben, von dem man nur die Stimme kennt?

Meine Meinung:

An dieses Buch hatte ich eigentlich überhaupt keine hohen Erwartungen, darum hat es mich sehr überrascht (natürlich im positiven Sinne!). Der Klappentext hat ja schon einiges versprochen, aber dafür erschienen mir 600 Seiten zu lang. Als ich dann aber die Geschichte gelesen habe... Es geht ja noch um so viel mehr!

Aber ich fange jetzt mal am Anfang an. Der Anfang, gegen den habe ich nichts einzuwenden. Er war schön geschrieben, interessant erzählt, aber passiert ist nicht wirklich was. Ich habe mir zunehmend schwerer getan, das Buch zur Hand zu nehmen, nicht weil es schlecht war, sondern weil es einfach nicht in Fahrt gekommen ist. Das ist aber viel besser geworden! Bis sich am Ende die Ereignisse überschlagen haben. Das war so ein richtiger Showdown nach meinem Geschmack. Wenn sich alles auf einmal zusammenfügt und sich ein Aha-Moment einstellt.

Zum Schreibstil kann ich sagen, dass er recht schön. Ich konnte mir alles genau vorstellen, aber wurde auch nicht von langen Beschreibungen genervt. Das Buch ist in der Erzählerperspektive geschrieben, trotzdem konnte man die Gefühle gut nachvollziehen, da immer abgewechselt jemand "im Fokus" stand. Das hat mir sehr gut gefallen und war auch keineswegs verwirrend.

Die Charaktere waren sehr sympathisch, aber man mochte irgendwie immer unterschiedliche Protagonisten, das hat ständig gewechselt. Bis man einen der Protagonisten gar nicht mehr leiden kann, jedenfalls war das bei mir so. Wie oben erwähnt, wurden die Gefühle eines bestimmten Charakters immer genauer erläutert, so kamen mir nie irgendwelche Handlungen unlogisch vor und ich lernte alle Protagonisten kennen (im übertragenen Sinne).
Bewertung:

Ich gebe dem Buch "nur" 4/5 Sterne, da am Anfang einfach keine Spannung da war. Trotzdem kann ich Sternenwinternacht nur weiterempfehlen und ich denke, das ist zwar mein erstes aber sicherlich nicht mein letztes Buch von Karen Swan.