Cover-Bild Dragon Hunter Diaries - Drachen bevorzugt
Band 1 der Reihe "Dragonhunter-Serie"
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inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 28.06.2019
  • ISBN: 9783736309814
Katie MacAlister

Dragon Hunter Diaries - Drachen bevorzugt

Theda Krohm-Linke (Übersetzer)

Gesucht: Drachenjäger
Schwert wird gestellt. Keine Vorerfahrung notwendig.

Gerade noch ist Veronica James eine reichlich pingelige Mathelehrerin, da verbrennt schon ihre Halbschwester vor ihren Augen zu schwarzer Asche - und übergibt Veronica ihr Erbe als Drachenjägerin. Diese wird in eine Welt gestoßen, in der es von Dämonen, Drachen und Geistern nur so wimmelt. Veronica soll nun die Sterblichen beschützen, dabei hat sie keine Ahnung, was genau zu tun ist! Nur gut, dass ihr der heiße Halbdämon Ian zur Seite steht. Der kann verdammt gut küssen, aber sich mit ihm einzulassen, ist brandgefährlich ...

"Die Geschichte ist zum Bersten voll mit Katie MacAlisters typischem Humor und prickelnder Romantik - ein Highlight für Romantic-Fantasy-Leserinnen!" PUBLISHERS WEEKLY

Band 1 der "Dragonhunter-Diaries"-Serie von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Katie MacAlister

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.11.2022

Katie MacAlister - Dragon Hunter Diaries 1 - Drachen bevorzugt

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Veronica wird über Nacht von ihrer Schwester in eine Drachenjägerin verwandelt. Da sie keine Ahnung hat was ein Drachenjäger tut, bittet sie ihren Nachbarn und Drachenjäger Ian um Hilfe.
Die Geschichte ...

Veronica wird über Nacht von ihrer Schwester in eine Drachenjägerin verwandelt. Da sie keine Ahnung hat was ein Drachenjäger tut, bittet sie ihren Nachbarn und Drachenjäger Ian um Hilfe.
Die Geschichte hat so gut angefangen und nur deshalb gab es überhaupt 2 Sterne. Was habe ich mich mit Veronika amüsiert. Aber je weiter die Geschichte voran schritt, desto mehr wurde ersichtlich das kaum Handlung vorhanden war. Dann kam noch hinzu das die anfänglich lustigen Szenen immer affiger wurden und ich war zunehmend genervt. Auch Veronika nervte nur noch, da sie ständig geredet hat.
Alles in allem bin ich extrem von diesem Buch enttäuscht und hoffe, das nicht alle ihre Bücher so sind. Für mich hätte diese Geschichte deutlich besser als Kurzgeschichte funktioniert.

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Veröffentlicht am 29.09.2021

Eigen

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"Bittest du um einen Gutenachtkuss, oder willst du nur hören, dass ich auf dich stehe." - S. 162 Ian

Ich habe mich riesig auf das Buch gefreut aber für mich war es einfach nur komisch.
Der Schreibstil ...

"Bittest du um einen Gutenachtkuss, oder willst du nur hören, dass ich auf dich stehe." - S. 162 Ian

Ich habe mich riesig auf das Buch gefreut aber für mich war es einfach nur komisch.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und auch die Story per se hätte für mich gut sein können war sie für mich einfach nur komisch.
Veronica ist sehr hm eigene, sehr mutig und sehr loyal. Genauso war sie für mich aber auch etwas eindimensional und so sehr greifbar sie trotzdem war, so naiv war sie auch leider gerne auch sehr impulsiv. Aber sie hat sich nichts gefallen lassen was super war.
Ian dagegen ist sehr reserviert und will mit niemanden was zu tun haben. Er weiß was er will, zumindest in Theorie und er tut alles um die zu schützen die er liebt.
Ja wie gesagt für mich war einiges nicht ganz so stimmig und auch die Protas waren einfach nicht mein Geschmack. Dennoch wurde ich ganz gut unterhalten. Oft saß ich einfach da und dachte mir so "Eh okay" und hab gelacht also es ist eigen

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Veröffentlicht am 12.06.2020

Eine Story zum suchten.

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Kurzbeschreibung
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Dragon Hunter Diaries – Drachen bevorzugt

Eine Welt voller Dämonen, Drachen und Geistern.
Für Veronica James ein Alptraum der nicht wahr sein darf.
Denn genau das passiert Veronica, ...

Kurzbeschreibung
zu
Dragon Hunter Diaries – Drachen bevorzugt

Eine Welt voller Dämonen, Drachen und Geistern.
Für Veronica James ein Alptraum der nicht wahr sein darf.
Denn genau das passiert Veronica, nachdem ihre Halbschwester sich mit ihr traf und vor ihren Augen verbrannte.
Nichts als ein Häufchen Asche blieb zurück und die Aufgabe von nun an eine Drachenjägerin zu sein.
Für Veronica ein Alptraum den sie leider nicht träumt, genauso wenig, dass ihr Nachbar Ian ein Halbdämon ist und ihr zur Hand gehen soll bei ihrer Mission eine junge Frau vor den Häschern eines Dämonenlords zu retten.

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Mein erster Eindruck

Ich muss immer noch ginsen.
Hier trifft man auf Veronica die mit ihren Phobien zu kämpfen hat und dann als neue Drachenjägerin seit dem Ableben ihre Schwester, diese vertreten muss.
Ich finde die Dialoge zu genial und einach nur Suchtfaktor gut.

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Meine Meinung
zu
Dragon Hunter Diaries – Drachen bevorzugt

Ein Treffen das alles verändert.

Ich muss gestehen, ich war neugierig auf diese Story und muss immer noch grinsen, denn die Dialoge und auch die Charakteristika der Protagonisten gefallen mir sehr gut.

Hier trifft man eine sehr penible junge Frau namens Veronica die es sauber liebt und ihre Phobien hat.
Ausgerechnet die, wird von ihrer Halbschwester ausersehen deren Erbe anzutreten.

An sich kein Thema, wenn besagtes Erbe nicht unbedingt das einer Drachenjägerin wäre.
Dabei hat Veronica weder Ahnung vom Töten, geschweige denn vom Kämpfen und soll sich einer Welt stellen, die für sie nur in der Fantasy exestiert hat.

Ich meine Hallöchen … Drachen …. Dämonen … Geister …
Da wäre auch ich schockiert.

Zum Glück taucht da der rettende Helfer in der Not auf und zwar ein absolut gutaussehender Helfer.
Ian Iskandar, der ein Halbdämon ist und sich mit Drachen sehr gut auszukennen scheint.
Gemeinam machen sie sich auf die Suche.

Die beiden gefallen mir sehr gut und vor allem wie die beiden zueinander passen.
Es knistert gewaltig.

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Veröffentlicht am 28.03.2020

Unterhaltsame, humorvolle Geschichte über Drachenjäger und Dämonen

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Als Veronica James eines Abends von ihrer Halbschwester Helen angerufen wird, ahnt sie nicht, dass sich ihr Leben an diesem Tag von Grund auf ändern wird. Bei einem kurzfristig arrangierten Treffen stirbt ...

Als Veronica James eines Abends von ihrer Halbschwester Helen angerufen wird, ahnt sie nicht, dass sich ihr Leben an diesem Tag von Grund auf ändern wird. Bei einem kurzfristig arrangierten Treffen stirbt Helen in ihren Armen und löst sich in Asche auf. Zuvor hat sie Veronica gebissen und ihr somit ihr Blut übertragen. Von nun an ist Veronica eine Drachenjägerin und muss die Welt vor Dämonen beschützen. Alles ist neu für sie und Helen hat sie mit vielen ungeklärten Fragen zurückgelassen – gut, dass ihr neuer unglaublich attraktiver Nachbar Ian ebenfalls ein Drachenjäger ist und sie in ihre neue Bestimmung und ihre Aufgaben einführen kann. Die beiden fühlen sich zueinander hingezogen und können das Knistern nicht ignorieren, dass zwischen ihnen ist, doch sich mit Ian einzulassen, kann für Veronica sehr gefährliche Folgen haben.

Der Einstieg erfolgt unmittelbar in die Geschichte – ohne langsame Einführung, um was für eine magische Welt es sich handelt und welche Wesen mit welchen außergewöhnlichen Eigenschaften dort existieren. Zu Beginn sorgt das für anfängliche Verwirrung beim Lesen, jedoch ist die Protagonistin von genauso großem Unwissen geprägt wie der Leser. Im Laufe der Geschichte erhält man immer mehr Einblicke und Details und kann sich die Welt, in der die Geschichte spielt, besser vorstellen. Das Verständnis wird schichtweise aufgebaut und sorgt dafür, dass die Geschichte bis zum Schluss spannend bleibt und viele Wendungen und Überraschungen bereithält.
Das anfängliche Unwissen sorgt zugleich dafür, dass sich der Leser bereits relativ früh mit der Protagonistin Veronica identifizieren kann. Sie wirkt zumeist authentisch und sorgt mit ihrem Charakter, ihrer unkonventionellen Art und ihrem Humor für Leichtigkeit und für viele amüsante Stellen beim Lesen. Es schleicht sich oft ein Grinsen auf das Gesicht des Lesers, auch wenn die naive Art von Veronica an einigen Stellen als nervend und anstrengend empfunden werden kann.

Die Geschichte ist aus den Perspektiven von Veronica und von Ian geschrieben. In den Kapiteln, in denen die Handlung aus Veronicas Sicht geschildert wird, wurde die Ich-Perspektive verwendet. Das sorgt dafür, dass der Leser einen guten Einblick in ihre Gedanken bekommt. Zudem wirkt es so, als ob das Buch eine Art Tagebuch von ihr wäre. Das lockert die Geschichte auf und sorgt für mehr Authentizität. Veronica wird für den Leser nahbarer und persönlicher.
Die Kapitel, die aus Ians Perspektive geschrieben sind, sind in der dritten Person erzählt. Trotzdem erhält der Leser auch dort einen guten Einblick in die Gedanken und Gefühle des Protagonisten. Die verschiedenen Erzählweisen sorgen für ein höheres sprachliches Niveau sowie für Abwechslung beim Lesen.
Während die Kapitel aus Ians Sicht chronologisch nummeriert werden, sind die Kapitelüberschriften bei den Kapiteln aus Veronicas Sicht weitaus persönlicher und ähneln eher Notizen als richtigen aussagekräftigen Überschriften. Zumeist enthalten sie humorvolle Elemente und sorgen für ein Grinsen.

Es kommen einige Nebencharaktere in der Geschichte vor, die ausreichend Raum bekommen und von denen der Leser teilweise einen guten Einblick in den Charakter und in die individuellen, persönlichen Eigenschaften erhält. Diese Figuren sorgen für Abwechslung und lockern die Atmosphäre mit ihrem Verhalten ein wenig auf.

In dieser Geschichte sind einige Spannungselemente enthalten, die von romantischen Szenen ergänzt werden. Es ist eine ausgeglichene gelungene Mischung, da sich diese Elemente unterschiedlicher Genres perfekt ergänzen und nahtlos ineinander übergehen.

Dieses Buch ist der erste Teil einer Reihe, jedoch ist dieser in sich abschließend, sodass es nicht zwingend notwendig ist, den zweiten Teil zu lesen, um das Ende dieses Buches zu verstehen - es endet nicht mit einem fiesen Cliffhänger.
Der erste Teil zu empfehlen, wenn man gerne Fantasy und Romantasy liest und bereit ist, zusammen mit den Protagonisten eine spannende und gefährliche Zeit zu erleben.

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Veröffentlicht am 28.02.2020

Naja

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Die Hauptperson, Veronica, eine Reinlichkeitsfanatikerin schlechthin, trifft ihre Schwester, die allerdings grade im Sterben liegt und ihr gesteht, dass sie eine Drachenjägerin ist und Veronica jetzt ihre ...

Die Hauptperson, Veronica, eine Reinlichkeitsfanatikerin schlechthin, trifft ihre Schwester, die allerdings grade im Sterben liegt und ihr gesteht, dass sie eine Drachenjägerin ist und Veronica jetzt ihre Aufgabe weiterführen muss.
Während Veronica versucht, diese Aufgabe richtig zu interpretieren und auszuführen, trifft sie auf den Drachenjäger Ian, der sehr gut aussieht.

Ian ist aber im Grunde ihr Feind und doch verlieben sich die beiden ineinander.
In diesem Buch wirkte es wirklich sehr kitschig und unglaubwürdig.
Den Humor empfand ich ebenfalls als übertrieben und gewollt witzig an, wodurch es für mich umso unlustiger wurde.
Ich denke, dass Ronnie so einen Reinlichkeitstick hat, ist eine Idee gewesen, um das Buch eine witzige Note zu geben, ich meine eine Reinlichkeitsfanatikerin in einem Schwertkampf? Die Idee ist wirklich amüsant.
Allerdings ging mir diese Eigenschaft recht schnell auf die Nerven und gegen Ende hatte sie quasi gar keine Probleme damit.
Und leider zeigte es sich dann aber in den unpassendsten Momenten, wie beispielsweise in den erotischen Szenen, wodurch man als Leser sich einfach sehr von den Beiden distanziert.

Die ganzen Rätsel und das Mystische, ziehen sich über einen seeeehr langen Zeitraum, was bei manchen Dingen eher nervt, als einen Spannungsbogen erzeugt.
Als Beispiel: Ronnie möchte unbedingt wissen, wer ihre Schwester getötet hat und findet ziemlich schnell heraus, dass Ian es weiß. Der sagt aber einfach, ich sage es dir nicht und Ronnie lässt ihn das bis fast vorm Ende durchgehen.
Der Rest löst sich auf und es gab mehrere O Ha-Momente am Ende, aber insgesamt fand ich das Ende ein wenig zu schnell und dann ging alles innerhalb von 10 Seiten von "Alles ist schlimm" zu "Es hat sich alles geklärt". Und es hat sich wirklich alles geklärt und alles ist gut gegangen und das wirkte auf mich ein wenig gekünstelt.

Fazit: Für mich leider das erste Buch von Katie MacAlister, das ich nicht gerne mochte.
Trotz allem sind ihre Dragon-Bücher einfach der Hammer und ich kann jedem nur empfehlen, sich ihre anderen Bücher zu zu legen.
Ich werde der Fortsetzung (mit neuen Protagoniesten) noch eine CHance geben, auch wenn ich mich teilweise durch dieses Buch gequält habe.

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