Cover-Bild Some Mistakes Were Made
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 21.07.2022
  • ISBN: 9783745702903
Kristin Dwyer

Some Mistakes Were Made

Sarah Heidelberger (Übersetzer)

Wenn es keinen Weg zurück gibt

Ellis und Easton waren unzertrennlich. Aber eine folgenschwere Entscheidung stellte Ellis' Leben und ihre Beziehung zu Easton auf den Kopf. Ellis musste ans andere Ende des Landes ziehen, weit weg von allem, was ihr vertraut war.

Jetzt hat sie ein Jahr lang nicht mit Easton gesprochen, und vielleicht ist es besser so. Vielleicht wird die Wunde heilen, die er in ihrem Herzen hinterlassen hat. Aber seine Familie holt sie für eine Feier zurück, und bald ist alles wieder da, was Ellis hinter sich gelassen hatte: das gebrochene Herz, der Verrat, die Wut ... und Easton, den sie nie aufgehört hat zu lieben.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.10.2022

Konnte mich leider nicht überzeugen...

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„Some mistakes were made“ ist ein New Adult Roman aus der Feder der Autorin Kristin Dwyer. Cover, Klapptext und Leseprobe sprachen mich an - leider hat die gesamte Geschichte mich im Folgenden nicht überzeugt.
Die ...

„Some mistakes were made“ ist ein New Adult Roman aus der Feder der Autorin Kristin Dwyer. Cover, Klapptext und Leseprobe sprachen mich an - leider hat die gesamte Geschichte mich im Folgenden nicht überzeugt.
Die Protagonisten Ellis und Easton waren zunächste von Kindesbeinen an beste Freunde. Aus dieser Sandkastenfreundschaft entwickelt sich nach langem Hin und Her mehr und dann kommt das Aus...
Die Geschichte wird auf mehreren Zeitebnenen erzählt. Sie wechselt immer wieder zwischen Rückblicken in die Vergangenheit und der Gegenwart.
Von Anfang an ist das Hauptthema, dass aufgrund irgendeines Vorfalls Ellis nach Kalifornien wegziehen musste, um von Easton getrennt zu werden.
Der Leser fragt sich natürlich, was so Dramatisches passiert sein kann, dass ein so junges Mädchen wie Ellis im Abschlussjahr plötzlich Wohnort und Schule wechseln muss, zu einer Tante ziehen muss, die sie zuvor überhaupt nicht kannte, während sie zuvor jahrelang quasi wie ein Familienmitglied in Eastons Familie gelebt hatte.
Ich habe das ganze Buch hindurch darauf gewartet, dass eine schlüssige Erklärung folgt, aber die Auflösung, die ganz am Schluss erfolgte, war in meinen Augen lächerlich und war nicht stimmig zum Verhalten, das alle anderen Personen zuvor gezeigt hatten.
Ebnenso kindisch war Ellis Verhalten, die Brücken hinter sich abzubrechen und jeglichen Kontakt zu Easton und seiner Familie abzubrechen - das passte irgendwie überhaupt nicht. Ebnensowenig wie mich das Verhalten von Eastons Eltern, insbesondere seiner Mutter überzeugt hat.
Ellis und Easton kreisen letztlich immer um sich selbst. Sie waren mir beide nicht wirklich sympathisch. Mit Ellis hatte ich noch Mitleid, da sie ja von ihren Eltern völlig im Stich gelassen wurde und eigentlich ohne die Hilfe von Eastons Eltern total vewahrlost wäre. Im Prinzip war das Ganze aber ein klarer Fall fürs Jugendamt, da nützt alles nachbarschaftliche Kümmern nichts.
Das ganze Buch handelt von toxischen Beziehungen: Ellis und Easton, Ellis´ Eltern, Eastons Mutter und Ellis` Vater...
Da hatte ich mir aufgrund des Klappentextes etwas anderes erwartet...

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Veröffentlicht am 04.09.2022

Leider kein Buch für mich

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Meine Meinung

Bei dem Cover und dem Klappentext konnte ich gar nicht anders, ich musste dieses Buch unbedingt lesen.

Cover

Das Cover ist optisch wirklich schön und macht wirklich was her. Vor allem ...

Meine Meinung

Bei dem Cover und dem Klappentext konnte ich gar nicht anders, ich musste dieses Buch unbedingt lesen.

Cover

Das Cover ist optisch wirklich schön und macht wirklich was her. Vor allem die Blume sticht sofort ins Auge und der untere Teil sieht aus als würde Farbe daraus spritzen. Und dann macht der Titel total neugierig, das man mehr erfahren möchte.

Protagonisten

Ellis und Easton haben schon einiges durchmachen müssen und ihre Vergangenheit zeichnet sie. Durch diese Rückblenden in die Vergangenheit lernt man die Protas noch von einer anderen Seite kennen. Ich hatte aber bis zum Ende nicht wirklich das Gefühl den beiden näher gekommen zu sein. Vor allem ihre Handlungen und Gedanken waren teilweise kaum nachvollziehbar. Ellis war mir wirklich unsympathisch, sie war einfach so undankbar und hat alles als selbstverständlich betrachtet.

Schreibstil

Der Schreibstil war klar, einfach und locker und man konnte der Geschichte dadurch gut folgen. Vor allem die bildhaften Beschreibungen und die Nebenprotas wurden gut dargestellt.

Fazit

Diese Geschichte zieht uns direkt mitten in das Geschehen. Mit den Rückblenden in die Vergangenheit erfährt man immer mehr Stücke vom großen Ganzen, man arbeitet förmlich darauf hin herauszufinden warum Ellis gehen musste. Vor allem aber diese Rückblenden waren teilweise schon echt anstrengend, weil sie wirklich zu den Kindesjahren ganz zurück gegangen sind. Die Auflösung dessen wieso das alles passieren musste, fand ich dann auch echt platt. Man hat halt irgendwie was ganz anderes erwartet und dann nur im Endeffekt sowas bekommen. Insgesamt war die Geschichte wirklich langatmig und ich habe teilweise schon Sätze übersprungen. Ich bin leider sehr enttäuscht von dem Buch.

Bewertung 2/5 Sterne

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Veröffentlicht am 31.08.2022

Keine gute Story und zu toxische Beziehung

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„Some mistakes were made“ von Kristin Dwyer klang für mich sowohl vom Klapptext als auch von der Leseprobe her sehr spannend. Denn Ellis und Easton waren seit ihrer Kindheit unzertrennlich, ehe eine Entscheidung ...

„Some mistakes were made“ von Kristin Dwyer klang für mich sowohl vom Klapptext als auch von der Leseprobe her sehr spannend. Denn Ellis und Easton waren seit ihrer Kindheit unzertrennlich, ehe eine Entscheidung alles auf den Kopf stellte und Ellis wegziehen musste. Ein Jahr haben beide nicht miteinander gesprochen, ehe sich Ellis dazu entscheidet, trotz des Verrats der ganzen Familie, zum Geburtstag der Mutter zu fliegen. Und dort trifft sie Easton das erste Mal seit einem Jahr wieder, doch der Schmerz ist nicht verschwunden, aber auch nicht die tieferen Gefühle für ihn.
Ich war neugierig darauf, was so Schlimmes passiert ist, dass Ellis ans andere Ende des Landes ziehen musste und die beiden den Kontakt abgebrochen haben, wo sie beide doch so eng verbunden waren. Und auch wenn es immer wieder Rückblicke gab zu unterschiedlichen Zeiten ihrer langen Freundschaft, so hat es bis fast zur letzten Seite des Buches gebraucht, ehe endlich gesagt wurde, was passiert war, dass Ellis so verletzt und enttäuscht war und dann war ich enttäuscht. Es war vergleichsweise harmlos, auch wenn ich einerseits verstehen kann, wieso es Ellis nicht gefallen hat, aber andererseits konnte ich diese Entscheidung so gut verstehen. Denn Ellis und Easton haben sich die ganze Zeit über nicht gutgetan. Sei es in den Rückblenden, als auch in der gegenwärtigen Geschichte. Der eine hat den anderen immer zu verbotenen Sachen angestachelt, sie haben sich viel gestritten und Ellis hat in ihrer Eifersucht versucht, Easton von seiner damaligen Freundin fernzuhalten und war sehr klammerhaft. Aber ich konnte auch nie verstehen, wieso Easton in der Zeit mit jemanden zusammen war, obwohl ganz klar war, dass er ebenfalls Gefühle für Ellis hat. Ganz sympathisch waren mir beide Charaktere also nicht, obwohl ich immer mal wieder Mitleid mit Ellis hatte, da ihr Vater ständig im Gefängnis war und ihre Mutter sich nicht um sie gekümmert hat, außer es gab Geld. Und die restliche Familie hat sie, bis auf ihre Cousine, auch immer ausgegrenzt, wobei ich da nie verstanden habe wieso. Aber das Mitleid verschwand immer wieder, da Ellis einfach sehr egoistisch war. Sie hat sich ihrer Tante gegenüber kühl verhalten, die sie aufgenommen hat und sich um sie bemüht, sie hat Eastons Familie immer wieder Vorhaltungen gemacht, wegen dem was passiert ist, ohne dass der Leser wirklich wusste, was los war. Vielleicht wäre es deutlich einfacher gewesen, wenn die Auflösung dazu nicht so unfassbar spät gewesen wäre.
Die einzigen Charaktere, die ich geliebt habe, waren Eastons Brüder Tucker und Dixon. Ersterer wurde quasi zum besten Freund von Ellis und der einzige, mit dem sie auch das Jahr über Kontakt hatte, da er an dem Ort studiert hat, wo sie schließlich hingezogen ist. Ich habe mich immer gefragt, wieso sie bei ihm so eine große Ausnahme macht. Jedenfalls fand ich die Brüder immer amüsant, gerade auch wenn Easton dabei war, denn die drei waren wie typische Brüder sind. Sie haben sich gezofft, gegenseitig geärgert und dennoch waren sie immer füreinander da und sie haben Ellis immer als kleine Schwester angesehen, die sie beschützen müssen. Das haben auch gerade die Zeitsprünge gezeigt und waren immer wieder sehr erheiternd. Zum Glück, denn sonderlich unterhaltsam war die ganze Geschichte nicht, sondern eher düster, toxisch und voller Wut und Ärger. Das fand ich mit der Zeit auch anstrengend und die Liebe zwischen Ellis und Easton war für mich nicht sonderlich greifbar. Abhängig waren sie allerdings voneinander, aber nicht im guten Sinne. Eine Entwicklung der Charaktere gab es in meinen Augen auch nicht und mitreißen konnte mich die Story nicht.
Wären Tucker und Dixon nicht gewesen, die zwischendurch ein wenig für Erheiterung gesorgt haben, so wäre das Buch noch zäher gewesen. Daher gebe ich dem Buch nur zwei Sterne. Es war einfach eine zu toxische Beziehung und die Auflösung des großen Dramas war mir einfach zu wenig, ebenso kam diese einfach viel zu spät.

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Veröffentlicht am 19.08.2022

nicht mein Fall

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Ich habe mich wahnsinnig auf diese Geschichte gefreut.
Diese Leseprobe klang sehr spannend und emotional.
Das Cover ist der Wahnsinn und der Klappentext klingt sehr vielversprechend.

Also habe ich mich ...

Ich habe mich wahnsinnig auf diese Geschichte gefreut.
Diese Leseprobe klang sehr spannend und emotional.
Das Cover ist der Wahnsinn und der Klappentext klingt sehr vielversprechend.

Also habe ich mich auf dieses Buch gestürzt und es gelesen.
Aber die erste Euphorie verpuffte sehr schnell.
Denn der Einstieg in die Geschichte war zwar sehr leicht und einfach, aber man hatte das Gefühl mitten in die Geschichte hinen zu stolpern.
Als würde man eine Serie bei Staffel 3 beginnen, anstatt bei der ersten.

Dazu kam noch das ich Ellis als sehr unsympathisch wahrgenommen habe.
Esaton war ganz okay, aber seine Brüder und seine Mutter haben mir eigentlich ganz gut gefallen.
Auch wenn die Brüder untereinander irgendwie sehr cringe waren.

Die Geschichte geht nur sehr schleppend voran, oder um es klar und deutlich auszudrücken, die Handlung war stink langweilig.

Man vermutet die ganze Zeit etwas Schlimmes wieso Ellis wegmusste und das etwas Tragisches passiert ist.
Die ganze Zeit bekommt man Stücke hingeschmissen und fängt an Vermutungen anzustellen.
Aber als dann die Auflösung kam war ich mehr als nur enttäuscht.
Denn Ellis hat sich selbst in diese Lage gebracht und ist wie ein bockiges undankbares kleines Kind.
Ich wäre so gern in dieses Buch gesprungen und hätte sie am liebsten geschüttelt ,bis dieses Mädel klar im Kopf wird.

Ich muss wirklich sagen ,das Ellis mich aggressiv gemacht hat und das dieses Buch für mich einfach nichts war.
Ich würde an dieser Stelle eigentlich noch etwas Postives anmerken aber leider hab ich all das was für mich Postiv an dieser Geschichte war, schon aufgezählt und das war leider nicht viel.

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Veröffentlicht am 16.08.2022

Leider kein Highlight.

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Ich hatte große Erwartungen an die Geschichte, weil der Klappentext einfach neugierig gemacht hat. Leider habe ich beim Lesen schnell gemerkt, dass ich mit Ellis der Protagonistin so meine Probleme hatte. ...

Ich hatte große Erwartungen an die Geschichte, weil der Klappentext einfach neugierig gemacht hat. Leider habe ich beim Lesen schnell gemerkt, dass ich mit Ellis der Protagonistin so meine Probleme hatte. Die Grundidee ist interessant, aber mir war es an manchen Stellen bedauerlicherweise zu düster. Ich habe bis zur Hälfte in der Geschichte gelesen und danach musste ich sie abbrechen.

Der Schreibstil aus der Vergangenheit und Gegenwart hat ebenfalls nicht so mitgerissen. Die Autorin versucht zwar immer wieder etwas in die Handlung zu bringen, aber ich habe mich eher durch die Seiten geqält…

Meine Vorfreude würde leider sehr ernüchternd und mir ging es wie einer Freundin ähnlich, bei der mit den Geschehnissen im Buch auch keine Spannung aufkommen wollte.

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