Cover-Bild Dreams of Yesterday
Band 1 der Reihe "Cracks Duet"
(74)
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 28.07.2020
  • ISBN: 9783736311299
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
L. H. Cosway

Dreams of Yesterday

Maike Hallmann (Übersetzer)

Am klarsten sehe ich meine Träume, wenn ich in deine Augen blicke

Als Evelyn den geheimnisvollen Dylan kennenlernt, scheint sie ihren Seelenverwandten gefunden zu haben. Der attraktivste Junge der Schule und sie möchten nicht nur beide weg aus Dublin, sie haben auch einen gemeinsamen Traum: Eines Tages wollen sie ihr eigenes Unternehmen in New York gründen! Doch während Dylan alles dafür tut, ihren Plan in die Tat umzusetzen, fehlt Evelyn der Mut, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Aber als ein tragischer Unfall geschieht muss sie sich entscheiden: für ihre Familie oder ihre Zukunft mit Dylan in New York.

"Brillant und unglaublich poetisch erzählt!" THE GOOD THE BAD AND THE UNREAD

Band 1 der CRACKS-Reihe von Bestseller-Autorin L. H. Cosway


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.08.2020

Das Ende hat mich zerstört

2

Ich bin sehr gut in das Buch reingekommen. Der Schreibstil war einfach nur toll. Super leicht und flüssig, sodass ich wirklich schnell lesen konnte und mehr Seiten am Stück geschafft habe, als es bei mir ...

Ich bin sehr gut in das Buch reingekommen. Der Schreibstil war einfach nur toll. Super leicht und flüssig, sodass ich wirklich schnell lesen konnte und mehr Seiten am Stück geschafft habe, als es bei mir normalerweise der Fall ist.

Evelyn ist siebzehn Jahre alt und ist eher unscheinbar. Sie hat nicht großartig viele Freunde und ist nicht besonders bekannt an ihrer Schule. Ihre Mutter hat sie relativ früh bekommen und sie anschließend verlassen, weshalb Evelyn schon seit einigen Jahren bei ihrer Tante Yvonne lebt. Diese ist für sie mehr Mutter, als es ihre leibliche jemals war.
In ihrer Freizeit macht Evelyn oft etwas mit ihrem besten Freund Sam, wenn sie nicht gerade auf dem Dach des Hauses ist, um ihrem Hobby dem Gärtnern nachzugehen.
Sie hat nicht großartig Wünsche oder Träume, was sie später mal erreichen möchte. Sie gibt sich einfach mit dem hin, was so kommt und hat keine großen Erwartungen an ihre Zukunft.
Dylan ist der erste Junge, dem Evelyn näherkommt. Ich fand es sehr schön zu sehen, wie Evelyn sich zum ersten Mal in ihrem Leben verliebt und neue Erfahrungen sammelt.

Dylan wird als der bestaussehendste Junge der Schule beschrieben. Aber auch er hat nicht viele Freunde. Er hält seinen Kreis lieber klein, um auch wirklich nur mit Leuten befreundet zu sein, die ihn wirklich mögen und die ihn glücklich machen.
Im Gegensatz zum Evelyn hat Dylan viele Träume und Wünsche für seine Zukunft. Er will seh aus Dublin, um sich in den USA ein neues, besseres Leben aufbauen zu können. Er ist sehr unzufrieden in der Gegend, in der er lebt, weshalb er so schnell wie möglich wegziehen will. Er zeigt Evelyn, dass Träume und Ziele wichtig sind und man sie verfolgen sollte.


Am Anfang dachte ich, dass diese Geschichte eine leichte, unkomplizierte Young Adult Geschichte wird. Doch da habe ich mich gewaltig getäuscht. Anfangs war sie ohne große Probleme. Doch am Ende war es einfach nur noch schmerzhaft.
Es hat sich angefühlt, als würde mich etwas am Atmen hindern. So ein schwerer Schmerz auf meiner Brust. Ich war einfach nur geschockt. Ich habe gehofft, dass sich alles zum Guten wendet.
Dieses Buch hat mein Herz zerstört. Dann auch noch das Ende. Dieser letzte Satz. Was war das bitte für ein letzter Satz? So kann man doch kein Buch enden lassen!? Ich brauche unbedingt den nächsten Band mit der Chance auf ein ansatzweises Happy End.

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Veröffentlicht am 03.08.2020

Poetisch und tiefgründig, aber mit kleinen Schwächen

2

Ich war total neugierig auf dieses Buch, weil ich mich sofort in das Cover verliebt habe. Genau wie das Buch selbst ist es besonders und wirklich sehr schön.

Die Charaktere habe ich von Anfang an ins ...

Ich war total neugierig auf dieses Buch, weil ich mich sofort in das Cover verliebt habe. Genau wie das Buch selbst ist es besonders und wirklich sehr schön.

Die Charaktere habe ich von Anfang an ins Herz geschlossen.
Evelyn ist eine so gutherzige, liebevolle Protagonistin, bei der Familie über Alles geht. Ich mochte es, wie sie versucht hat, immer positiv an alles heranzugehen und fand auch ihre Liebe zu Blumen einfach wundervoll und total passend.
Dylan war in meinen Augen ein wirklich außergewöhnlicher und wundervoller Protagonist und ist mir mit jeder Seite mehr ans Herz gewachsen. Seine Handlungen und auch seinen Wunsch, aus seinem alten Leben zu entfliehen, fand ich extrem nachvollziehbar.
Auch die Nebencharaktere waren sehr tiefgründig und toll ausgearbeitet, weshalb ich mir alle sehr gut vorstellen konnte. Besonders Sam fand ich wundervoll, er ist einfach ein so treuer Freund für Evelyn, auf den sie sich immer verlassen kann.

Ich konnte schon nach wenigen Seiten in die Geschichte eintauchen, der Schreibstil lässt sich einfach unglaublich schön und angenehm lesen. Das Buch ist auf eine sehr poetische Art geschrieben, jeder Satz und jede Szene schien eine tiefere Bedeutung zu haben. Dadurch entsteht eine unglaubliche Tiefe, die mich total berühren und begeistern konnte.
Besonders die Gespräche waren immer sehr tiefgründig und es wurden extrem viele wichtige Themen angesprochen, die in meinen Augen aber noch ein wenig intensiver hätten behandelt werden können.
Die Liebesgeschichte von Evelyn und Dylan fand ich einfach total süß. Sie hat sich langsam und realistisch entwickelt und war besonders am Anfang auch sehr gefühlvoll. Gegen Ende kamen die Gefühle irgendwie nicht mehr so gut raus, aber mir hat die Verbundenheit der beiden dennoch gefallen.
Auch die anderen Beziehungen unter den Charaktere waren sehr schön ausgearbeitet und realistisch. Besonders die Freundschaft zwischen Evelyn und Sam fand ich wunderschön, sie war total echt, tief und voller Humor und Liebe.
Die Story selbst verlief auch sehr langsam und es ist nicht viel passiert. An sich hat mich das nicht gestört, ich fand es im Gegenteil sogar eigentlich sehr schön, aber gegen Ende, wo dann doch noch einiges passiert ist, ging es für mich dann etwas zu schnell. Insgesamt richtet sich das Buch sehr auf den zweiten Teil aus, weshalb ich schon sehr gespannt auf diesen bin.

Fazit: Eine total schöne, tiefgründige Geschichte mit einem poetischen Schreibstil und toll ausgearbeiteten Charakteren, die mich tief berührt hat. Die Gefühle waren größtenteils sehr gut spürbar und die Verbindungen der Charaktere realistisch und total schön. Das ganze Buch ist sehr auf den Folgeband fokussiert, auf den ich mich deshalb schon sehr freue.

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Veröffentlicht am 01.08.2020

Schöne Geschichte, die aber etwas zu schnell abgehandelt wird

2

Ich schlage das Buch zu und weiß nicht, was ich denken soll. Einerseits bin ich enttäuscht, dass das alles war. Klar kommt noch ein zweiter Band, aber ich bin total erschrocken, als ich gemerkt habe, dass ...

Ich schlage das Buch zu und weiß nicht, was ich denken soll. Einerseits bin ich enttäuscht, dass das alles war. Klar kommt noch ein zweiter Band, aber ich bin total erschrocken, als ich gemerkt habe, dass nach der letzten Seite nichts mehr kommt. Irgendwas fehlt. Ich blicke auf das schöne Cover und denke an den tragischen Unfall, von dem ich gerade gelesen habe. Irgenwie bin ich emotional nicht ganz so mitgekommen, weil am Ende so schnell so viel passiert ist. Andererseits bin ich auch glücklich, so tolle Charaktere kennengelernt zu haben und eine schöne Liebesgeschichte gelesen zu haben.

Aber fangen wir mal von vorne an. Was halte ich von diesem Buch?

Das Cover gefällt mir richtig gut. Die Farben harmonieren wunderbar und die Blumen und Formen passen perfekt dazu. Es ist eine schöne Abwechslung zu den vielen (natürlich auch schönen) Covern mit (buntem) Titel auf buntem Hintergrund.

Der Erzählstil ist ein dicker Pluspunkt. Man fliegt nur so durch die Seiten. Vor allem die vielen lustigen oder auch philosophischen Dialoge lockern die Geschichte auf und verleihen ihr ein ganz besonderes Feeling.

Auch die Charaktere sind beeindruckend gut ausgearbeitet: jeder einzelne ist anders und hat seine ganz besonderen Besonderheiten. Immer wieder lernt man neue Facetten an den Figuren kennen, die (wie Dylans Liebe zu Düften und seiner Begabung, feinste Gerüche zu erkennen) kreativ und ungewöhnlich sind, aber trotzdem perfekt zu den Charakteren passen. Außerdem versteht sich die Autorin darauf, beim Leser Sympathien für oder Abneigungen gegen die unterschiedlichen Charaktere auszulösen und ihn dann zu überraschen, wenn man plötzlich doch mitfühlen muss mit einem Charakter, den man anfangs verachtet hat. Und das Beste: die Chemie zwischen den Figuren. Bei Dylan und Evelyn ist das zwar nicht hundertprozentig bei mir angekommen, aber die Gruppendynamik zwischen den beiden und ihren Freunden Sam, Amy und Conor und auch Yvonne, Evelyns Tante, war mein absolutes Highlight. Die Szenen, in denen die Clique zusammen ist, sind die, die das Buch zu dem machen, was es ist: eine Geschichte, die eigentlich traurig sein sollte, aber dann doch lustig und schön sein kann - weil die Freunde zusammen Spaß haben und das Leben genießen können, obwohl das Leben in dem ärmlichen Gebiet St Mary’s Villas es ihnen nicht leicht macht. Auch Evelyns Familienzusammenhalt war schön: Trotz der Tatsache, dass ihre Mutter jung schwanger wurde und sich nicht um ihre Tochter kümmert, hat Ev ihre liebevolle Tante Yvonne und ihre Großmutter.

Eher enttäuscht hat mich die Ausarbeitung der Handlung. Viele Geschehnisse wurden sehr schnell abgehandelt und stattdessen der Fokus auf andere Dinge gelegt, wodurch bei mir oft zu wenig Gefühl entstanden ist und ich emotional irgendwie nicht mitgekommen bin. Beispielsweise bei Evelyns und Dylans Beziehung beschreibt die Autorin zwar viele Flirts, Zärtlichkeiten und die Verliebtheit der beiden, die sehr schnell in Liebe und gemeinsame Lebensplanung umschlägt – aber kein wirkliches Kennenlernen der beiden auf einer persönlichen Ebene. Während ich also noch dabei war, das Verlieben süß zu finden, waren die beiden schon ‚deep in love‘ und das konnte ich dann, weil ich weder Ev noch Dylan gut genug kennengelernt hatte, nicht so ganz nachvollziehen. Dadurch, dass ich die Beziehung der beiden als nicht besonders tief empfunden habe, waren auch die tragischen Momente und Probleme viel weniger mitreißend und traurig. Auch der im Klappentext so groß angekündigte schreckliche Unfall war zwar wirklich schrecklich, aber auch hier sind Evelyns Emotionen nicht so ganz bei mir angekommen, weil der Unfall und seine Nachwirkungen sehr schnell abgehandelt wurden. Das fand ich schade, denn hier hätte die Handlung echt viel Potential für einer emotional mitreißende Geschichte gehabt.

Was ich wieder echt gut fand, war, wie die Autorin die düstere, trostlose Atmosphäre der Villas beschrieb sowie die Auswirkungen der Armut auf die Protagonisten. Armut ist ein Thema, über das man (glaube ich) eher selten in Young/New Adult-Büchern liest, obwohl es doch ein Problem ist, das viele Leute betrifft und dessen man sich bewusst sein sollte, weil man nur so etwas daran ändern kann. Daher fand ich es sehr gut, dass es in diesem Roman thematisiert wurde.
Tatsächlich geht die Autorin aber hier und auch bei Themen wie Depression, Mobbing oder Homophobie, die im Buch vorkommen, gar nicht so sehr in die Tiefe, wie ich anfangs erwartet hatte. Das fand ich schade, da diese Themen Potential zur Ausarbeitung geboten hätten und der Geschichte so mehr Tiefgang, Tragik und Gefühl verliehen hätten.

Mein Fazit:
Weniger gefallen hat mir, dass die Geschichte stellenweise emotional nicht bei mir angekommen ist und die Autorin das Potential, dass der Hintergrund der Charaktere an tiefgründigen Themen (Armut, Depression, Homophobie etc.) geboten hätte, nicht voll ausgeschöpft hat und oft eher oberflächlich blieb.
Trotzdem bin ich begeistert von der Ausarbeitung der Charaktere, mit der L.H. Cosway echt überzeugt hat. So lebensecht und facettenreich und liebens- oder auch hassenswert sind die Charaktere nicht in vielen Büchern. Auch der Schreibstil und die lustigen und philosophischen Dialoge garantieren Spaß am Lesen der Geschichte. Für zwischendurch ist die Geschichte also lesenswert und unterhaltsam, zu viel Tiefgang sollte man allerdings nicht erwarten.

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Veröffentlicht am 08.09.2020

Ich hatte mehr erwartet

1

In dem Buch "Dreams of yesterday"geht es um Dylan und Evelyn. Die beiden wohnen in dem selben Haus, sind sich bisher aber kaum begegnet. Doch dann nachdem Dylan sich bei ihr versteckt hat beginnt ihre ...

In dem Buch "Dreams of yesterday"geht es um Dylan und Evelyn. Die beiden wohnen in dem selben Haus, sind sich bisher aber kaum begegnet. Doch dann nachdem Dylan sich bei ihr versteckt hat beginnt ihre Beziehung sich zu verändern.Ich fand die Geschichte Recht schön,allerdings fand ich die Geschichte jetzt nicht ganz so spannend es hat sich alles ein bisschen gezogen und dann ist Schlag auf Schlag so viel passiert. Der Klappentext ist sehr ungünstig gewählt und behandelt irgendwie nur den Inhalt der letzten 50 Seiten. Vor allen das Ende fand ich sehr traurig. Die Protagonisten in diesem Buch könnten mich teilweise nicht wirklich abholen. Naja trotz alledem werde ich wohl auch noch Band zwei lesen, vielleicht kann er mich ja mehr überzeugen.

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Veröffentlicht am 14.08.2020

Ein tiefgründiger und herzzerreißender Roman, absolute Leseempfehlung!

1

Dieses Buch hat mich komplett umgehauen! Es wird definitiv eines meiner Jahreshighlights sein. Die Geschichte von Evelyn und ihren Freunden hat mich unglaublich berührt und mitgerissen. „Dreams of Yesterday“ ...

Dieses Buch hat mich komplett umgehauen! Es wird definitiv eines meiner Jahreshighlights sein. Die Geschichte von Evelyn und ihren Freunden hat mich unglaublich berührt und mitgerissen. „Dreams of Yesterday“ ist für mich nicht der typische Young Adult-Roman, in dem die Protagonistin mit Problemen rund um die erste große Liebe zu kämpfen hat. Das spielt natürlich auch eine Rolle, aber dieser Roman greift noch ganz andere Dinge auf.

Die handelnden Personen wohnen in einem Viertel, dass durch Kriminalität und Armut geprägt ist und eher weniger in den anderen Teilen der Stadt anerkannt ist. Das Setting und die Schwierigkeiten, die damit zusammenhängen, fand ich sehr spannend. Die Autorin hat einige Stereotypen so geschickt in die Handlung eingebaut, dass der Alltag der Jugendlichen sehr authentisch wirkte.

Ein weiterer Pluspunkt des Buches war für mich die Gestaltung der Charaktere. Evelyn, ihre Freunde und ihre Tante waren für mich so lebendig beschrieben, dass ich zu allen ein konkretes Bild im Kopf hatte. Das gelingt mir nicht bei jedem Roman. Die Konstellation der Freundesgruppe hat mir sehr gefallen. Sie waren alle komplett unterschiedlich, aber jeder auf seine Art liebenswert. Auch die Gegenspieler hat die Autorin gut ausgearbeitet.

Ich habe es sehr genossen, Evelyn und Dylan in ihrem Alltag zu begleiten. Die Gespräche zwischen ihnen haben mich immer wieder zum Nachdenken angeregt.
Der Verlauf der Handlung hat mich ziemlich überrascht und mir auch ein bisschen das Herz gebrochen. Ich habe in letzter Zeit so viele Klappentexte gelesen, dass ich diesen hier (glücklicherweise) nicht mehr ganz im Kopf hatte. Er verrät meines Erachtens schon ziemlich viel.

Die Autorin hat einen tollen Schreibstil und ich habe das Buch fast schon eingeatmet, so bin ich durch die Seiten geflogen. Ich frage mich gerade, warum ich von ihr bisher noch nichts gelesen habe. Ich sollte mir dringend ihre anderen Bücher ansehen. Euch lege ich in der Zeit wärmstens „Dreams of Yesterday“ ans Herz. Lest unbedingt mal rein, es lohnt sich meiner Meinung nach. Ich warte jetzt sehnsüchtig auf den 30.9.20, da erscheint der zweite Band.

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