Cover-Bild Dreams of Yesterday
Band 1 der Reihe "Cracks Duet"
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 28.07.2020
  • ISBN: 9783736311299
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
L. H. Cosway

Dreams of Yesterday

Maike Hallmann (Übersetzer)

Am klarsten sehe ich meine Träume, wenn ich in deine Augen blicke

Als Evelyn den geheimnisvollen Dylan kennenlernt, scheint sie ihren Seelenverwandten gefunden zu haben. Der attraktivste Junge der Schule und sie möchten nicht nur beide weg aus Dublin, sie haben auch einen gemeinsamen Traum: Eines Tages wollen sie ihr eigenes Unternehmen in New York gründen! Doch während Dylan alles dafür tut, ihren Plan in die Tat umzusetzen, fehlt Evelyn der Mut, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Aber als ein tragischer Unfall geschieht muss sie sich entscheiden: für ihre Familie oder ihre Zukunft mit Dylan in New York.

"Brillant und unglaublich poetisch erzählt!" THE GOOD THE BAD AND THE UNREAD

Band 1 der CRACKS-Reihe von Bestseller-Autorin L. H. Cosway


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.09.2020

Habe mir mehr erhofft

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Meine Meinung:

Cover: Das Cover von Dreams of Yesterday gefällt mir wirklich gut. Die Farben sind sehr ansprechend gewählt und sind für den Betrachter wirklich schön und harmonisch.


Schreibstil: Der ...

Meine Meinung:

Cover: Das Cover von Dreams of Yesterday gefällt mir wirklich gut. Die Farben sind sehr ansprechend gewählt und sind für den Betrachter wirklich schön und harmonisch.


Schreibstil: Der Schreibstil von L. H. Cosway gefällt mir wirklich gut, er war flüssig und leicht. Man konnte wirklich gut in die Geschichte abtauchen und sich in die Protagonisten hineinversetzen. Die Emotionen wurden dadurch nur noch besser greifbar bzw man konnte es richtig nach empfinden.


Meinung: Evelyn oder auch Eve genannt und Dylan leben in einem eher herunter gekommenem Stadtteil, die Kriminalitätsrate in Ihrer Gegened ist hoch und genau das bekommen wir relativ früh schon zu spüren.

Dylan flieht vor einer 'Schlägerbande' und klopft an Eve's Tür. So lernen die beiden sich kennen und unternehmen immer öfter Dinge zusammen.

Irgendwann, und das ist mir bis dato immer noch ein Rätsel, scheinen die beiden ein Paar geworden zu sein. Entweder ist mir das komplett entgangen sprich ich habe es überlesen oder es wurde gar nicht erwähnt.

Ist ja alles nicht so tragisch den Eve stellt es relativ zeitnah klar bzw sie fragt Dylan und dann ist es 'offiziell'.
Die beiden haben es vielleicht nicht ganz so einfach wie manch ein anderes Paar aber gemeinsam meistern sie die Dinge.

Was meiner Meinung nach öfter bzw vllt deutlicher hervorgehoben werden sollte ist das Dylan die ganze Zeit von dieser Schlägergruppe verfolgt wird, denn obwohl er mit dem Anführer dieser Gruppe geklärt hat das er kein Teil dieser Gruppe sein möchte, lassen die Mitglieder dieser Gruppe nicht in Ruhe.

Denn genau diese Schlägertruppe....

Achtung Spioler Warnung!!!!!!
... sorgt dann dafür das Eve's bester Freund stirbt.

Ja genau, ab diesem Moment geht dann natürlich alles Berg ab, und es Endet.

Genau das Buch endet kurz nach dieser Situation, aber ich habe mich ja informiert.
Es gibt einen zweiten Teil der genauso viele Seiten hat.
Aber ganz ehrlich ?

Ich hätte mir gewünscht das man aus zwei einzelnen Büchern eins gemacht hätte. Den das Ende ich nicht mal ansatzweise zufrieden stellend.


Fazit:
Die Geschichte an sich ist wirklich gut gemacht, aber hier und da hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Und vor allem, hätte man die Bücher oder das Buch auch einfach zusammenfassen können zu einem Band oder eben etwas mehr ins Detail gehen können damit so manches einfach besser verständlich für den Leser ist.

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Veröffentlicht am 03.09.2020

Eine interessante Geschichte mit melancholischen Unterton

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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Neben dem wirklich schönen Cover ist mir zuerst der flüssige und ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Neben dem wirklich schönen Cover ist mir zuerst der flüssige und ein wenig poetische Schreibstil der Autorin aufgefallen, durch den man sich gut in Everly hineinversetzten konnte. Ich hatte irgendwie erwartet das ich es in dem Buch mit den Perspektiven von beiden Protagonisten zu tun bekomme, aber es wird tatsächlich nur aus Everlys Sicht geschrieben, was ich etwas schade fand, da ich mir oft gewünscht hätte auch Dylans Gedanken besser kennen zu lernen.
Ich mochte es dennoch sehr wie sich die süße und zarte Liebesbeziehung zwischen Everly und Dylan entwickelt hat. Sie steht in einem ziemlichen Kontrast zu den äußeren Gegebenheiten in denen sie leben. Sie wohnen in einer heruntergekommen Gegend von Dublin, in der Gewalt und Bandenkriminalität an der Tagesordnung sind und doch ist gerade Everly ein so positiver Mensch. Sie ist freundlich und versucht das beste aus ihrer Situation zu machen. Ich finde ihre Einstellung bewundernswert, wenn man mit so viel negativen konfrontiert wird und es doch schafft weiterhin das Gute zu sehen.
Auch Dylan macht das beste aus der Situation, wenn auch ganz anders als Everly. Er ist zynischer und negativer, aber er ist auch schlau und weis wie er sich ein besseres Leben ermöglichen kann.
Ich mochte es sehr das die beiden schon relativ reif für ihr Alter waren und es kaum typische Teeny Dramen gab.
Das einzige was mich etwas irritiert hat, ist das lange kaum etwas passiert. Es werden fast nur alltägliche Situationen und Erfahrungen beschrieben und die Protagonisten tauschen sich oft nur über ihr Leben aus. Erst gegen Ende passiert dann der Knall, womit man vielleicht schon rechnen konnte, der das Buch aber nochmal schwermütiger gemacht hat.
Insgesamt eine wirklich interessante Geschichte mit melancholischen Unterton, die das Leben der Charaktere sehr detailliert mit all ihren Höhen und Tiefen beschreibt.

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Veröffentlicht am 03.09.2020

Dreams of Yesterday - L. H. Cosway

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Meine Meinung:

Ich wollte das Buch wirklich mögen, denn der Klappentext hat sich wirklich vielversprechend angehört und das Cover ist ja so oder so ein Traum. Da brauchen wir gar nicht weiter drüber sprechen. ...

Meine Meinung:

Ich wollte das Buch wirklich mögen, denn der Klappentext hat sich wirklich vielversprechend angehört und das Cover ist ja so oder so ein Traum. Da brauchen wir gar nicht weiter drüber sprechen. Aber ich muss ja wirklich mal sagen, dass der Klappentext einfach eine Lüge beinhaltet. In dem Buch geht es nicht um den Traum der Protagonistin Evelyn, sondern um den des Protagonisten Dylan.

Und auch die New York Sache, die angeteasert wird, ist eher Nebensache. Das Buch ist meiner Meinung nach leider eine komplette Einleitung. Es passiert nämlich nicht ansatzweise viel. Man lernt quasi nur die Charaktere kennen und wie diese so in Dublin leben. Wie sie zur Schule gehen und was sie nebenberuflich machen. Es gibt keine Spannung und keine anderen Dinge, bei denen ich sage: Wow. Auch die erotischen Szenen fand ich echt schlecht umgesetzt und musste eher lachen und mit dem Kopf schütteln als voll mitzufiebern. So soll das eigentlich nicht sein.

Auch die Kennlernstory der Protagonisten finde ich etwas merkwürdig und auch geht mir das etwas zu schnell mit den Beiden. Insgesamt verstehe ich stellenweise überhaupt nicht wieso sie so handeln wie sie handeln. Wer zur Hölle geht mit demjenigen aus, der meine beste Freundin ins Gesicht schlägt? Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Dieser Mensch wäre bei mir unten durch. Und das ist nur ein Beispiel. Ich finde die Autorin hat manche Dinge irgendwie nicht bis zum Schluss gedacht. Das gesamte Buch war irgendwie nichts Rundes.

Die Story nimmt leider erst zum Ende hin Fahrt auf. Und ich rede da tatsächlich von den letzten beiden Kapiteln. Vorher plänkelt die Geschichte nur so vor sich hin.


Fazit:

Oberflächliche Charaktere, langweilige Handlung, null Spannung! Und meiner Meinung nach täuscht der Klappentext total.

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Veröffentlicht am 31.08.2020

Leider zu wenig Inhalt

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"Dreams of Yesterday" ist der erste Teil der Cracks Duet- Dilogie von L. H. Cosway. Dies war auch mein erstes Buch der Autorin.

Das Cover finde ich wirklich wunderschön. Es ist ein Traum. Die Farben, ...

"Dreams of Yesterday" ist der erste Teil der Cracks Duet- Dilogie von L. H. Cosway. Dies war auch mein erstes Buch der Autorin.

Das Cover finde ich wirklich wunderschön. Es ist ein Traum. Die Farben, die Details - einfach alles stimmt.

Der Inhalt wiederum konnte mich leider nicht so überzeugen.
Der Schreibstil war sehr flüssig und man hat schnell einen Einstieg ins Buch gefunden.
Allerdings hatte ich während des Lesens stets das Gefühl, gleich würde was passieren und es passierte nichts. Leider fehlt es dem Roman meiner Meinung nach einfach an Inhalt. Die Handlung besaß keine wirklich Spannungskurve sondern verlief mehr oder minder gesagt eher durchweg auf einer Geraden.
Die beiden Hauptcharaktere Evelyn und Dylan waren auch etwas ausbaufähig. Teilweise waren die beiden mir etwas zu flach und ich konnte nicht wirklich viel nachvollziehen.
Vielleicht mag das aber auch an dem jungen Alter der beiden liegen.

Zum Ende hin, ist dann tatsächlich noch etwas passiert, allerdings war es für meinen Geschmack auch so gefühllos beschrieben und ohne jegliche Tiefe.

Allerdings bin ich trotzdem gespannt auf den zweiten Teil. Allem voran da es ja einen gewaltigen Zeitsprung geben wird und da erhoffe ich mir etwas mehr von den entwickelten Charakteren.

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Veröffentlicht am 30.08.2020

Stimmige Geschichte

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Cover:

Liebe das Cover aufgrund der tollen Farbkombination und die Blumen passen total gut zur Geschichte.

Schreibstil:

Der Schreibstil ist sehr angenehm, das Buch lässt sich toll lesen.

Meinung:

Ich ...

Cover:

Liebe das Cover aufgrund der tollen Farbkombination und die Blumen passen total gut zur Geschichte.

Schreibstil:

Der Schreibstil ist sehr angenehm, das Buch lässt sich toll lesen.

Meinung:

Ich habe sehr gut in die Geschichte gefunden und konnte auch sofort einen Draht zu der Protagonistin Evelyn finden. Sie ist sympathisch, liebenswürdig und absolut beste Freundin-Material. Ihre Beziehung zur Mutter ist ein wichtiger Punkt in der Geschichte und immer wieder ist mir aufgefallen, wie verletzlich aber auch gleichzeitig stark sie ist. Als sie dann in einer ungewöhnlichen Situation auf Dylan trifft, scheint sich ihre Welt komplett zu drehen, denn plötzlich gibt es nicht nur mehr ihre Tante und ihren besten Freund Sam, sondern einen Jungen, für den sie im Laufe der Geschichte so viel mehr empfindet als nur Freundschaft.

Dylan ist ganz anders, als zu Beginn der Geschichte vermutet und ich habe ihn total in mein Herz schließen können, ebenso wie Sam, Amy, Conor und Eves Tante. Er ist fürsorglich, hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt und gerät somit oftmals in schlimme Situationen, die seine Art zu denken, sehr beeinflusst. Er ist auch sehr zynisch, möchte von den Villas weg und etwas Großes erreichen und versucht Evelyn mit diesen Zielen und Träumen mitzureißen, doch als ein schlimmer Unfall passiert, sieht sie sich noch weniger in der Lage ihre Träume zu erreichen, als zuvor, in der sie an ihre kranke Großmutter dachte.

Sie scheint sehr an ihren noch gebliebenen Menschen aber auch in ihrem Dachgarten zu hängen, der für sie so viel mehr als nur ein Hobby ist. Leider fühlt sie sich durch all das sehr an ihre Umgebung gebunden zu sein, obwohl ein Ortswechsel wohl für ihre Zukunft viel besser wäre. Selbst ihre Tante hat sich das Ziel gesteckt, irgendwann nach New York zu ziehen und die Villas hinter sich zu lassen, doch Evelyn kommt mit diesen Veränderungen überhaupt nicht klar.

Man kann ihre Zerrissenheit so in allen Seiten der Geschichte spüren. Einerseits hält sie ihre Großmutter und ihr Hobby zurück, andererseits will sie wahnsinnig gerne mit Dylan zusammen sein, doch ihr Herz ist so zwiegespalten, dass es mir meines zum Schluss beinahe gebrochen hat.

Das Buch ist wunderschön erzählt, hat eine ganz spezielle Stimmung und ganz viele Gefühle. Ich konnte mit der Gruppe mitlieben, mitleiden und habe oftmals geflucht, weil es so viel Ungerechtigkeit im Leben gibt. Dieses Ende … es hat mein Herz gebrochen …

Fazit:
Stimmige Geschichte, tolle Protagonisten und eine ganz besondere Stimmung machen dieses Buch für mich zu einem Must-read!

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