Cover-Bild Muse of Nightmares - Das Geheimnis des Träumers
Band 3 der Reihe "Strange the Dreamer"
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15,00
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  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 29.06.2020
  • ISBN: 9783846601006
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Laini Taylor

Muse of Nightmares - Das Geheimnis des Träumers

Roman
Ulrike Raimer-Nolte (Übersetzer)

Sarai ist die Muse der Albträume. Seit sie denken kann, quält sie die Bewohner von Weep mit ihren schlimmsten Ängsten. Sie ist sich sicher, dass sie jede noch so furchtbare Grausamkeit gesehen hat. Doch damit liegt sie falsch. Unendlich falsch. Denn plötzlich findet sich Sarai selbst in einem Albtraum wieder, aus dem sie nicht aufwachen kann. Ihre Liebe, ihr Leben und das aller Bewohner von Weep stehen auf dem Spiel ...


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.09.2020

Das Geheimnis der splittung

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Meinung
Nachdem strange mein träumerherz zum schlagen brachte war ich nervös was das beginnen von Muse of Nightmares anbelangt. Wird dieses Buch meine Erwartungen erfüllen können, kann es die Begeisterung ...

Meinung
Nachdem strange mein träumerherz zum schlagen brachte war ich nervös was das beginnen von Muse of Nightmares anbelangt. Wird dieses Buch meine Erwartungen erfüllen können, kann es die Begeisterung aufrecht erhalten, was wird mich hier inhaltlich erwarten? All diese Fragen nagten an mir bevor ich die erste Seite aufgeschlagen habe - warum? Mein innerer Büchermonk hatte sich mal wieder zu Wort melden wollen 🙈

Kaum begonnen war ich jedoch direkt wieder bereit für ein Abenteuer der besonderen art. Der Schreibstil ist wie bei den anderen teilen eine Verbindung aus Poesie, Spannung und Magie. Jedoch konnte mich diese Story inhaltlich nicht so sehr packen. Minya macht in diesem Buch eine besondere Phase durch an die uns die Autorin als Leser hautnah teilhaben lässt, allerdings drehte sich die Geschichte in meinen Augen leider im Kreis. Es ging nicht wirklich vorwärts, man trat auf der Stelle und ich sehnte mir die Wendung herbei.

Die Spannung kam wie bei Strange Buch 1 kurz vor dem Moment indem das Werk gespalten wurde. Wäre es hier wieder sinnvoller gewesen die Bände zusammen auf den Markt zu bringen? Diese Aussage sei mal dahin gestellt. Ab diesem Wendepunkt fühlte ich die Begeisterung und Hingabe wieder in mir auflodern, aber dann kam die letzte Seite der ich fassungslos und enttäuscht entgegen blickte.

Fazit
Das Geheimnis des Träumers lässt mich omg gesamten eher enttäuscht zurück, da es an genau der Stelle gespalten wurde indem meine Erwartungen wieder zugegen waren. Zu Beginn konnte ich mich auch nicht wirklich mit Minya anfreunden, aber dieser einzigartige Stil der Autorin sorgte erneut dafür, dass ich dran bleiben wollte. Dieses mal gibt es von mir 3 von 5 Sternen ❤

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Veröffentlicht am 30.08.2020

Langatmig

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Sarai ist tot und ist als Geist an Minya gebunden. Lazlo erkennt, dass er ebenfalls zur Götterbrut gehört. Minya ist mehr als nur hasserfüllt und hält im Grunde die Fäden in der Hand und entscheidet über ...

Sarai ist tot und ist als Geist an Minya gebunden. Lazlo erkennt, dass er ebenfalls zur Götterbrut gehört. Minya ist mehr als nur hasserfüllt und hält im Grunde die Fäden in der Hand und entscheidet über die Gruppe. Aus diesem Grund fürchten sich auch die Geschwister vor Minya, denn sie zeigt nun endgültig ihre böse Seite. Dass sie vorher schon eine entsprechende Position eingenommen hat, war klar, doch keiner der Geschwister war bewusst wie tief ihr Hass eigentlich sitzt. Daher überlisten sie auch Minya.

Das Cover gefällt mir wieder richtig gut. Ich finde es auch schön, dass es dem englischen Cover so ähnlich ist. Auch der Schreibstil ist wieder toll. Doch dieses Mal konnte mich die Geschichte leider nicht packen. Für mich hat sich die Geschichte leider wie Kaugummi gezogen und vor allem habe ich das Gefühl, dass einfach nichts passiert, was die Geschichte großartig vorangetrieben hätte.

Als Minya endlich überlistet wird, hat die Geschichte für mich erst so richtig angefangen. Sarai versucht zu ihrer Gabe zurückzufinden und wird dabei von Lazlo unterstützt. Obwohl Sarai ihre Gabe vorher eher verflucht hat, vermisst sie sie jetzt doch irgendwie. Ihre alltägliche Situation vermisst sie dann doch irgendwie, aber zum Glück findet sie einen Weg, wenn auch anders als vorher.

Zudem hat mir die Nebenerzählung gut gefallen. Sie hat einen kleinen Einblick in die Vorgeschichte gegeben. So versteht man wie die Mesarthim zu ihren Gaben gekommen sind. Jedoch konnte ich keinen Zusammenhang zum aktuellen Geschehen feststellen, wodurch die Zwischenkapitel auch leicht störend waren.

Das Buch hat mich leider wirklich sehr gelangweilt, weil es zu Beginn einfach nur um den Hass von Minya ging und die Angst der Anderen vor ihr. Und dann die Zwischenkapitel, die mir zwar gefallen haben, aber dennoch störend waren. Es ging in der Geschichte einfach nicht vorwärts. Es kam mir eher wie ein Lückenfüller vor.

Ich glaube bedingt dadurch, dass das englische Buch in zwei deutsche Bände geteilt wurde, fehlt hier einfach der Spannungsbogen, der wahrscheinlich dann im zweiten Buch aufgezogen wird und der dann auch die Zwischenkapitel endlich zum Geschehen in Verbindung setzt. Zumindest hoffe ich das.

Ich hoffe, dass der letzte Band mich wieder in seinen Bann ziehen kann. Aber dieses Buch hier, konnte mich leider so gar nicht überzeugen.

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Veröffentlicht am 24.08.2020

Durchwachsen

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Der Start in dieses Abenteuer hat mir sehr gut gefallen. Laini Taylor hat einen fesselnden Schreibstil und versteht es ihre Welten bunt zu unterstreichen. Ich konnte mich sofort bei den Handelnden Personen ...

Der Start in dieses Abenteuer hat mir sehr gut gefallen. Laini Taylor hat einen fesselnden Schreibstil und versteht es ihre Welten bunt zu unterstreichen. Ich konnte mich sofort bei den Handelnden Personen einfinden und habe den Gestank der Uule fast schon selbst riechen können. Der Prolog mit Kora und Nova hat mich also sehr neugierig auf weiteres gemacht. Direkt nach dem Prolog geht es mit der Geschichte aus "Strange the Dreamer" weiter. Leider habe ich gedacht, das diese zwei Teile mit "The Muse of.." eigenständig sind und konnte somit den Einstieg in die Geschichte mit Sarai und Minya nicht ganz so gut finden. Im Laufe des Buches habe ich aber dennoch eine gewisse Neugierde entwickeln können.

In diesem Band passiert eigentlich nicht sehr viel. Sarai ist gestorben und steht nun unter dem Bann von Minya, diese kann die Toten ja noch festhalten und nach belieben steuern. Im Vordergrund steht hier eher die Geschichte um Minya und warum sie solch einen großen Hass in sich trägt, das sie sich sogar gegen ihre Freunde stellt. Diesen Teil fand ich wirklich sehr mitreißend. Minya ist eine strake Persönlichkeit und obwohl sie nicht die besten Vorsätze hat, kann ich ihre Gefühle durchaus verstehen. Gut und Böse hat hier kein klares Gesicht, denn beide Seiten sind nachvollziehbar.

"Muse of Nightmares" konnte mich also auch ohne Vorwissen gut unterhalten. Ich mochte den Einblick in Minyas Unterbewusstsein und den Handlungsstrang vom Prolog. Mir hat allerdings das Zusammenspiel mit Sarai und Lazlo nicht so gut gefallen, da fehlte mir dann doch die Tiefe der Verbindung zwischen den beiden, was aber wohl daran liegt das ich ihre Geschichte aus "Strange the Dreamer" nicht kenne. Das Ende kommt mir sehr abgehackt vor, hier wäre es bestimmt besser gewesen die beiden letzten Bände zusammen zu lassen. Es gibt keinen großen Cliffhanger, was mir nicht den richtigen Reiz gibt den Folgeband zu kaufen.

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Veröffentlicht am 12.07.2020

Leider nichts für mich...

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Es handelt sich hierbei um den 3.Teil der Reihe, das hatte ich leider übersehen, somit hatte ich die Vorgänger nicht gelesen. Da ich es zeitlich nicht geschafft habe, mein Unwissen aufzuholen, habe ich ...

Es handelt sich hierbei um den 3.Teil der Reihe, das hatte ich leider übersehen, somit hatte ich die Vorgänger nicht gelesen. Da ich es zeitlich nicht geschafft habe, mein Unwissen aufzuholen, habe ich mir Zusammenfassungen durchgelesen. Leider schien dies nicht auszureichen...
Das Cover gefällt mir sehr gut und passt hervorragend zu den anderen Teilen.
Inhaltlich hatte ich Schwierigkeiten reinzufinden. Die Charaktere blieben mir fremd und für mich blieben einige Fragen offen. Entscheidungen und Entwicklungen waren für mich teilweise nicht nachvollziehbar. Auch die Handlung hat sich für mich sehr gezogen und einige Passagen fand ich recht unspannend. Mein Unwissen bezüglich der Vorgeschichte störte also in meinem Fall den Lesefluss und sorgte dafür, dass dieses Buch und ich einfach nicht zueinander finden konnten.
Den Schreibstil fand ich aber an sich gut.
Ich empfehle das Buch Fans der Reihe, Neulinge wie ich sollten besser mit Band 1 starten. Kennt man die Vorgänger, so handelt es sich vermutlich um eine gelungene Fortsetzung. Für sich alleine betrachtet war es in meinen Augen eher enttäuschend.

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Veröffentlicht am 04.04.2021

Völlig anders als erwartet...

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Leider hatte ich mir eine ganz andere Geschichte erhofft und wurde ein klein wenig enttäuscht. Zuerst störte es mich sehr, dass das Buch zweigeteilt erzählt wurde und es zwar mega spannend begann, aber ...

Leider hatte ich mir eine ganz andere Geschichte erhofft und wurde ein klein wenig enttäuscht. Zuerst störte es mich sehr, dass das Buch zweigeteilt erzählt wurde und es zwar mega spannend begann, aber dann sehr langatmig wurde. Den Anfang habe ich auf Anhieb geliebt, aber der Teil um Sarai konnte mich überhaupt nicht berühren oder begeistern.

Das Buch kratzte an der Oberfläche und es fehlte mir jeglicher Tiefgang. Die Story war nicht flüssig, ebenso der Schreibstil war verwirrend.

Die Handlung zog sich über mehrere Seiten ohne dass etwas aufregendes passierte. Dafür gab es eine Menge an Fantasy, die mir fast schon wieder zu viel war und aufgesetzt wirkte. Das Buch konnte mich einfach nicht mitreißen und hat nicht meinen Geschmack getroffen. Viele Handlungsvorgänge konnte ich einfach nicht nachvollziehen.

Auch das Buchende hätte man besser gestalten können, denn es setzt voraus, dass man den zweiten Teil liest.

Das Cover finde ich ganz schön, aber besonders ist es nun auch nicht. Dafür gefällt mir die Farbe sehr gut. Mein Fazit ist, dass man das Buch wirklich nur lesen sollte, wenn man die zwei Vorgänger kennt und den Schreibstil von Laini Taylor mag.

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