Cover-Bild Rapunzel, mein (Ein Grall-und-Wyler-Thriller 2)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 27.09.2019
  • ISBN: 9783548291758
Lars Schütz

Rapunzel, mein (Ein Grall-und-Wyler-Thriller 2)

Er quält. Er mordet. Wer wird sein nächstes Opfer sein?

Profilerin Rabea Wyler steht unter Schock: In der Nähe eines stillgelegten Märchenparks wurde ein totes Mädchen ohne Hände gefunden. Erdrosselt mit den eigenen langen blonden Haaren. Wyler ahnt, dass die Vergangenheit sie eingeholt hat. Denn eine Hand war das Einzige, was vor zwanzig Jahren von ihrer vermissten Schwester gefunden wurde. Jan Grall, ihr suspendierter Partner, will davon nichts wissen. Wyler kann den Mörder auch ohne seine Hilfe überführen. Doch schnell wird klar, dass der Täter nur eine Marionette in einem perfiden Spiel ist. Und das hat gerade erst begonnen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.12.2022

Ein schlechter zweiter Fall

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Was sich beim Klappentext noch echt cool anhört, ist im Buch dann alles andere als cool 🤐

Ich habe ja Band 4 zuerst und dann Band 1 gelesen. Beide gefielen mir richtig gut. In Band 2 ist der suspendierte ...

Was sich beim Klappentext noch echt cool anhört, ist im Buch dann alles andere als cool 🤐

Ich habe ja Band 4 zuerst und dann Band 1 gelesen. Beide gefielen mir richtig gut. In Band 2 ist der suspendierte Jan dabei zu sich selbst zurück zu finden und Rabea ist aufgestiegen. Der 1. Fall lässt auch nicht lange auf sich warten….

Und dieser Fall ist ja. Erstmal fängt es an und es kommen so ein paar Personen dazu wo man sich fragt wohin einen das führen soll. Dann geht es mal hier und mal da weiter und ist teils recht wirr. Auch ist es lange Zeit wenig spannend und dümpelt eher so vor sich hin.

Auch der Fall an sich bis hin zur Auflösung konnte mich jetzt nicht von den Socken hauen und das angekündigte perfide Spiel war für mich jetzt nicht soooo…..

Hier und da war es zwar echt interessant und man hat einiges erfahren, aber es ist für mich der schlechteste Fall der Reihe.

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Veröffentlicht am 16.07.2020

Rapunzel und der Turm des Schweigens

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"Rapunzel, mein" ist der zweite Band aus der Grall-und-Wyler-Reihe von Lars Schütz. Alles beginnt vor zwanzig Jahren als die Profilerin Rabea Wyler und ihre Schwester Marie kleine Kinder sind und von ihrem ...

"Rapunzel, mein" ist der zweite Band aus der Grall-und-Wyler-Reihe von Lars Schütz. Alles beginnt vor zwanzig Jahren als die Profilerin Rabea Wyler und ihre Schwester Marie kleine Kinder sind und von ihrem Fenster aus eine angebliche Hexe beobachten. Heute gilt ihre Schwester als vermisst und nur eine Hand wurde damals von Marie gefunden. Als dann die Leiche eines Mädchens mit ebenfalls amputierten Händen aufgefunden wird, ist Rabea Wyler davon überzeugt möglicherweise eine Spur zu ihrer Schwester zu finden. Gemeinsam mit ihrem Ex-Partner beim LKA Jan Grall recherchiert sie auf eigene Faust. Schnell nimmt alles perfide Wendungen an und die beiden geraten in einen Strudel von Gewalt. Lars Schütz baut hierbei mehrere Stränge auf, die es als Leser zu verfolgen gilt. Der vermeintliche Mörder ist schnell ermittelt, aber er wurde manipuliert. Es steckt viel mehr hinter dem ganzen und es gilt weitere Monster zu jagen. Die Kapitel sind kurz gehalten, die Story liest sich flüssig. Doch kommt dieser zweite Band für mich nicht ganz an den Vorgänger "Der Alphabetmörder" heran. Diesmal gibt es dafür einfach ein klein wenig Spannungslücken im Mittelteil des Buches. Gegen Ende nimmt zwar alles wieder Fahrt auf, aber es reicht nicht ganz um vollends zu überzeugen. "Rapunzel, mein" ist in Summe ein guter Thriller, der aber sein Potential nicht ganz ausschöpft.

Veröffentlicht am 10.02.2020

Ein aktueller Mord trifft auf die Vergangenheit

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Inhalt

Der zweite Fall von Jan Grall und Rabea Wyler. Während einer Vorlesung erfährt Rabea von einem Mord in Essen und stürmt aufgeregt hinaus. Rabea verrennt sich in die Gedanken, dass der Fall mit ...

Inhalt

Der zweite Fall von Jan Grall und Rabea Wyler. Während einer Vorlesung erfährt Rabea von einem Mord in Essen und stürmt aufgeregt hinaus. Rabea verrennt sich in die Gedanken, dass der Fall mit einem persönlichen Ereignis Ihrer Vergangenheit zu tun hat. Gefunden wurde ein totes Mädchen ohne Hände, die mit den eigenen langen blonden Haaren erdrosselt wurde.

Jan Grall hingegen hat seinen Job mehr oder weniger an den Nagel gehangen und widmet sich nun dem Schreiben eines Buches. Doch der neue Freund von Miri bewegt Ihn nach einem Hilferuf von Rabea, sich auf den Weg zu machen und Rabea doch noch zu helfen.

Schnell wird der Mörder der toten gefasst und Rabea befindet sich mit ihm auf der Flucht, denn schnell wird klar, dass der Mörder selbst nur eine Marionette eines viel schlimmeren Gegners ist.

Meine Meinung

Rapunzel, mein ist der zweite Fall von Grall und Wyler aus der Feder des Autors Lars-Erik Schütz.

Das Cover ist ist bläulich und mit einem Flügel eines Insekts versehen. Sehr schlicht und doch toll anzusehen. Der Schreibstil ermöglicht es, gut und entspannt die Geschichte zu verschlingen. Doch ab und zu gibt es Punkte, wo die Gedanken schneller sind, als das gelesene und man schon vorausgeahnt hat was passieren wird. Das finde ich bei diesem Buch nicht weiter schlimm, ist aber schon erwähnenswert.

Die einzelnen Charaktere finde ich gut geschildert und gestaltet, wobei ich bei einer Figur ein wenig mehr Infos gebraucht hätte.

Ab und zu gab es Szenen in denen Rabea sich ohne zu überlegen in Gefahr begibt. Das Sie mehr Glück als alles andere hat, scheint ihr oftmals nicht bewusst zu sein.

Alles in allem ist Rapunzel, mein ein toller Thriller und hat mich sehr überzeugt.

Erschienen ist das Buch im September 2019 mit 416 Seiten im Ullstein Taschenbuch Verlag.

Fazit

Ein gelungener zweiter Fall für Jan Grall und Rabea Wyler. Tolle Story, toller Schreibstil. Ich freue mich auf den dritten Fall und gebe eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 27.01.2020

Rapunzel, mein

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Inhalt
Ein Mädchen mit rapunzellangem Haar wird mit genau diesem ermordet. Das ist der Fall um den es sich für Rabea Wyler dreht.. doch schnell stellt sie fest, dass das ermordete Mädchen Ähnlichkeiten ...

Inhalt
Ein Mädchen mit rapunzellangem Haar wird mit genau diesem ermordet. Das ist der Fall um den es sich für Rabea Wyler dreht.. doch schnell stellt sie fest, dass das ermordete Mädchen Ähnlichkeiten mit dem Fall ihrer vermissten Schwester aufweist und obwohl der Fall eigentlich gar nicht in ihr Einzugsgebiet gehört, nimmt sie den Fall schnell an sich und ermittelt undercover.

Meinung
Ich bin anfangs eher davon ausgegangen, dass es sich wie bei einem typischen Thriller, viel um die Rapunzelleiche drehen wird, doch schnell wurde mir klar das dem nicht ganz so ist. Indirekt gehts immer um die Leiche, aber direkt wird auch vieles behandelt, was gar nichts mit den Ermittlungen zutun hat. Das Rabea dann auch bei diesem Fall in die Fänge des Mörders kommt und auch ihr Partner wieder involviert ist und die beiden rettet hat mich an das letzte Buch das ich von Lars Schütz (Der Alphabetmörder) gehört habe erinnert, weshalb das für mich nichts Neues und daher irgendwie auch nicht mehr so aufregend war.

Fazit
Im Großen und Ganzen, hat mir das Buch aber gut gefallen, mich hat es nur sehr gestört, dass Rabea wieder in die Hände des Mörders gelangt ist und sich dann daraus befreien musste und anschließend direkt klar war wie das Buch endet, da dies schon ziemlich nah dem Geschehen des Alphabetmörders ist. Es ist spannend und ein typischer Thriller von Lars Schütz würde ich sagen.

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Veröffentlicht am 16.01.2020

märchenhafte Leseempfehlung

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Meine Meinung zum Buch:
„Rapunzel, mein“ ist das zweite Buch, das ich von Lars Schütz gelesen habe und ich bin weiterhin ein großer Fan des Autors. Mir gefällt hier vor allem die Kombination aus Krimi ...

Meine Meinung zum Buch:
„Rapunzel, mein“ ist das zweite Buch, das ich von Lars Schütz gelesen habe und ich bin weiterhin ein großer Fan des Autors. Mir gefällt hier vor allem die Kombination aus Krimi und Märchen, es werden immer wieder Parallelen zur Märchenwelt gezogen. Zweitens finde ich es sehr gelungen, dass Rabea selbst vorbelastet und durch das Verschwinden ihrer kleinen Schwester befangen ist und dadurch unüberlegte Alleingänge unternimmt, denn erst so ist richtig Spannung aufgekommen. Gerade weil sie so impulsiv handelt und dadurch viele Fehler macht, wurde der Fall zwar nicht schneller aufgeklärt, aber dafür ausführlicher und intensiver. Grall ist mir in diesem Teil ein wenig zu kurz gekommen, ich hoffe, dass er im nächsten Teil wieder voll und ganz zurückkehrt und eine größere, bedeutendere Rolle bekommt. Überrascht war ich vor allem vom Ende des Buches, das ich so nicht erwartet hätte. Ich möchte aber auch nicht zu viel verraten und euch den Spaß am Lesen verderben, also kann ich nur eine absolute Leseempfehlung aussprechen!