Cover-Bild Celestial City - Akademie der Engel
Band 1 der Reihe "Akademie der Engel"
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 28.08.2020
  • ISBN: 9783846601112
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Leia Stone

Celestial City - Akademie der Engel

Jahr 1
Michael Krug (Übersetzer)

Seit Brielles Mutter ihre Seele an die Dämonen verkauft hat, ist auch das Schicksal der 18-Jährigen besiegelt. Deshalb erwartet sie bei ihrer Erweckungszeremonie, die über ihr weiteres Leben entscheidet, keine großen Überraschungen. Es ist klar, dass sie an der dämonischen Tainted Academy ausgebildet wird. Als dann jedoch pechschwarze Flügel aus ihrem Rücken wachsen, wird sie wider Erwarten an der Fallen Academy der Engel aufgenommen. Mit ihren schwarzen Flügeln ist Brielle dort allerdings eine Außenseiterin. Da hilft es auch nicht, dass der attraktive Lincoln Grey ihr das Leben noch schwerer macht - oder dass sie plötzlich Luzifer persönlich gegenübersteht.


Übersetzt von Michael Krug.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.08.2020

New Adult-Fantasy zwischen Engeln und Dämonen

1

Inhalt:

Brielle ist dazu verdammt, das Leben einer Dämonensklavin zu führen. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Shea wächst sie in Demon City auf; einer Stadt voller Dämonen im ständigen Krieg gegen ...

Inhalt:

Brielle ist dazu verdammt, das Leben einer Dämonensklavin zu führen. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Shea wächst sie in Demon City auf; einer Stadt voller Dämonen im ständigen Krieg gegen die Engel.
Bei der Erweckungszeremonie ihrer Kräfte stellt sich plötzlich ihr ganzes Leben auf den Kopf. Sie hat Flügel. Schwarze Flügel.
An der Fallen Academy macht sie sich damit nicht nur Freunde und mit der Zeit beginnt sie, ihrem Geheimnis auf die Spur zu kommen.

Meinung:

Dies ist mein erstes Buch von Leia Stone, die uns in eine Welt entführt, in der die Menschen mitten in die Fronten eines Kriegs zwischen Engeln und Dämonen geraten.

Das Cover spiegelt sowohl das Genre als auch die Handlung der Geschichte perfekt wieder. Ich finde gut, dass es nicht zu überladen ist und eine Mischung aus New Adult und Fantasy darstellt. Auch die goldene Schrift und die kleinen Details passen total schön zum Gesamtbild. Dazu kommt dann noch die Karte im Buch, über die ich sehr glücklich war, da sie einem echt geholfen hat, sich den Aufbau der Stadt bildlich besser vorzustellen. Der erste Eindruck hat mich also sofort überzeugt.

Auch der Schreibstil hat mir am Anfang sehr gefallen. Ich konnte dank des lockeren Humors problemlos eine Seite nach der anderen verschlingen. Im Laufe des Buches konnte es manchmal jedoch fast schon zu albern werfen und man hatte das Gefühl, dass die Sprache mit dem Alter der Protagonistin nicht ganz übereinstimmt.
Außerdem hätte ich mir zwischendurch noch ein paar ausführlichere Beschreibungen gewünscht. Es fiel mir persönlich schwer, eine Vorstellung von den Dämonen zu bekommen und die Hintergrundgeschichte des Krieges zu verstehen. Mit der Zeit konnte ich mich da jedoch besser hineinfuchsen und es wurde ein wenig klarer.

Allgemein sind mir die Personen sehr ans Herz gewachsen. Auch wenn Brielle manchmal unvernünftig und naiv sein konnte, hab ich sie auf der anderen Seite sehr bewundert. Den Mut, immer das zu sagen, was man gerade denkt, hätte ich nicht gehabt. Sie hat kein Blatt vor den Mund genommen und hat sich aufopferungsvoll um ihre Freunde und Familie gekümmert.
Zu Lincoln brauche ich wahrscheinlich nicht viel zu sagen. Er ist einfach heiß, und süß, und hach... Ein echter Bookboyfriend eben.
Bei den Engeln war ich erst ein wenig skeptisch. Ich hätte sie mir streng und humorlos vorgestellt, aber ihre Darstellung war überraschend erfrischend. Witzige, tollpatschige, und dazu noch gut aussehende Engel...was braucht man mehr?

Jetzt noch etwas zu der Handlung und dem Spannungsbogen.
Mit der Spannung ging es ein bisschen auf und ab. Es gab tolle Momente wie Kampfszenen, aber die gingen leider viel zu schnell wieder vorbei. Auch das Ende wurde meiner Meinung nach zu schnell abgehandelt. Da hätte ich mir noch ein wenig mehr gewünscht.
Ähnlich ging es mir mit der Liebesgeschichte zwischen Lincoln und Brelle. Es war ein ständiges Auf und Ab zwischen Hass und Vergötterung, um es überspitzt auszudrücken. Ein wenig mehr Zeit und ein längerer Prozess hätten nicht geschadet.
Das Geheimnis um Brielle zu lüften hat trotzdem Spaß gemacht und es gab auch immer mal wieder interessante Wendungen.

Fazit:

Ich wurde gut von der Geschichte unterhalten und freue mich sehr auf die weiteren Teile. Die Mischung aus NA und Fantasy ist meiner Meinung nach gelungen, auch wenn ich einige Kritikpunkte hatte.

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Veröffentlicht am 24.08.2020

Kurzweile gewürzt mit einer ordentlichen Prise Humor

2

Jetzt ist auch diese Leserunde schon beendet. Sehr schade. Auch wenn ich die Story in weiten Teilen etwas vorhersehbar fand, hat dies der Spannung keinen Abbruch getan.

Die Autorin hat es geschafft, ...

Jetzt ist auch diese Leserunde schon beendet. Sehr schade. Auch wenn ich die Story in weiten Teilen etwas vorhersehbar fand, hat dies der Spannung keinen Abbruch getan.

Die Autorin hat es geschafft, mich mit ihrem flüssigen Schreibstil in die Handlung zu ziehen, sodass die Seiten nur so dahin flogen. Die Figuren sind alle gereifbar und sympatisch. Naja, von Zickany mal abgesehen.

Auch wenn die Beziehung zwischen Brie und Linc etwas flach dargestellt war, habe ich doch mitgefiebert und der stete Schlagabtausch zwischen den beiden war mit viel Humor geschrieben.

Eine Waffe wie Sera hätte ich auch gerne an meiner Seite, auch wenn es zunächst etwas befremdlich war, dass diese sprechen kann. Aber auch ihren Humor finde ich einfach herrlich.

Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass wir mehr vom Unterricht mitbekommen und auch noch mehr Wesen kennenlernen. Hier ist mir die Schilderung etwas zu knapp geraten.

Alles in allem eine sehr kurzweilige Geschichte. Ich werde auf jeden Fall auch die Folgebände lesen, um zu erfahren, wie es mit Brie und ihren Freunden weiter geht. Und vielleicht habe ich ja sogar die Gelegenheit wieder zusammen mit euch ein wenig früher in den Genuss des zweiten Bandes zu kommen und auch diesen mit euch zu diskutieren. Es würde mich freuen.

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Veröffentlicht am 29.08.2021

Es wird abenteuerlich

0

Am Anfang hat mir das Buch super gut gefallen aber leider wurde es dann zum Ende hin immer uninteressanter und unrealistischer. Eigentlich schade, da ich recht viel von dem Buch erwartet hatte.

Am Anfang hat mir das Buch super gut gefallen aber leider wurde es dann zum Ende hin immer uninteressanter und unrealistischer. Eigentlich schade, da ich recht viel von dem Buch erwartet hatte.

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Veröffentlicht am 18.01.2021

Eine Geschichte, die vor Stereotypen nur so trieft

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https://coffeeandcult.wordpress.com/2020/08/28/celestial-city/

Die Idee an sich ist gut. Engel und Dämonen bieten immer eine tolle Grundidee, und was die Autorin hieraus gemacht hat, kann sich sehen lassen. ...

https://coffeeandcult.wordpress.com/2020/08/28/celestial-city/

Die Idee an sich ist gut. Engel und Dämonen bieten immer eine tolle Grundidee, und was die Autorin hieraus gemacht hat, kann sich sehen lassen. Was mich allerdings stört, sind die zufälligen, seltsamen Zeitsprünge, die gegen Ende des Buches Überhand nehmen. Sie überspringen die komplette Beziehung beziehungsweise die Entwicklung der Beziehung zwischen Brielle und ihrem Freund (dessen Namen ich nicht spoilern möchte). Was es dem Leser schwer macht, ihnen ihre Beziehung abzukaufen, wenn man nichts wirklich davon mitbekommt.

Auch finde ich, hätte man noch viel mehr aus der Idee machen können, dass Brielle Flügel hat. Ich meine, sie hat Flügel?! Und was tut sie in der ersten Hälfte des Buches? Genau: Nicht fliegen. Selbst in der zweiten Hälfte fliegt sie nur ein oder höchstens zwei Mal, wobei mir tatsächlich nur eine Szene einfällt. Dafür, dass sie zwei neue Körperteile bekommen hat, werden diese nicht so häufig erwähnt, wie ich gerne gehabt hätte. Ich meine, wer zur Hölle macht denn mit seinem Freund in einem Wohnwagen rum, wenn man auch… an einem Ort rummachen könnte, der ohne Flügel unerreichbar wäre, mit einem Wahnsinnns-Ausblick oder was weiß ich. Eine schöne Date-Idee jedenfalls wäre es gewesen.

Irgendwie nervt es mich auch, dass Brielle – egal, bei was – etwas Besonderes sein muss. Ja, ich weiß, die Protagonisten sind meistens irgendwas Besonderes, und ich hätte auch kein Problem damit gehabt, wenn Bri einfach nur schwarze Flügel und ein paar seltsame Dämonenkräfte gehabt hätte. Und die Prophezeihung, okay, das war irgendwie vorhersehbar. Aber dass Bri dann auch noch von einer super-seltenen Waffe ausgewählt wird, die – literally – mit ihr in Gedanken sprechen kann?! Das ist dann doch etwas too much. Ich sage das nicht oft, aber die sprechende Waffe ist mir zu weird. Es wirkt einfach nur lächerlich. Und Brielle, anfangs noch so stark, verwandelt sich in einen weinerlichen Teenager und lässt ihre Waffe für sie kämpfen und denken.

Die Charaktere fand ich nur so mittelmäßig. Ehrlich gesagt finde ich sie ein bisschen flach, einfach, weil man… nie wirklich einen tieferen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle bekommt. Was mag Brielle? Ich habe keine Ahnung. Was mag Brielle nicht? Die einzige Antwort auf beide Fragen lautet wohl „Lincoln“.

Ich kann mich, ehrlich gesagt, schon gar nicht mehr richtig erinnern, was ich überhaupt über die Charaktere schreiben soll, obwohl ich das Buch heute erst beendet habe. Meiner Meinung sind es einfach Mainstream-Charaktere. Zum Beispiel Shea, die typische „Ich-bin-diejenige-von-uns-beiden,-die-Scheiße-baut-und-eine-Bitch-ist“-Freundin. Sie macht halt so übertrieben auf „Draufgänger“ und „Bitch“… Allein schon diese Aussage:

„Die Mädchen aus der Tainted Academy sind totale Vaginas.“
Celestial City, Seite 81

Ah, was willst du uns bitte damit sagen, Shea? Ist Vagina seit neuestem nicht nur ein Geschlechtsteil, sondern auch eine Beleidigung? Oder, noch besser, die Stelle hier:

"Shea war Feministin, deshalb passte es ihr nicht, Frauen als Ärsche oder Idioten zu bezeichnen, das behielt sie sich für Männer vor. Sie fand, Entsprechende Frauen sollte man als Vaginas, Zicken oder Miststücke bezeichnen."
Celestial City, Seite 82

Mal abgesehen davon, dass das nichts mit Feminismus zu tun hat, da Feminismus „Gleichberechtigung“ bedeutet (was Shea in diesem Fall ja extra nicht tut), finde ich es schon etwas komisch, es überhaupt so hervorzuheben, dass Shea eine Feministin ist. Ich meine, ich bin nicht so der Fan von dem Begriff „Feminismus“, weil es ja das Wort für Frau beinhaltet, aber für die Gleichberechtigung beider Geschlechter steht, aber meiner Meinung nach ist jeder Mensch mit einem halbwegs funktionierenden Gehirn ein Feminist. Aber ich sehe es schon kommen, dass diese Rezension zu einer Diskussion über solche Themen ausartet, deswegen machen wir einfach schnell weiter.

Über Shea kann ich sogar noch mehr sagen als über Luke. Mit ihm haben wir den obligatorischen schwulen in der Freundesgruppe, der ein Gestaltenwandler ist und sich offenbar in einen Bären mit Hörnern verwandeln kann.

Brielle ist die Protagonistin. Sie wird am Anfang als stark beschrieben – wohlgemerkt: beschrieben, gezeigt wird es uns nämlich nur wenig. Und selbstlos kämpft sie um die Freiheit ihrer besten Freundin Shea. Allerdings war das auch der letzte Akt der Selbstlosigkeit – den Rest des Buches verbringt sie damit, in Selbstmitleid zu baden.

Dann gibt es noch Brielles – natürlich total heiße – Leibwächter und Lehrer Noah, Blake, Darren und Lincoln. Einen von ihnen wird sich Bri schnappen und einen bekommt Shea ab, ratet mal.

Von Lincoln weiß man nur, dass seine Familie anscheinend gestorben ist/ermordet wurde? Ehrlich gesagt habe ich es vergessen, was daran liegt, dass man überhaupt nichts über sie erfährt.

Das Miststück, oder es mit Sheas Worten zu sagen, die Vagina der Story darf natürlich auch nicht fehlen: Tiffany, eine Zicke ohnegleichen. Sie ist ebenfalls einfach nur ein Stereotyp, ein Mädchen, dass der Protagonistin schaden will, einfach, weil sie offenbar Spaß am fies sein hat.

Jeder, wirklich jeder wird in diesem Buch zu einem Stereotypen… Sorry.

Der Schreibstil ist okay… Wird aber zum Ende hin doch etwas besser. Ich vermute mal, es ist das erste Buch der Autorin (oder die Übersetzerin hat mal wieder ihren Job nicht richtig gemacht.)

Fazit: Das Buch gefällt mir von den Charakteren – und vor allem der Entwicklung der Charaktere, die nämlich fehlt – her überhaupt nicht. Die originelle Idee wertet die Geschichte wieder etwas auf, und am Ende habe ich tatsächlich einen Absatz gelesen, der mir gefallen hat.

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Veröffentlicht am 01.01.2021

Celestial - Akademie der Engel-Jahr 1 - Leia Stone ⭐⭐⭐ich bin begeistert, trotz der Mängel UM WAS GEHT ES IN DEN BUCH?

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UM WAS GEHT ES IN DEN BUCH?

Seit Brielles Mutter ihre Seele an die Dämonen verkauft hat, ist auch das Schicksal der 18-Jährigen besiegelt. Deshalb erwartet sie bei ihrer Erweckungszeremonie, die über ...


UM WAS GEHT ES IN DEN BUCH?

Seit Brielles Mutter ihre Seele an die Dämonen verkauft hat, ist auch das Schicksal der 18-Jährigen besiegelt. Deshalb erwartet sie bei ihrer Erweckungszeremonie, die über ihr weiteres Leben entscheidet, keine großen Überraschungen. Es ist klar, dass sie an der dämonischen Tainted Academy ausgebildet wird. Als dann jedoch pechschwarze Flügel aus ihrem Rücken wachsen, wird sie wider Erwarten an der Fallen Academy der Engel aufgenommen. Mit ihren schwarzen Flügeln ist Brielle dort allerdings eine Außenseiterin. Da hilft es auch nicht, dass der attraktive Lincoln Grey ihr das Leben noch schwerer macht - oder dass sie plötzlich Luzifer persönlich gegenübersteht.


EIGENE MEINUNG UND FAZIT

Für mich war das Buch super erklärt, gerade weil ich in Bereich Fantasy eher weniger lese war das für mich von sehr großen Vorteil. Es fiel mir so der Einstieg in das Buch leicht. Die Seiten lassen sich schnell lesen und die Protagonisten werden gut erklärt, ebenso die Gaben der jeweiligen Personen im Buch und was diese Ausmachen können , wie der Name schon verrät handelt es sich um eine Akademie die Engel ausbildet und Dämonen. Die Entwicklung von Brielle mochte ich gerne, sie hat im Verlauf des Buches gezeigt , dass in ihr mehr steckt wie man zunächst ahnt. Die romantische Liebesgeschichte ist für mich nicht das gewesen was sie hätte werden können. Brielle kam mir dort sehr kindlich vor und in einen sehr Jungen Alter, aber keines Weges wie achtzehn. Es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen auch wenn sehr viel vorhersehbar gewesen ist, ist es dennoch kein schlechtes Jugendbuch , im Gegenteil. Für Fantasyliebhaber wird es meiner Meinung nach nicht unbedingt die Richtige Wahl sein, da in den Buch alles viel zu glatt durchgeht, bei den sogenannten Kämpfen. Ich würde das Buch eher jüngeren Lesern Empfehlen. Es bedient viele Klischees und war für mich ein wenig zu lasch auch wenn das Ende es nochmal hat versucht spannend zu machen , lasse ich es für mich offen ob ich den zweiten Band noch lesen werde. Das Cover finde ich sehr gelungen, der Klappentext hat für meinen Geschmack ein wenig zu viel preis gegeben. Viele Fragen blieben offen , die so denke ich im zweiten Teil dann evtl. aufgeklärt werden. Für mich ist es kein schlechtes Buch aber es ist noch sehr viel Luft nach oben meiner Meinung nach.

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