Leserunde zu "Dinge, die wir brennen sahen" von Hayley Scrivenor

Ein mitreißender, spannender Debütroman
Cover-Bild Dinge, die wir brennen sahen
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Hayley Scrivenor (Autor)

Dinge, die wir brennen sahen

Roman

Ein sengend heißer Freitagnachmittag in Durton, einer Kleinstadt im ländlichen Australien: Ronnie und Esther, beste Freundinnen, fahren gemeinsam nach der Schule nach Hause - doch nur Ronnie kommt schließlich dort an. Die zwölfjährige Esther bleibt zunächst verschwunden, eine groß angelegte Suche beginnt - bis wenige Tage später ihre Leiche gefunden wird. Was ist geschehen?

Die kleinstädtische Gemeinschaft kämpft mit Trauer und Schrecken ob des Verlusts - und mit gegenseitigen Verdächtigungen, die nicht lange auf sich warten lassen.

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 13.02.2023 - 05.03.2023
  2. Lesen 13.03.2023 - 02.04.2023
  3. Rezensieren 03.04.2023 - 16.04.2023

Bereits beendet

Schlagworte

Australien Outback Provinz auf dem Land Dorf Kleinstadt Mädchen Todesfall Ermittlung Verschwinden Dorfgemeinschaft Verdächtigungen Gerüchte Polizei Befragung Trauer Verlust Unfall Familienbande Dirt Town Celeste Ng Broadchurch Geheimnis Klatsch Tratsch Prairie Arbeitslosigkeit Sozialstudie Spannung Literarische Unterhaltung

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Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Eure Lieblingszitate

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SvenjaD08

Mitglied seit 18.11.2019

Ein Buch muss die Axt sein, für das gefrorene Meer in uns -Franz Kafka

Veröffentlicht am 25.03.2023 um 18:40 Uhr

"Wir sind nicht sicher ob unsere Kindheit oder einfach die Kindheit an sich uns zu den Menschen gemacht hat, die wir heute sind. Für jedes junge Mädchen schien es einen Mann mit toten Augen und Geheimratsecken zu geben, der ihr in seinem Auto auflauerte, sie zum Einsteigen aufforderte, einen Plan hatte, ein Messer und eine Schaufel" Seite 219

Finde die "Wir" Kapitel generell sehr poetisch und eindrücklich, hab mir da schon sehr viel markiert!

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Buechernarr

Mitglied seit 14.12.2017

Veröffentlicht am 27.03.2023 um 19:46 Uhr

"Nie wieder würden so viele Menschen gleichzeitig an Esthi denken."
Der Satz fängt für mich perfekt auch die Melancholie mir ein, die im letzten Abschnitt mitschwingt; das Ende von so vielem: Freundschaften, Ehen, Kindheiten...