eBook Leserunde zu "Bossy Nights" von Meghan Quinn und Sara Ney

Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen und ich hätte gerne weiter gelesen. Das Cover gefällt mir sehr gut und der Schreibstil ebenfalls. Es lässt sich sehr gut und angenehm lesen. Ich mag Rome ein Typ mit Ecken und Kanten, kein Ja-Sager. Peyton ist mir sehr sympathisch und ich könnte mir vorstellen das noch richtig die Fetzen zwischen ihnen fliegen. Rome ist ein toller Mann. Er hat Ecken und Kanten. Peyton ist am Anfang erst ein bisschen schüchtern, doch sie wird immer mutiger. Mir gefällt ihre etwas freche Art.

Das Cover ist nach ästhetischen Aspekten vielleicht nicht gerade wunderschön, aber es stellt für mich tatsächlich dar, wen ich mir als Rome so vorstellen könnte.

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und konnte mich ziemlich schnell ans Geschehen fesseln.

Payton und ihre Freundinnen wirken auf mich wie ein ziemlich cooler Haufen, mit dem man sicherlich viel Spaß haben kann. Die Idee mit der anonymen E-Mail erinnert mich ein bisschen an „To all the boys I loved before“, weshalb ich auf ganz viel Verwirrung und komische Situationen hoffe.

Alleine über Rome konnte ich in der Leseprobe schon einige Male herzhaft lachen, und das darf sich gerne so weiter durch die Geschichte ziehen (ich sag nur „um neun liege ich im Bett“).

Das Cover sieht toll aus und auch der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Ich erwarte einen spannenden und romantischen Fortgang.

Das Vover gefällt mir zugegebenermaßen nicht sehr gut. Dies liegt schlichtweg daran, dass ich es nicht sonderlich mag wenn Personen auf dem Cover sind. Ich mache mir in meinem Kopf lieber ein eigenes Bild von den Protagonisten. Der Klappentext hat mich allerdings neugierig gemacht, daher begann ich mit der Leseprobe. Allerdings fiel es mir anfangs schwer ins Buch reinzukommen. Die Nachrichten die sich die Freundinnen geschrieben haben haben mich sehr verwirrt, da ich diese nicht richtig zuordnen konnte. Die Verwirrung legte sich dann aber und ich konnte im Lesefluss abtauchen. Einen richtigen Eindruck von den Charakteren habe ich tatsächlich noch nicht bekommen können. Beide Protagonisten haben sich doch recht widersprüchlich verhalten. Allerdings nicht auf eine schlechte Weise, sondern so dass ich sie genauer kennen lernen möchte. Nach den kurzen „Holpersteinen“ zu Beginn bin ich nun gespannt wie es weiter geht!

Das Cover gefällt mir leider nicht so gut, da es wie viele andere aussieht und ich mir Romes Aussehen lieber selbst vorstelle, als irgendeinen Mann auf dem Cover zu sehen. Die Leseprobe hat mich sehr neugierig gemacht, aber auch verwirrt, da ich weder Peyton noch Rome bisher wirklich einschätzen kann. Sie wirkt einerseits schüchtern, andererseits hat sie den Mut sich selbstständig zu machen und in einem Gespräch mit ihrem einschüchternden Boss persönlich zu kündigen. Rome ist auch merkwürdig, da er einmal sehr launisch wirkt, dann aber wieder total beherrscht. Es macht mich fast wahnsinnig, dass die Leseprobe nicht bis zu der E-Mail geht, die Peyton Rome schicken soll, bzw. bis zu seiner Reaktion darauf, denn ab da geht die Geschichte ja wohl erst richtig los. Was mich gleich zu Beginn ziemlich irritiert hat, war das Chatten der Frauen während der Besprechung. Das ist erstens sehr unprofessionell und passt zweitens auch nicht zu Peyton, die ihren Job ernst zu nehmen scheint. Die Besprechung ist sowieso komisch, weil kein Unternehmen es, mit so inkompetenten Mitarbeitern, unter die Fortune 500 schaffen könnte.