Cover-Bild BookLess 1. Wörter durchfluten die Zeit
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8,99
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  • Verlag: Oetinger Taschenbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 312
  • Ersterscheinung: 20.03.2017
  • ISBN: 9783841504869
Marah Woolf

BookLess 1. Wörter durchfluten die Zeit

Never without a book: Das magische Flüstern! Sie trägt ein mysteriöses Mal in Form eines Buches am Handgelenk und kann hören, was die Bücher ihr zuflüstern. Als die 17-jährige Lucy ein Praktikum in der Londoner Nationalbibliothek beginnt, entdeckt sie Bücher, deren Texte verschwunden sind und an die sich niemand mehr zu erinnern scheint. Als die Bücher sie immer eindringlicher um Hilfe bitten, versucht Lucy dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Und Nathan, von dem sich Lucy unwiderstehlich angezogen fühlt, scheint darin verwickelt zu sein. Unglaublich spannende Geschichte mit bibliophilem Thema!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.04.2017

Fantasievolle Trilogie mit viel Bücherliebe

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Nachdem ich eine Weile Pause von Trilogien im Jugendsektor gemacht habe, bin ich nun mit der neu erschienenen Auflage der Bookless-Reihe im Oetinger-Verlag gestartet und wurde nicht enttäuscht. Die Reihe ...

Nachdem ich eine Weile Pause von Trilogien im Jugendsektor gemacht habe, bin ich nun mit der neu erschienenen Auflage der Bookless-Reihe im Oetinger-Verlag gestartet und wurde nicht enttäuscht. Die Reihe stand als ebook schon länger auf meiner Wunschliste und ich habe nun wieder eine Trilogie gefunden, bei der ich mich auf die nächsten Teile wirklich freuen kann :)

"Bookless" ist eine Reihe um die junge Lucy, die im modernen London spielt, das zugegebenermaßen aufgrund der deutschen Autorin deutlich deutscher anmutet, als man es erwarten würde ;) Lucy liebt die englischen Klassiker wie Austen, Bronte, Wilde und Caroll und die Liebe zu diesen Büchern, die ich mit ihr Teile, strömt wirklich aus jeder Zeile. Man merkt, dass sich die Autorin intensiv mit diesen Stoffen beschäftigt hat und selbst einen Hang zu historischen Schauplätzen hat - dies wurde in der Geschichte wirklich schön verarbeitet und ist für mich ein großer Pluspunkt!

Lucy entdeckt im Laufe der Geschichte einiges über ihre Vergangenheit und ihre Gabe, wozu ich gar nicht zu viel verraten möchte. Dabei wird sie von einigen liebenswerten Figuren begleitet, mit denen es das Schicksal aber leider nicht unbedingt gut meint. Der geheimnisvolle Nathan ist hierbei natürlich eine zentrale Figur und das Knistern zwischen den beiden macht Lust auf mehr. Obwohl es ein Jugendbuch ist, fand ich die Dialoge und Figuren nicht zu einfach gehalten und für einen ersten Band vielversprechend.

Insgesamt für mich ein guter Auftakt, auch wenn Parallelen zur Edelstein-Trilogie eindeutig erkennbar sind. Leser, die diese Bücher mochten, werden "Bookless" vielleicht ebenfalls mögen, oder vielleicht auch gerade nicht. Findet es selbst heraus, es liest sich auf jeden Fall gut an einem Regennachmittag weg :)

Veröffentlicht am 20.04.2017

Spannender Auftakt

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Lucy wächst im Kinderheim von Madame Moulin auf. Schon von klein auf ist sie von Büchern fasziniert und lernt das Lesen sogar von den Büchern. Mittlerweile ist sie 17 Jahre alt, lebt in London in einer ...

Lucy wächst im Kinderheim von Madame Moulin auf. Schon von klein auf ist sie von Büchern fasziniert und lernt das Lesen sogar von den Büchern. Mittlerweile ist sie 17 Jahre alt, lebt in London in einer Wohngemeinschaft und macht ein Praktikum an der Londoner Bibliothek. Dort soll sie nun der Mitarbeiterin im Archiv zu Hand gehen. Dort unten im labyrinthartigen Archiv geschehen merkwürdige Dinge, als Lucy dort ankommt. Ihr Mal oder ihre Tätowierung auf der Hand, die wie ein Buch aussieht, pulsiert und schmerzt. Aber nicht nur das, denn die Bücher dort unten sprechen auf einmal mit ihr. Wie kann das sein? Und was wollen sie von ihr, denn so ganz genau versteht Lucy das nicht? Vielleicht kann Nathan de Tremaine ihr weiterhelfen, der sich Bücher aus dem Archiv ausleiht und mit dem sie sich anfreundet und dem sie sich anvertraut. Er lacht sie nicht aus und glaubt ihre Geschichte. Aber kann sie ihm wirklich trauen?

Der Leser weiß mehr, denn es gibt auch Passagen aus der Sicht von Nathan und so erfahren wir von einem jahrhundertealten Geheimbund zum Schutz der Bücher, doch werden die Bücher so wirklich geschützt und was sind wirklich die Motive von Nathans Großvater, der die Fäden in der Hand hält.

Marah Woolf ist eine fantastische Geschichte gelungen über den Wert von Büchern, Geheimgesellschaften, Bibliotheken und vielen Geheimnissen. Lucy, ihre WG Mitbewohnerinnen Marie und Jules sowie Colin, ihr bester Freund aus Kindertagen, sind sehr sympathisch. Nathan hinterlässt einen gespaltenen Eindruck - zu welcher Seite gehört er? Die Rolle des Antagonisten nimmt eindeutig Nathans Großvater ein.

Einige Fragen werden am Ende beantwortet, als wieder ein Bogen zum Prolog geschlagen wird, viele bleiben jedoch offen und lassen den Leser die Fortsetzung mit Spannung erwarten.

Veröffentlicht am 18.04.2017

Perfekt geeignet für jüngere Leseratten

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„BookLess – Wörter durchfluten die Zeit“ von Marah Woolf stand schon lange auf meiner Wunschliste. Diese Reihe hatte in der Vergangenheit unglaublich viele Leser begeistert und mit der Neuauflage des Oetinger ...

„BookLess – Wörter durchfluten die Zeit“ von Marah Woolf stand schon lange auf meiner Wunschliste. Diese Reihe hatte in der Vergangenheit unglaublich viele Leser begeistert und mit der Neuauflage des Oetinger Verlags hat der erste Band dann auch seinen Weg in mein Regal gefunden. Die Geschichte ist sehr ruhig, konnte mich aber trotzdem in ihren Bann gezogen. Ich mag Geschichten über Bücher unheimlich gerne, daher hat „BookLess“ mir einige schöne Lesestunden beschert.

Lucy steht zum ersten Mal in ihrem Leben auf eigenen Beinen. Sie kehrt dem Leben im Waisenhaus den Rücken zu und nimmt einen Job in der Londoner Nationalbibliothek an. Lucy liebt es im Archiv zu arbeiten, in dem viele wertvolle Bücher lagern. Doch ihre Freude währt nicht lange. Seltsame Dinge geschehen und Lucy scheint die einzige zu sein, die es bemerkt. Bedeutende Werke der Literatur verschwinden einfach. Zuerst ist es nur die schwindende Schrift in den Büchern, von Tag zu Tag lösen sich mehr Wörter in Luft auf. Am Ende existiert nur noch eine leere Hülle, die Bücher zerfallen zu Staub und niemand erinnert sich mehr an die zerstörten Werke. Selbst im Internet scheinen die betroffenen Bücher komplett verschwunden zu sein. Zur gleichen Zeit lernt Lucy Nathan kennen, der sich in der Londoner Nationalbibliothek mehrfach ein bedeutendes Werk ausleiht, um den Einband zu kopieren. Trotz seines kühlen und distanzierten Verhaltens fasst Lucy Vertrauen zu ihm. Nathan hingegen verfolgt seine ganz eigenen Ziele und ist nicht der, für den Lucy ihn hält.

Der Einstieg in das Buch ist mir dank des angenehmen Schreibstils von Marah Woolf sehr leicht gefallen. Passend zur Zielgruppe von ab 14 Jahren ist der Schreibstil sehr einfach und flüssig zu lesen. Lucy ist ein liebes, offenherziges Mädchen. Sie steht zum ersten Mal auf eigenen Beinen und wirkt in manchen Situationen noch recht naiv, was aber an ihrer mangelnden Erfahrung liegt. Dank ihrer sympathischen Art und ihrer Liebe zu Büchern habe ich sie schnell ins Herz geschlossen. Nathan hingegen wirkt etwas blass. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass dies auch beabsichtigt war, damit Nathan weiterhin undurchschaubar wirkt. Lange Zeit weiß man nicht, woran man bei ihm ist. Erst am Ende des Buches bezieht er klar Stellung. Auch Nathans Großvater ist ein überaus interessanter Charakter. Willensstark und einflussreich stellt er einen perfekten Gegenspieler dar.

Wir erleben in diesem Buch einem Kampf Gut gegen Böse, der schon seit Jahrhunderten geführt wird. Lucy steht für das Gute, Nathan und sein Großvater symbolisieren das Böse. Passend zu seiner Rolle trägt Nathan am liebsten Schwarz und wirkt undurchschaubar. Interessanterweise hält sich die dunkle Seite nicht für die Bösen in diesem Kampf. Nathan ist voll und ganz überzeugt von seiner Aufgabe, das gesammelte Wissen der Zeit vor den Menschen zu schützen, während Lucy den Menschen niemals Wissen vorenthalten würde. Alles dreht sich um die Frage, ob man zum Schutz der Menschheit Wissen stehlen darf, bzw. ob man es den Menschen vorenthalten darf. Mich hat das zu der Frage geführt, welches Wissen ein Buch wie Alice im Wunderland enthält, dass es für den Rat von so großer Wichtigkeit ist. Aus dieser Perspektive betrachtet wirkt der Rat einfach nur verrückt, da es keine vernünftige Erklärung dafür gibt, den Menschen bedeutende literarische Werke vorzuenthalten. Immerhin handelt es sich nicht um die Anleitung zum Bau einer Atombombe. Sehr gut gefallen hat mir die Welt der Bücher. Die Vorstellung, dass Bücher wie durch Magie zum Leben erweckt werden, fand ich sehr schön. Insgesamt verläuft die Geschichte sehr lange eher ruhig. Trotzdem konnte Marah Woolf mich von der ersten Seite an in ihren Bann ziehen. Zum Ende hin wird es spannender und die letzten Seiten lassen auf eine temporeiche Fortsetzung hoffen.

Fazit: Die Idee hinter dem Buch „BookLess – Wörter durchfluten die Zeit“ von Marah Woolf hat mir sehr gut gefallen. Jüngere Leseratten werden viel Freude mit diesem Buch haben, das eine kurzweilige und leichte Lektüre für schöne Lesestunden bietet. Die Geschichte kommt ohne viel Action und überraschende Wendungen aus, überzeugt aber durch die interessante Grundidee. Das Ende ist offen und gipfelt in einem fiesen Cliffhanger, wodurch man am liebsten direkt zur Fortsetzung greifen möchte.

Veröffentlicht am 17.04.2017

Die Macht der Wörter..

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"Lesen heißt durch fremde Hand träumen" - Fernando Pessoa

Worum geht es? Das Waisenkind Lucy, 17 Jahre alt, ist ein echter Bücherwurm. Sie macht ein Praktikum in der Nationalbibliothek Londons. Schon ...

"Lesen heißt durch fremde Hand träumen" - Fernando Pessoa

Worum geht es? Das Waisenkind Lucy, 17 Jahre alt, ist ein echter Bücherwurm. Sie macht ein Praktikum in der Nationalbibliothek Londons. Schon immer konnte Lucy mit den Büchern reden und sie fühlen, jedoch bitten die Bücher sie dieses Mal um Hilfe. Doch wobei benötigen sie Lucys Hilfe? Als dann Lucys mysteriöses Mal, welches sich am Handgelenk befindet, bei der Arbeit zu schmerzen anfängt, beginnt Lucy nach und nach herauszufinden, was ihre Aufgabe im Leben ist. Der unglaublich gut aussehende Nathan, auf den sie trifft, macht ihre Lage noch interessanter.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Es liest sich flüssig und schnell. Zwischendurch werden die Perspektiven gewechselt, was an sich eine gute Sache ist. So hat man nicht nur einen einseitigen Blick auf die Geschichte. Jedoch hätte ich mir hier gewünscht, dass die Wechsel gekennzeichnet wären, Optisch wäre das allemal schöner.

Die Charaktere konnten mich bisher noch nicht überzeugen. Aber es gibt noch zwei andere Teile. Vielleicht gelingt es dann dort. Lucy ist am Anfang sehr schüchtern, zurückgezogen und naiv. Am Ende des Buches fängt sie langsam an Aussagen zu hinterfragen und selber nachzudenken. Eine starke Protagonistin ist sie bisher nicht. Nathan wirkt auf mich sehr zwiegespalten, da er zwischen den Fronten steht. Hier würde ich mir wünschen, dass er mehr an sich denkt, als an seine Familie, die ihn in eine Schublade zwingt.

Anmerkung: Das Buch ist zu empfehlen ab 14 Jahren, somit ein Jugendbuch. Das merkt man an sehr vielen Stellen. Manche Entscheidungen der Protagonistin sind naiv und nicht nachvollziehbar, wenn man nicht mehr in diesem Alter steckt. Das sollte man vorher im Hinterkopf behalten, damit man nicht allzu hohe Erwartungen hat, und dann enttäuscht wird.

Besonders schön fand ich die ganzen Zitate, die jeweils über einem neuen Kapitel stehen. Alle drehen sich um Bücher und jedes einzelne von ihnen ist treffend und wundervoll!

Fazit: Eine schöne Grundidee, die sich mit Büchern und ihren Wert beschäftigt. Die Umsetzung hapert an manchen Stellen, ist aber im Großen und Ganzen spannend zu lesen.

Veröffentlicht am 17.04.2017

Alles sehr vorhersehbar

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Inhalt:
Never without a book: Das magische Flüstern! Sie trägt ein mysteriöses Mal in Form eines Buches am Handgelenk und kann hören, was die Bücher ihr zuflüstern. Als die 17-jährige Lucy ein Praktikum ...

Inhalt:
Never without a book: Das magische Flüstern! Sie trägt ein mysteriöses Mal in Form eines Buches am Handgelenk und kann hören, was die Bücher ihr zuflüstern. Als die 17-jährige Lucy ein Praktikum in der Londoner Nationalbibliothek beginnt, entdeckt sie Bücher, deren Texte verschwunden sind und an die sich niemand mehr zu erinnern scheint. Als die Bücher sie immer eindringlicher um Hilfe bitten, versucht Lucy dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Und Nathan, von dem sich Lucy unwiderstehlich angezogen fühlt, scheint darin verwickelt zu sein.

Meinung:
Lucy absolviert seit kurzer Zeit ihr Praktikum in der Londoner Nationalbibliothek. Da sie fast nie pünktlich auf der Arbeit erscheint, wird Lucy von ihrem Chef in das Archiv verbannt, welches sich unten im Keller befindet. Dort erlebt Lucy dann merkwürdiges, denn die Bücher fangen plötzlich an mit ihr zu sprechen. Und als dann auch noch ein weltbekannter Titel von Jane Austen nur noch weiße Seiten vorweisen kann und bis auf Lucy niemand mehr diesen zu kennen scheint ist das Chaos perfekt.

Ein Buch in dem Bücher eine wichtige Rolle spielen musste ich einfach lesen, denn welcher Buchliebhaber liest solche Geschichten nicht gern? Doch schon nach kurzer Zeit musste ich feststellen, dass das Buch und ich wohl keine großen Freunde werden würden. Die Geschichte und die Idee sind wirklich interessant. Auch die gewählten Orte wie z.B. die London Library oder der alte Gutshof von Nathans Großvater konnten mich absolut überzeugen. Vor allen Dingen das alte Archiv der London Library konnte ich mir sehr gut vorstellen. Ich war sogar etwas neidisch auf Lucy, dass sie Zugriff auf all diese kostbaren Bücher hatte.
Dennoch wurde ich mit dem Buch einfach nicht warm. Dies hat verschiedene Gründe. Zum einen ist die Geschichte sehr vorhersehbar. Das ganze Buch läuft nach einem bekannten Muster ab. Überraschungen sind hier leider Fehlanzeige. Zwar passiert durchweg immer etwas, dennoch kam bei mir so gut wie nie ein Spannungsgefühl auf.

Zum anderen hatte ich so meine Probleme mit einem der Charaktere.
Lucy als Protagonistin mochte ich sehr gerne. Auch wenn sie teilweise in manchen Situationen etwas komisch reagiert, hat sie dennoch eine Art an sich die man einfach mögen muss. Da Lucy ohne Eltern in einem Heim aufgewachsen ist, sehnt sie sich schon seit jeher nach Nähe und Geborgenheit. Genau dies gibt ihr Nathan. Schon nach kurzer Zeit vertraut sie ihm wichtige Dinge ihres Lebens an.
Nathan war leider der Charakter mit dem ich nicht zurecht kam. Er wurde seit er klein ist von seinem griesgrämigen und kalten Großvater aufgezogen. Schon früh lernt er was für einen Platz er im geheimen Bund zu spielen hat. Für mich waren viele Aktionen von ihm unglaubwürdig. Verständlich fand ich es, dass er Gefühle für Lucy aufbaut, unverständlich war mir, wie er sie immer wieder aufs Neue bewusst in Gefahr bringt. Ich könnte jetzt noch weiter ausholen, aber dann würde ich doch zu sehr spoilern.

Das Buch lässt sich schnell lesen. Dennoch konnte es die Autorin nicht schaffen meine Neugierde auf die kommenden Ereignisse zu wecken. Und wie oben schon erwähnt suchte ich die Spannung leider vergeblich. Alles in allem plätschert die Geschichte vor sich hin, ohne größere Höhen und Tiefen. Ich bin daher mehr als unschlüssig, ob ich Band 2 lesen möchte.

Fazit:
Mal wieder ein Buch in dem die Idee klasse war, es jedoch an der Umsetzung gehapert hat. Ich konnte einfach nicht mitfiebern und das Buch folgt die ganze Zeit bekannten Mustern aus dem Jugendbuchbereich. Zudem war mir der Loveinterest einfach nur unsympathisch.
Daher gibt es von mir sehr knappe 3 von 5 Hörnchen.