Cover-Bild Die Luna-Chroniken 4: Wie Schnee so weiß
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24,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 848
  • Ersterscheinung: 29.01.2016
  • ISBN: 9783551582898
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Marissa Meyer

Die Luna-Chroniken 4: Wie Schnee so weiß

Bettina Arlt (Übersetzer)

Das kann Königin Levana, Herrscherin des Mondes, nicht dulden: Ihre Stieftochter, Prinzessin Winter, wird täglich schöner und ihr Zauber immer mächtiger! Wütend zwingt die böse Königin sie dazu, sich das Gesicht mit Schnitten zu verunstalten – doch die Narben können Winters Schönheit nichts anhaben. Schließlich versucht Levana sogar, sie umbringen zu lassen. Da fasst Winter einen verzweifelten Plan: Sie muss die rechtmäßige Thronfolgerin Selene finden, um gemeinsam mit ihr die böse Königin zu stürzen …

Alle Bände der faszinierenden Luna-Chroniken:
Wie Monde so silbern (Band 1)
Wie Blut so rot (Band 2)
Wie Sterne so golden (Band 3)
Wie Schnee so weiß (Band 4)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.09.2018

Winters Schönheit kann nicht verunstaltet werden..

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Das letzte Band der Luna-Chroniken genauso so gut wie die anderen drei Bänder. Hier geht es um unsere schöne Schneewitchen, oder wie sie hier genannt wird, Winter. In dem letzten Band, wie schon erwähnt, ...

Das letzte Band der Luna-Chroniken genauso so gut wie die anderen drei Bänder. Hier geht es um unsere schöne Schneewitchen, oder wie sie hier genannt wird, Winter. In dem letzten Band, wie schon erwähnt, wird das Märchen Schneewitchen wieder gespiegelt. Winter die Stieftochter von Levana wird immer schöner je älter sie wird und das bringt unsere gute alte Levana zur weißglut. Sie erträgt es nicht, dass es jemanden gibt die Schöner ist als sie und bringt Winter deshalb dazu sich selber zu verunstalten, aber ob die verunstaltungen sie weniger schön machen?

Auch in diesem Band fiel es mir schwer das Buch weg zu legen um mal kurz zu essen oder sonst was. Es ist spannend von Anfang bis Ende und schon wieder kommen neue hinzu. Auch hier trifft die Crew auf ein neues Abenteuer, dass sich als gewaltige Mission entpuppt.

Die Reihe hat mich richtig gepackt, ich habe mit den Charakteren mitgefühlt, deren Schmerzen waren meine Schmerzen. Manchmal hat es echt weh getan, aber das Buch kurz weg zu legen kam nicht infrage. Ich war zu gespannt wie es enden würde, es war mir zwar schon bewusst das sie es schaffen würden, aber ich wusste ja nicht wie. Mir hat die Reihe so sehr gefallen, dass ich eine Schule sogar dazu gebracht habe die Reihe für deren Schulbibliothek zu besorgen. Also liebe Lesefreunde, setzt euch hin und geniest die Luna-Chroniken.

Veröffentlicht am 12.03.2018

Der Märchenwald im Weltall

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Wer darf bei all den Märchenfiguren nicht fehlen? Natürlich, das Schneewittchen!
Schneewittchen wird in den Luna Chroniken von Prinzessin Winter dargestellt, deren Schönheit unbeschreiblich ist. Aus Eifersucht ...

Wer darf bei all den Märchenfiguren nicht fehlen? Natürlich, das Schneewittchen!
Schneewittchen wird in den Luna Chroniken von Prinzessin Winter dargestellt, deren Schönheit unbeschreiblich ist. Aus Eifersucht hat Königin Levana sie gezwungen sich selber ins Gesicht zu schneiden. Da Winter sich weigert, ihre Gabe einzusetzen, erkrankt sie an der Luna-Krankheit wodurch sie langsam verrückt wird.

In "Wie Schnee so weiß" laufen alle Geschichten zusammen und es kommt zum Finalen Showdown. Cinder führt als Prinzessin Selene die Rebellion gegen Königin Levana an.
Auch das letzte Buch der Luna Chroniken ist spannend geschrieben und man muss bis zum Schluss warten um zu erfahren, ob es ein Happy End gibt und wie dieses wohl aussehen würde.

Fazit:
Ein perfektes Finale einer wundervollen Buchreihe. Es wurde grandios geschrieben und besitzt Action, Spannung und einen Hauch Magie.

Veröffentlicht am 19.01.2018

ein vierter und abschließender Band, der keine Wünsche offen lässt

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Wie Schnee so weiß ist der fulminante Abschluss einer großartigen Reihe, die sich von Band zu Band gesteigert und einen wirklich nie enttäuscht hat. Marissa Meyer hat mit der ganzen Serie eindrucksvoll ...

Wie Schnee so weiß ist der fulminante Abschluss einer großartigen Reihe, die sich von Band zu Band gesteigert und einen wirklich nie enttäuscht hat. Marissa Meyer hat mit der ganzen Serie eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sie eine fantastische Autorin ist, deren künftige Werke man daher schon jetzt freudig erwartet. Sie versteht es einfach Spannung aufzubauen und den Leser über die gesamte Länge des Buches permanent an das Geschehen zu fesseln.
Mit Prinzessin Winter kommt, wie schon bei den vorherigen Bänden, eine neue Protagonistin hinzu, die älter und vor allem viel sympathischer ist als erwartet. Viel zu leicht begeht man den Fehler sie wegen der Halluzinationen, die sie der Luna-Krankheit verdankt, zu unterschätzen, aber hinter ihrer schönen, zerbrechlichen Fassade verbirgt sich mehr als man denkt, denn sie ist eben nicht bloß eine verrückte Prinzessin, sondern auch mitfühlend, clever und mutig. Das Volk von Luna liebt sie – ganz ohne einen Zauber – für ihre Freundlichkeit und ihre Güte, also nicht etwa nur um ihrer Schönheit willen, was sie trotz ihrer bürgerlichen Abstammung für die eifersüchtige Levana zu einer Bedrohung macht.

Wahrlich verrückt ist dagegen die Königin, über die man nun mehr erfährt, insbesondere hinsichtlich ihrer Vergangenheit. Sie ist und bleibt natürlich böse, allerdings machen die zahlreichen interessanten Informationen ihren Charakter vielschichtiger. Bestimmte Geschehnisse lassen selbst Cinder Mitleid mit ihr haben, obschon nichts davon ihre späteren Grausamkeiten rechtfertigt. Ein paar Fragen bleiben jedoch am Ende offen: Hat Winters Vater Levana wirklich geliebt oder war es nur ihr Zauber, der ihn dazu brachte? Und wer, wenn nicht Winter, hätte Levana ihrer Ansicht nach auf den Thron folgen sollen? Schließlich sind Lunarier nicht unsterblich.

Genau wie die Königin sind die meisten der wohlhabenden Lunarier völlig ignorant und gleichgültig gegenüber den Missständen auf Luna und den schlimmen Lebensbedingungen der Bewohner der äußeren Sektoren, denen sie ihren Luxus überhaupt erst verdanken. Außerdem ist es einem vollkommen unbegreiflich, wie sehr viele von ihnen nur wegen ihrer Gabe auf die Erdenbewohner herabblicken, obwohl sie ursprünglich alle von der Erde stammen. Zum Glück gibt es im Unterschied dazu aber auch Lunarier, die bereit sind Cinder zu unterstützen und sich ihr anschließen, darunter einige, von denen man es nicht erwartet hätte.

Die Handlung, in die einem der Einstieg dadurch erleichtert wird, dass alle wichtigen Fakten früher oder später noch einmal zur Sprache kommen, ist unglaublich spannend und man kann die über 800 Seiten gar nicht so schnell lesen wie man die Ereignisse verfolgen möchte. Ständig will man wissen, wie es weitergeht, sogar wenn gerade einmal niemand in Lebensgefahr schwebt. Langeweile kommt also garantiert nie auf. Wie Schnee so weiß ist ein riesiges Abenteuer, voller Widrigkeiten, Gefahren, Komplikationen, Überraschungen und unerwarteter Wendungen. Alle Pläne haben irgendwo ihre Schwächen und werden von plötzlichen Änderungen oder unvorhergesehenen Schwierigkeiten ins Wanken gebracht. Alle Charaktere müssen zusammenarbeiten und dürfen nicht aufgeben, auch wenn das Schicksal einiger Personen zwischenzeitlich ungewiss ist.

Dank der Multiperspektive hat man immer alle Geschehnisse um die liebgewonnenen Figuren (plus Levana) im Blick und weiß, wie es um sie steht, selbst wenn sie gerade voneinander getrennt sind. Trotz des personalen Erzählers entsteht keine Distanz zwischen dem Leser und den Charakteren, ihr Schicksal geht einem nahe, man fiebert mit ihnen mit und hat Angst um sie, wenn sie in Gefahr schweben, was im vierten Band relativ häufig vorkommt. Ferner ist es immer schön und zum Teil sehr rührend, wenn bestimmte Figuren nach langer Zeit wieder aufeinander treffen.

Darüber hinaus bekommen alle Hauptfiguren genügend Raum um sich weiter zu entfalten. Cinder wächst an ihren Aufgaben, ihrer Verantwortung und der Hoffnung, die man in sie setzt, wodurch sie zu einer richtigen Heldin wird. Dabei bekommt sie natürlich tatkräftige Unterstützung von ihren loyalen Freunden und Verbündeten, darunter Scarlet, Wolf, Cress und Thorne, die alles tun um ihr zu helfen und ebenso großes Vertrauen in sie setzen. Letzteres trifft besonders auf Kai zu, der dank Torin noch einen neuen Trumpf gegen Levana im Ärmel hat, ihn allerdings nur als allerletzten Ausweg nutzen würde, weil er auf Cinders Sieg und eine erfolgreiche Revolution vertraut. Zudem lernt man auch an Kaito eine neue Seite kennen. Er ist ein toller, starker Herrscher, dem viel an seinem Volk liegt und der bereit ist sich zu opfern, in mehr als einer Hinsicht, was vermutlich der Grund dafür ist, dass er so gut zu Cinder passt.

Ab und zu bleibt sogar Zeit für ein wenig Romantik, wobei die Liebesgeschichten genau das richtige Maß einnehmen und nie die eigentliche Handlung verdrängen. Dafür sorgen sowohl die bestehenden Pärchen als auch die neuen, für die man sich sehr freut und denen man nur das Beste wünscht. Allein Winter gelingt es eine weichere Seite an Jacin zum Vorschein zu bringen, die ihn nahbarer und liebenswerter macht. Er liebt Winter aufrichtig und sorgt sich um sie, wagt jedoch nicht auf eine Beziehung zu hoffen, obgleich Winter seine Gefühle schon lange erwidert, weil er nur ein Wächter ist und Levana diese Verbindung nie gestatten würde.

Der Schluss ist Marissa Meyer ebenfalls sehr gut gelungen und überzeugt durch einen packenden, atemberaubenden Showdown, bei dem viele verletzt oder gar getötet werden und man einen guten Ausgang für all seine Lieblingscharaktere daher kaum noch für möglich hält. Jede Revolution, die, so sehr man es vielleicht versucht, friedlich nicht zu erreichen ist, fordert Opfer und sie alle sind gezwungen für ihr Ziel zu töten, was sie für immer begleiten wird. Das Ende wird Fans aber keinesfalls enttäuschen und die Autorin gewährt sogar noch einen kurzen Ausblick auf zukünftige Veränderungen, sowohl auf der Erde als auch auf Luna, die einen das Buch letztlich mit einem Lächeln auf den Lippen schließen lassen.


FAZIT
Wie Schnee so weiß ist ein vierter und abschließender Band, der keine Wünsche offen lässt, an dem es absolut nichts zu kritisieren gibt und den man schlicht nicht besser hätte schreiben können!

Veröffentlicht am 31.12.2017

Spektakuläres Finale

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Das kann Königin Levana, Herrscherin des Mondes, nicht dulden: Ihre Stieftochter, Prinzessin Winter, wird täglich schöner und ihr Zauber immer mächtiger! Wütend zwingt die böse Königin sie dazu, sich das ...

Das kann Königin Levana, Herrscherin des Mondes, nicht dulden: Ihre Stieftochter, Prinzessin Winter, wird täglich schöner und ihr Zauber immer mächtiger! Wütend zwingt die böse Königin sie dazu, sich das Gesicht mit Schnitten zu verunstalten – doch die Narben können Winters Schönheit nichts anhaben. Schließlich versucht Levana sogar, sie umbringen zu lassen. Da fasst Winter einen verzweifelten Plan: Sie muss die rechtmäßige Thronfolgerin Selene finden, um gemeinsam mit ihr die böse Königin zu stürzen...

Auch der vierte und letzte Band der Luna-Chroniken hat mich begeistert. Ich habe die verschiedenen Charaktere wirklich lieb gewonnen und habe stets mit ihnen gefiebert.

Dieser vierte Band ist an Spannung und Action kaum zu überbieten. Er war einfach unfassbar fesselnd, sodass ich ihn geradezu verschlungen habe.
Natürlich setzt er - wie die anderen Bücher zuvor auch - genau dort ein, wo das Buch zuvor aufgehört hat.
Auch in diesem Buch lernen wir einen neuen Charakter näher kennen: Winter. Direkt merkt man, dass mit ihr etwas nicht stimmt, denn sie leidet unter Wahnvorstellungen. Ihre Geschichte sowie sie als neuer Charakter in dem Buch, passen einfach in das ganze Geschehen und in die Buchreihe und runden alles noch mal ab. Mir hat das sehr gut gefallen, vor allem da sie auch so eine wichtige Rolle noch spielt.

Besonders gut hat mir auch hier wieder gefallen, dass mit Winter auch eine neue Märchenfigur dazu gekommen ist, nämlich Schneewittchen. Nicht nur am Aussehen von Winter machen sich die parallelen bemerkbar, sondern auch an ihrem Charakter und ihrem Schicksal in dem Buch.

Großer Pluspunkt für mich ist nun am Ende noch, dass ich es einfach fantastisch fand, wie die Autorin es geschafft hat aus den verschiedenen Märchen und Märchenfiguren eine einzige Geschichte zu machen, in der alle Figuren miteinander zu tun haben und deren Schicksale miteinander verbunden sind.

Einfach lesenswert diese Reihe!

Veröffentlicht am 19.12.2017

Ein aussergewöhnliches Ende...

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Der letzte Teil aus „Die Luna- Chroniken“ von Marissa Meyer ist im Januar 2016 erschienen und umfasst stolze 842 Seiten.
In „Wie Schnee so weiß“ geht das große Finale aller Figuren ihrem Ende entgegen ...

Der letzte Teil aus „Die Luna- Chroniken“ von Marissa Meyer ist im Januar 2016 erschienen und umfasst stolze 842 Seiten.
In „Wie Schnee so weiß“ geht das große Finale aller Figuren ihrem Ende entgegen und man fiebert mit jedem einzelnen Protagonisten mit.

Cinder ist es gelungen Kai zu entführen und gegen Levana anzugehen, um die Erde zu retten.
Nun muss ein gewaltiger Plan her, um die Erde vor der Zerstörung und Manipulation Lunas zu bewahren.
Alle Freund haben ihre Aufgaben und begeben sich in Lebensgefahr, um Cinder auf den Thron zu verhelfen …

Hier ist es die Figur Winter, die auf Luna lebt und von Levana als Stiefmutter immer wieder drangsaliert wird. Ihre Schönheit und Geschichte soll an Schneewittchen erinnern und ich finde Marissa Meyer hat dies in den Ansätzen geschafft. Leider kam Winter nicht so gut an mich heran, aber ich glaube, dass die Autorin dies durchaus beabsichtig hatte, da Winter nicht wirklich ein gesundes Mädchen ist.
Ihre Beziehung zu Jacin, ihrem Wächter, ist sehr eng und auch Levana fällt dies sehr schnell auf, man leidet förmlich mit den verbotenen Gefühlen, die zwischen beiden bestehen, mit.

Cinder erschien mir immer stärker und je mehr sie von den Machenschaften auf Luna mitbekam und ihre Freunde gequält wurden, desto mehr war sie von ihren Plänen überzeugt. Immer wieder wurde man dazu gebracht um sie zu bangen, denn auch wenn Cinder zu einem Teil Cyborg ist, so vergisst man doch, das Leben in ihr steckt.
Kai und Cinder zusammen erleben zu können ist wirklich rührend und immer mehr und mehr bekommt man, wie die Figuren und ihre Umwelt, den Wunsch, dass sie glücklich zusammen alt werden können.

Doch die Übermacht steht in Levanas Gestalt und ihren Schergen immer wieder im Weg. Währe ja auch ein langweiliges Ende, wenn Marissa Meyer sich nicht mit der gesamten Geschichte bis ins kleinste auseinandergesetzt hätte. Allein die Seitenanzahl von über 800 hatte mich sehr erschreckt, aber nun da ich diese bewältigt habe, kann ich verstehen, warum sie diese Menge an Geschichte niedergeschrieben hat.
Toll war es auch, dass jeder der kennengelernten Figuren zu Wort kommen durfte. So erlebt man nicht nur die Entwicklung von Cinder mit, sondern jeden Einzelnen, den man einfach nicht mehr aus seinen Leserherz verbannen kann. Denn wer fragt sich nicht, ob sich Scarlet und Wolf je wiedersehen und wie es dann mit ihnen weitergehen wird. Oder wie es mit Cress und Throne weitergeht, ob sich die beiden je ihre Liebe gestehen werden - so stur, wie sie sind.

In meinen Augen hat Marissa Meyer es geschafft, ein ganz fantastisches Finale niederzuschreiben. Leider war es die Länge der Handlung, die mich immer wieder unterbrechen lies. Denn nicht nur die geballte Masse an Seiten, auch das Gewicht des gebundenen Bandes an sich, haben etliche Mühen gekostet in der Geschichte vorwärts zu kommen.
Dennoch verzagt nicht, lest diese Reihe, den jeder der Märchen liebt, wird in „Die Luna Chroniken“ neue Seiten der Figuren wieder finden und sich fragen: Was wäre wenn?

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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