Cover-Bild Das Buch der gelöschten Wörter - Die letzten Zeilen
Band 3 der Reihe "Die Chronik der Bücherwelt-Reihe"
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9,99
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  • Verlag: Bastei Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 28.08.2020
  • ISBN: 9783732587995
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Mary E. Garner

Das Buch der gelöschten Wörter - Die letzten Zeilen

Roman

Die magische Buchwelt, in der Romanfiguren ihr eigenes Leben führen, ist für die Londonerin Hope Turner zur zweiten Heimat geworden. Doch das Geheimnis um die Buchwelt ist bedroht, und Hope hat sich dem Bund aus Menschen und Romanfiguren angeschlossen, um es zu schützen. Ihr Gegenspieler Quan Surt hat es vollbracht, die Barriere zwischen den beiden Welten zu durchbrechen. Seitdem ist es auch Buchgestalten möglich, in die reale Welt zu reisen, selbst den übelsten Bösewichten ...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.09.2020

Abschlussband, der alle offenen Fragen klärt

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Quan Surt hat es geschafft, das Portal ist offen. Die Mitglieder des Bund müssen das nun möglichst geheim halten und gleichzeitig versuchen, zu retten, was zu retten ist. Und dazu gehört vor allem das ...

Quan Surt hat es geschafft, das Portal ist offen. Die Mitglieder des Bund müssen das nun möglichst geheim halten und gleichzeitig versuchen, zu retten, was zu retten ist. Und dazu gehört vor allem das Finden des Autors von Quan Surts Geschichte. Dann überschlagen sich die Ereignisse, ein böser Verdacht kommt auf, und nicht nur das Buch gerät in große Gefahr.

Da ist er nun also, der Abschlussband der Trilogie, auf den ich schon äußerst neugierig war, und das, obwohl mich die beiden ersten Bände nicht wirklich überzeugt haben. Und, das kann ich schon verraten, obwohl ich auch hier wieder mehr als einmal die Augen verdreht habe, bin ich froh, die Trilogie zu Ende gelesen zu haben.

Band 3 setzt unmittelbar an Band 2 an und führt die Handlung nahtlos fort. Der Cliffhanger, der in meinen Augen gar keiner war, löst sich wie erwartet auf. Auch viele andere Fragen werden in diesem Band beantwortet, und zwar oft so, wie ich es erwartet hatte. Nur eine Sache hat mich sehr überrascht, nämlich die, wie es weitergehen wird mit Buch und Bund. Der Epilog, der mir übrigens sehr gut gefallen hat, hat dieses Ende touchiert, und ihm womöglich eine neue Richtung gegeben – hier darf der Leser dann seine Phantasie spielen lassen (bitte keine weiteren Romane!)

Ganz so nervig wie im Band davor ist Hope hier nicht, dennoch kann ich über sie wieder nur den Kopf schütteln, denn ihre verliebten Augen fallen auf ein anderes Objekt als bisher – wie es eigentlich von Anfang an zu erwarten war. Jedoch wird das meiner Meinung nach nicht ordentlich herausgearbeitet, und natürlich gibt es auch wieder viel unnötiges Hin und Her. Meiner Meinung nach hätte die Geschichte ohne eine Hope-Liebesgeschichte sehr gewonnen. Wer aber unbedingt eine verworrene Liebesgeschichte braucht, wird sie hier finden.

Ähnlich nervig wie Hopes Charakter sind die relativ vielen Wiederholungen. Ich denke, die meisten Leser haben ein so gutes Gedächtnis, dass sie sich Dinge über mehrere Seiten merken können, und nicht dauernd das selbe lesen müssen. Das u. a. macht den Roman immer einmal wieder recht langatmig. Was mir dagegen wieder gut gefallen hat, sind die Reisen in die Buchwelten, auch dieses Mal sind wieder neue dabei wie „Die drei Musketiere“ oder „Sturmhöhe“, samt ihrer Protagonisten, die manchmal ganz anders sind als gedacht. Gegen Ende zieht zudem die Spannung an, so dass es mir hier wieder gut gefallen hat. Das Ende ist, wie bereits oben erwähnt, überraschend, aber logisch.

Der Abschlussband der Trilogie konnte mich wieder etwas mehr packen als Band 2. Das Ende ist überraschend, auch wenn der Weg dorthin weniger Überraschungen bietet, und zusammen mit dem Epilog ein gutes Ende. Ich vergebe 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 20.09.2020

(Mehr oder weniger) Gelungener Trilogieabschluss

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Der unterhaltsame Ausflug in die Welt der Bücher geht weiter und findet (leider) auch seinen Abschluss. Das Niveau der beiden Vorgänger wird auch in Die letzten Zeilen fortgesetzt, so dass ich mir lange ...

Der unterhaltsame Ausflug in die Welt der Bücher geht weiter und findet (leider) auch seinen Abschluss. Das Niveau der beiden Vorgänger wird auch in Die letzten Zeilen fortgesetzt, so dass ich mir lange Worte sparen kann. Es bleibt unterhaltsam, witzig, natürlich spannend und hin und wieder überraschend. Dinge, die in Vergessenheit geraten sind, werden in den Vordergrund gerückt und natürlich (und das erlaube ich mir zu verraten) gibt es ein Happy End, das allerdings tatsächlich das Ende der Trilogie bedeutet (aber man weiß ja nie).
Die letzten Zeilen bieten ein kurzweiliges Lesevergnügen, jedenfalls bis zum Ende, denn das Ende ist in meinen Augen der Schwachpunkt.
Auf der einen Seite ist es ein gelungener Abschluss was die Hauptstory anbelangt. Aber dann beginnt es sich etwas zu ziehen, da gefühlt jeder der Nebenfiguren ebenfalls ein Happy Ende bekommt. Und das kommt mir teilweise sehr konstruiert und unnötig vor.
Trotzdem ist der Trilogieabschluss nicht wesentlich schlechter als seine Vorgänger und ich gestehe dass die Trilogie eines meiner Lesehighlights in diesem Jahr ist.

Eine amüsante Reise durch die Literatur (mit vielen unterhaltsamen Änderungen, die zum Schmunzeln oder/und Kopfschütteln verleiten)

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Veröffentlicht am 15.09.2020

Gelungenes Ende der fantastischen Trilogie

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Dem Anführer der Absorbierer ist es gelungen, das Portal für alle Buchfiguren zu öffnen, damit hat er die reale Welt in große Gefahr gebracht. Um Quan Surt aufhalten zu können, suchen Hope und Rufus nach ...

Dem Anführer der Absorbierer ist es gelungen, das Portal für alle Buchfiguren zu öffnen, damit hat er die reale Welt in große Gefahr gebracht. Um Quan Surt aufhalten zu können, suchen Hope und Rufus nach dem Autor, der seinerzeit dessen unvollendete Geschichte geschrieben hat. Denn nur, wenn die Erzählung beendet und das Manuskript in der eigenen Handlung vernichtet wird, verschwindet auch der böse Protagonist von der Bildfläche.....

"Das Buch der gelöschten Wörter - Die letzten Zeilen" ist der Abschluss einer fantastischen Trilogie von Mary E. Garner. Zum Verständnis ist es unabdingbar, zuerst die beiden Vorgänger gelesen zu haben, denn die Handlung knüpft an die Ereignisse der ersten zwei Bände an. Die Grundidee der Geschichte - das Eintauchen in fiktive Bücherwelten - hat mich vom ersten Buch der Reihe an begeistert und ich habe die Protagonistin Hope Turner sofort gemocht. Auch die Figuren um sie herum sind sehr anschaulich und zum größten Teil sympathisch beschrieben.

Die Reisen in verschiedene Buchwelten haben mich immer wieder zum Lächeln und Träumen gebracht und auch die Lust geweckt, einige der von Hope bereisten Klassiker noch zu lesen. Mit viel Fantasie und ihrem wunderbaren Schreibstil ist es der Autorin gelungen, mich über alle drei Bände hinweg zu fesseln, nach dem Ende eines Buches konnte ich es kaum erwarten, bis das nächste erschienen ist. So tauche ich nun mit einem lachenden und einem weinenden Auge wieder aus diesem Roman auf, denn das Ende der spannenden Handlung war viel zu schnell erreicht. Der Epilog gibt mir allerdings ein Fünkchen Hoffnung auf eine Fortführung oder ein Spin-Off der Geschichte.

Wieder einmal hat mich Mary E. Garner in Hopes Welt entführt, bezaubert, zu wilden Spekulationen herausgefordert und schlussendlich doch wieder sehr überrascht. Der Spannungsbogen hat sich für mich konstant durch die gesamte Erzählung gezogen, beim Lesen habe ich nicht nur mit Hope mitgefiebert, sondern auch die wildesten Theorien aufgestellt, wieder verworfen und durch noch verrücktere Ideen ersetzt - auf die richtige Spur bin ich so gut wie nie gekommen. Dadurch hatte ich unheimlich viel Spaß mit diesem Leseerlebnis und spreche aus tiefstem Herzen eine Empfehlung für diese zauberhafte Trilogie aus.

Fazit: Wie schon die beiden Vorgängerbände, konnte mich auch der Abschluss der Trilogie von der ersten bis zur letzten Seite begeistern. Da die Handlung fortlaufend ist, sollten die Bücher in der richtigen Reihenfolge gelesen werden, für alle drei Bände gebe ich eine begeisterte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 14.09.2020

Showdown

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Klappentext

Die magische Buchwelt, in der Romanfiguren ihr eigenes Leben führen, ist für die Londonerin Hope Turner zur zweiten Heimat geworden. Doch das Geheimnis um die Buchwelt ist bedroht, und Hope ...

Klappentext

Die magische Buchwelt, in der Romanfiguren ihr eigenes Leben führen, ist für die Londonerin Hope Turner zur zweiten Heimat geworden. Doch das Geheimnis um die Buchwelt ist bedroht, und Hope hat sich dem Bund aus Menschen und Romanfiguren angeschlossen, um es zu schützen. Ihr Gegenspieler Quan Surt hat es vollbracht, die Barriere zwischen den beiden Welten zu durchbrechen. Seitdem ist es auch Buchgestalten möglich, in die reale Welt zu reisen, selbst den übelsten Bösewichten ..

Meinung

Showdown
Das Buch der gelöschten Wörter geht seinem Ende zu. Schade. Ich könnte noch ewig weiterlesen und die Buchfiguren die ich kenne ihren Büchern zu zuordnen und die Unbekannten suchen und die Bücher auf meine Lese-liste setzen.
Die Märchenfiguren oder die Figuren aus der Artus Sage sind einfach. Aber wo gehört der Käfer namens Gregor hin? Da musste ich weit hinten in meinem Gedächtnis kramen, Richtung Schullektüre und wurde fündig. Es sind alles bekannte Bücher die erwähnt werden, vielleicht macht es deshalb so großen Spaß die Abenteuer der Helden mit zu erleben. So wie sie erschrieben wurden aber dann doch mit eigenen Willen und Handeln.
Der dritte und letzte Band ist etwas romantischer als die vorherigen aber genauso spannend.
Die Autorin wiederholt sich nicht und das scheint keine einfache Aufgabe gewesen zu sein.
Ich werde jetzt dieses Buch beiseite legen und nach einiger Zeit alle drei Bände am Stück noch einmal lesen. Denn das war der einzige Wermutstropfen bei diesen Büchern, das Warten auf das Erscheinen des nächsten Buchs.


Veröffentlicht am 04.09.2020

Die letzten Zeilen...

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!!! ACHTUNG !!! Band 3 einer Reihe



Kurzbeschreibung



Die magische Buchwelt, in der Romanfiguren ihr eigenes Leben führen, ist für die Londonerin Hope Turner zur zweiten Heimat geworden. Doch das ...

!!! ACHTUNG !!! Band 3 einer Reihe



Kurzbeschreibung



Die magische Buchwelt, in der Romanfiguren ihr eigenes Leben führen, ist für die Londonerin Hope Turner zur zweiten Heimat geworden. Doch das Geheimnis um die Buchwelt ist bedroht, und Hope hat sich dem Bund aus Menschen und Romanfiguren angeschlossen, um es zu schützen. Ihr Gegenspieler Quan Surt hat es vollbracht, die Barriere zwischen den beiden Welten zu durchbrechen. Seitdem ist es auch Buchgestalten möglich, in die reale Welt zu reisen, selbst den übelsten Bösewichten ...



Meinung



"Das Buch der gelöschten Wörter - Die letzten Zeilen" ist ein Roman von Mary E. Garner. Dieser dritte Band dieser Trilogie ist am 28. August 2020 im Lübbe Verlag erschienen, umfasst 343 Seiten und ist als Paperback oder als ebook erhältlich. Das Buch wird ab 16 Jahren empfohlen. Eine Geschichte, in welcher es um Bücher, Buchwelten und Romanfiguren geht, zieht Bücherliebhaber natürlich magisch an. Diesem Sog konnte auch ich nicht widerstehen. Der erste Band hat mir sehr gut gefallen und das Ende hat mich neugierig auf Band zwei warten lassen. Diesen fand ich dann schwächer. Natürlich wollte ich trotzdem wissen, wie die Autorin die Geschichte zu Ende führt. Eine kranke Mutter. Eine gescheiterte Beziehung. Ein nicht wirklich vorhandener Freundeskreis. Kein Wunder das Hope liebend gerne in die Welt der Bücher abtaucht, doch nie hätte sie zu träumen gewagt, dass dies eines Tages wortwörtlich passieren könnte. Tatsächlich gehört sie zu einer kleinen Gruppe von Menschen, welche durch ein Portal das Universum der Bücher betreten kann. Allerdings wird diese Welt bedroht und Hope soll mithelfen sie zu retten. Damit bringt sie sich selbst in Gefahr. Doch das ist ein kleiner Preis, denn auch die echte Welt steht vor einer Bedrohung.



Hopes Leben hat sich deutlich verändert, als Rufus Walker in ihr Leben getreten ist. Er hat sie in die Welt der Bücher geführt. Nicht jeder kann diese betreten, denn dazu benötigt es ein besonderes Talent. Hope erfuhr von einer lauernden Gefahr und hofft helfen zu können diese abzuwenden. Hope Turner ist für mich eine recht sympathische Protagonistin. Wie schon in den Vorgängerbänden ließen ihr Tun und ihre Gedanken das Bild einer deutlich jüngeren Protagonistin in meinem Kopf entstehen. Irgendwie konnte ich mir dabei nie eine zweiundvierzigjährige Frau vorstellen. Drei vom starken Geschlecht spielten in Hopes Leben eine Rolle - ein charmanter Gentleman, ein grummeliger Muskelprotz und ein in Ungnade gefallener Exfreund. Langsam dünnt sich diese Zahl aus und fokussiert sich auf einen Love Interst, den man aber schon länger erahnen konnte. Es bahnten sich romantische Gefühle an, doch erst hier im letzten Band spielten sie eine größere Rolle. Diese Tatsache hat mir eigentlich gefallen, doch wieder einmal verhält sich Hope meiner Meinung nach nicht ihrem Alter entsprechend.



Der Leser startet mit einem Prolog, in welchem er eine Situation aus der Vergangenheit miterlebt. Danach geht es in der Gegenwart weiter und schließlich setzt das Buch direkt am Ende von Band 2 an. Gemeinsam mit Hope reist der Leser wieder in die Welt der Bücher. Noch immer gilt es weitere Verräter zu enttarnen, den Bösewicht zu schnappen und die reale und die Buchwelt zu sichern. Der Bücherliebhaber kann hier so einiges vorausahnen. Ab und zu gab es allerdings auch eine kleine Überraschung. So ergab sich für mich eine neugierig machende Grundspannung. Allerdings finde ich, das manches zu leicht gelöst war. Ich wollte wissen wie die Autorin ihr Werk schließt. Schon im Auftakt kann der Bücherliebhaber beobachten, dass nur wenige Buchfiguren so sind und sich so benehmen wie man es sich als Leser vorstellen würde. Das wurde auch hier wieder deutlich. Das gefiel mir manchmal besser und manchmal schlechter. Auf jeden Fall hat die Autorin wieder ihren Einfallsreichtum und ihren Schöpfergeist spielen lassen. Mit dem Ende kann ich gut leben. Zudem hat die Autorin einen Epilog hinzugefügt, der einen positiven Abschluss verstärkt.



Erzählt wird aus der Sicht von Hope. Mit dem Schreibstil von Frau Garner kam ich gut zurecht. Leicht, klar und einfach führt sie durch die Zeilen. Die Geschichte lässt sich flüssig lesen. Die Sprache fand ich großteils zur Geschichte passend, nur der eingebaute Dialekt hat mich weniger angesprochen. Das Erzähltempo war in Ordnung. Am Ende des Buches findet der Leser ein Glossar.



Fazit: "Das Buch der gelöschten Wörter - Die letzten Zeilen" ist ein Roman von Mary E. Garner. Eine Geschichte, in welcher es um Bücher, Buchwelten und Romanfiguren geht - und um Wörter, die geschrieben aber wieder gelöscht wurden. Die Idee die der Erzählung zugrunde liegt gefällt mir. Bei der Ausführung sah ich allerdings immer wieder Luft nach oben. Der erste Band hat mir gut gefallen. Den zweiten Teil fand ich schwächer. Dieser Abschluss siedelt sich für mich in der Mitte an. Von mir gibt es 3,5 Sterne die ich auf **** Sterne aufrunde.



Zitat



"Dann strich der Windhauch meinen Arm hinunter, trocknete die Tinte, ließ sie verblassen. Der Wind steigerte sich, wurde zu heftigen Böen, zu einem kleinen Sturm, der über die Seiten raste, die blätterten, blätterten, weiß und scheinbar unberührt."

(Pos.5046)



Reihe



Band 1: Das Buch der gelöschten Wörter - Der erste Federstrich

Band 2: Das Buch der gelöschten Wörter - Zwischen den Seiten

Band 3: Das Buch der gelöschten Wörter - Die letzten Zeilen

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