Cover-Bild Himmel oder Hölle?
Band 7 der Reihe "deVries-Thriller"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 28.05.2021
  • ISBN: 9783846601235
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Mel Wallis de Vries

Himmel oder Hölle?

Verena Kiefer (Übersetzer)

Das siebte Buch der niederländischen Queen of Crime Mel Wallis de Vries


Danielle lernt im Skiurlaub mit ihren Freundinnen den gut aussehenden Dante kennen. Der Student spielt ihrer Meinung nach in einer ganz anderen Liga, und dennoch scheint er sich für sie zu interessieren.

Zurück in Amsterdam kann Danielle ihr Glück kaum fassen, als ihr Dante zufällig wieder über den Weg läuft. Doch gerade als die beiden sich näherkommen, entdeckt sie Dantes dunkles Geheimnis: Seine letzte Freundin Florine wurde ermordet, und ausgerechnet Dante war der Hauptverdächtige. Kann Danielle ihm wirklich vertrauen?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.05.2021

Leider nicht so gut wie erhofft

4

Inhalt:
Als Danielle im Urlaub mit ihren besten Freundinnen auf den mysteriösen Dante trifft, denkt sie, er würde sich niemals für sie interessieren. Umso verwirrter ist sie, als genau das passiert. Zurück ...

Inhalt:
Als Danielle im Urlaub mit ihren besten Freundinnen auf den mysteriösen Dante trifft, denkt sie, er würde sich niemals für sie interessieren. Umso verwirrter ist sie, als genau das passiert. Zurück zu Hause laufen sich die beiden wieder über den Weg und kommen sich immer näher. Doch Dante hat ein dunkles Geheimnis: Seine Ex-Freundin Florine wurde ermordet… und er war der Hauptverdächtige.

Meine Meinung:
Ich habe mir anhand der Leseprobe und der Beschreibung einen spannenden Thriller / Krimi vorgestellt, mit einigen Wirrungen und vielen Geschehnissen. Leider war das für mich bei diesem Buch nicht der Fall. Die Geschichte plätschert vor sich hin, einzig die Kapitel, die in der Gegenwart spielen, sind relativ spannend.

Das Buch besteht aus zwei Zeitsträngen: die eine spielt in der Gegenwart und die andere in der Vergangenheit ab dem Zeitpunkt, wo Danielle (die Protagonistin) gemeinsam mit drei weiteren Freundinnen in den Skiurlaub fährt.
Direkt am Anfang lernen wir die Freundinnen kennen, die sich schrecklich gegenüber Danielle verhalten. Sie ist etwas molliger, schüchtern und scheint kein großes Selbstwertgefühl zu haben. Das nutzen ihre Freundinnen meiner Meinung nach aus und machen sich immer wieder über sie lustig. Für mich sind die schreckliche Freunde, wobei ich sie noch nicht mal als solche bezeichnen würde. Einzig Madelief scheint zu den Guten zu gehören und nimmt Danielle ab und an in Schutz.
In diesem Urlaub lernen sie auch Dante kennen, der sich entgegen den Erwartungen der Freundinnen für Danielle interessiert. Er bezirzt sie und sie fühlt sich gut dabei.
Sie haben auch über den Urlaub hinaus noch Kontakt, aber das will Danielle ihren Freundinnen nicht erzählen. Wahrscheinlich aus Angst, sie könnten ihr diese Beziehung ausreden oder ihr klar machen, dass Dante eigentlich gar nicht in ihrer Liga spielt.
Der Leser erfährt durch die Gegenwart-Sicht, dass ein Mädchen entführt wird. Aber man erfährt bis zum Ende des Buches nicht, wer der Täter ist. Dieser Part hat mich für mich einzige Spannung dargestellt. Als Leser achtet man durch die Abwechslung der Zeiten immer wieder auf Kleinigkeiten und versucht herauszufinden, wer der Täter ist.

Die Charaktere sind für mich sehr oberflächig dargestellt. Ich habe mit niemandem wirklich Sympathien aufbauen können. Danielles Freundinnen sind Biester, Danielle selbst ist unglaublich verunsichert, aber auch ihr Verhalten weckt bei mir kein Mitleid oder ähnliches. Dante ist ein komischer Typ, den ich einfach nicht einschätzen kann.
Leider konnte mich auch der Schreibstil der Autorin nicht überzeugen. Die Erzählweise hat mich leider gar nicht gefesselt, was ich sehr schade finde.

Fazit:

Die Story hat sehr viel Potential. Leider konnte sie mich aber im Ganzen nicht überzeugen.

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Veröffentlicht am 24.05.2021

Nicht so spannend wie erwartet

4

In meinem ersten Buch von Mel Wallis de Vries geht es um das junge Mädchen Danielle, das im Skiurlaub mit ihren Freundinnen den geheimnisvollen Dante kennen lernt. Als sie Dante nach ihrem Urlaub zufällig ...

In meinem ersten Buch von Mel Wallis de Vries geht es um das junge Mädchen Danielle, das im Skiurlaub mit ihren Freundinnen den geheimnisvollen Dante kennen lernt. Als sie Dante nach ihrem Urlaub zufällig wieder in ihrer Heimat Amsterdam trifft, geht Dany mit Dante eine Beziehung ein, ohne zu wissen, dass dieser vor einiger Zeit Hauptverdächtiger im Mord rund um seine Ex-Freundin war.

Das Cover des Buches mag ich sehr gern, obwohl ich sagen muss, dass der Titel des Buches absolut keinen Bezug zum Inhalt herstellt. Der Schreibstil der Autorin war leicht verständlich und flüssig zu lesen, daran konnte man gut erkenne, dass das Buch eben ein Jugend-Thriller ist. Den Aufbau der Geschichte mochte ich sehr gerne. Die Kapitel spielen in der Vergangenheit und hanteln sich langsam zum Tag der Entführung des Mädchens vor. Durch die kurzen Einspieler des "Tages 0", ist der Leser immer einen Schritt voraus und weiß, was passieren wird.

Leider muss ich sagen, dass das oben angeführte ziemlich die einzigen Punkte sind, die ich gut am Buch fand. Denn schon als ich die Charaktere kennengelernt habe, wusste ich, dass mich dieses Buch nicht mehr abholen kann. Grund dafür waren zum einen natürlich Danielles "Freundinnen" LouLou und Robin. Bis zum Schluss konnte ich nicht verstehen, wie man mit diesen beiden befreundet sein kann. Die Mädchen haben kein einziges gutes Wort über Danielle verloren und haben sie das ganze Buch über schlecht gemacht um nicht zu sagen richtig gemobbt. Das selbe gilt für Dante. Auch er hat Danielle eher bevormundet und sie harsch behandelt, und nicht so als wäre sie seine Freundin. Zum anderen kam ich aber auch nicht ganz mit Danielle klar. Ich habe tatsächlich noch nie ein Buch gelesen, in dem der Hauptcharakter so wenig Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen hatte wie in diesem Buch. Als Danielle auch noch zu Lügen anfing, habe ich auch damit abgeschlossen sie noch irgendwie zu mögen.

Die Geschichte bietet natürlich einige mögliche Täter an. Auch deuten immer wieder Indizien zu den verschiedenen Personen im Buch. Den eigentlichen Täter hatte ich aber tatsächlich nie am Schirm. Grundsätzlich ist das ja ein gutes Zeichen eines Thrillers, allerdings finde ich war dieser Täter doch ziemlich weit hergeholt und auch die Begründung seiner Tat konnte ich nicht ganz nachvollziehen.

Mein Fazit zum Buch fällt daher, wie sich schon vermuten lässt, nicht sonderlich gut aus, da ich mir tatsächlich einfach mehr erwartet hätte. Eventuell gebe ich einem anderen Buch der Autorin noch eine Chance und hoffe das mich dieses mehr abholen wird.

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Veröffentlicht am 02.08.2021

Ich konnte die Charaktere leider gar nicht leiden

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Danielle geht mit drei ihrer Freundinnen zusammen auf einen gemeinsamen Skiurlaub, sie fühlt sich dort etwas fehl am Platz, bis sie dort Dante kennenlernt, er ist etwas verwirrend, jedoch funkt es sofort ...

Danielle geht mit drei ihrer Freundinnen zusammen auf einen gemeinsamen Skiurlaub, sie fühlt sich dort etwas fehl am Platz, bis sie dort Dante kennenlernt, er ist etwas verwirrend, jedoch funkt es sofort bei Danielle. Nach dem Skiurlaub trifft sie ihn zu Hause in Amsterdam wieder zufällig und sie kommen sich immer näher, jedoch sollte sich Danielle lieber in Acht nehmen und ihm nicht blind vertrauen…

Die Protagonisten:

Es passiert mir kaum, aber ich mochte einfach fast keinen Charakter aus diesem Buch, Danielle war einfach nervig, da sie unsicherer als unsicher war, sich aber nicht so verhalten hatte, was ich zudem auch nicht wirklich authentisch fand. Dante fand ich einfach unsympathisch und seltsam, denn wie er sich verhalten hatte, war übelst komisch. Danielles Freundinnen konnte ich bis auf eine ebenfalls nicht mal annähernd leiden und das Danielle mit ihnen freiwillig befreundet ist, machte sie mir zusehends auch noch unsympathisch.
Die restlichen Charaktere mochte ich allerdings auch nicht. Fast keiner der Charaktere konnte mich von sich überzeugen.

Die Umsetzung:

Eine Freundin hat die meisten Bücher der Reihe und fand sie super, weshalb ich mir die Bücher auch mal anschauen wollte und dann diesen Teil gelesen hatte, und das Buch war einfach unglaublich schwach. Das Cover und die generelle Optik gefallen mir sehr gut, genau wie der Schreibstil von Mel Wallis de Vires aber die Charaktere waren kaum zu ertragen und die endgültige Auflösung war für mich nicht wirklich plausibel. Danielles Handlungen passten für mich nicht zu ihren Gedanken, Dante war einer der seltsamsten Hauptcharaktere, die ich jemals erlebt habe, da seine Handlungen für mich noch weniger Sinn machten und Danielles sogenannten Freundinnen, die man schon auf den ersten paar Seiten kennenlernen durfte, sind mehr Höllenhunde, die sie runtermachen wollen als wirkliche Freundinnen, aber sie wollte trotzdem unbedingt mit ihnen befreundet sein. Die Geschichte war anfangs noch ganz nett und spannend, aber umso weiter die Handlung fortschritt, umso mehr wollte ich es einfach wieder weglegen. Das Buch ist aus zwei verschiedenen Zeitebenen aus der Sicht von zwei unterschiedlichen Personen geschrieben, was ich eigentlich ziemlich gut fand, da die Zeitebenen sich ab einem bestimmten Zeitpunkt gekreuzt hatten, aber die Charaktere waren einfach nichts. Beim Ende sah es leider nicht anders aus, die Auflösung war zwar sehr überraschend und eigentlich ganz gut, aber das meiste, was um das Ende herum geschah, hatte für mich einfach nicht gepasst.

Mein Fazit:

Ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen, da die Charaktere durch die Bank flach, unsympathisch und teilweise auch echt nervig wie in Danielles Fall waren. Das Ende erschien mir auch ziemlich willkürlich, weshalb das Buch von mir leider gerade einmal 2 von 5 Sterne bekommt. Ob ich es vielleicht noch mit den anderen Büchern der Reihe probiere, bleibt offen.

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Veröffentlicht am 19.07.2021

Leider nicht ganz rund, hatte mir mehr erhofft

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Rezension zu „Himmel oder Hölle?“
Von Mel Wallis de Vries
Seitenanzahl: 246

Bei diesem Jugendthriller geht es um Danielle, die mit ihren Freundinnen in den Skiurlaub fährt, dort lernt sie Dante kennen, ...

Rezension zu „Himmel oder Hölle?“
Von Mel Wallis de Vries
Seitenanzahl: 246

Bei diesem Jugendthriller geht es um Danielle, die mit ihren Freundinnen in den Skiurlaub fährt, dort lernt sie Dante kennen, er ist nicht nur gut aussehend, sondern in ihren Augen auch in einer ganz anderen Liga und trotzdem interessiert er sich für sie.
Als Danielle und ihre Freundinnen zurück in Amsterdam sind, laufen sich die zwei zufällig wieder über den Weg und nähren sich einander an. Doch gerade als dies geschieht, erfährt sie von Dantes Geheimnis. Er war der Hauptverdächtige im Mord seiner Ex-Freundin Florence.

Die Geschichte startet an Tag 0 am Abend und ist so aufgebaut, dass sich die anschließenden Kapitel abwechseln zwischen dem Tag 0 und einem Tag in der Vergangenheit, beginnend bei -17. Diese Aufmachung hat mir sehr gut gefallen da, obwohl man so schon immer etwas von dem was kommen wird weiß, gleichzeitig eine gute Spannung aufgebaut wird. Es verleitet außerdem zu immer neuen Denkanstößen im Laufe der Geschichte.

Die Charaktere des Buchs haben mir überhaupt nicht gefallen, bis auf eine von Danielles Freundinnen haben alle schreckliche Charaktereigenschaften und teilweise extrem seltsame Charakterzüge. Ich fand das Verhalten von ihren sogenannten Freundinnen wirklich abstoßend. Dennoch finde ich die Charaktere nicht unpassend für die Geschichte zum einen, weil es ein Jugendbuch ist und ich denke jeder kannte in seiner Jugend ein paar Menschen, die sich ähnlich schlecht verhalten haben (unabhängig davon, ob man diese zu seinen Freunden zählte oder nicht) und zum anderen, weil sie gut in das Setting der Geschichte passen und den Vibe dessen gut widerspiegeln bzw. verstärken.

Ich fand die Geschichte spannend und auch die Auflösung war anders, als ich sie erwartet hatte, was mich sehr überrascht hat, jedoch hatte ich mir da etwas anderes erhofft, weshalb ich etwas enttäuscht bin und die Rolle eines bestimmten Charakters im Nachhinein auch nicht ganz verstehe, denn meiner Meinung nach hätte das Ganze anders aufgelöst werden müssen, damit diese Person in der Geschichte Sinn ergibt.

Die Geschichte ließ sich sehr schnell und entspannt lesen, was sicher auch daran liegt, dass das Buch nicht besonders dick ist. An einigen Stellen hätte ich mir allerdings doch ein paar Seiten mehr gewünscht, da mir die Geschichte an vielen Stellen zu „abgehackt“ war. Man hätte den Charakteren an einigen Stellen mehr Zeit lassen sollen sich an zu nähren und zu kommunizieren, mir kam alles etwas zu schnell vor und dadurch an einigen Stellen auch nicht ganz rund. Einerseits passiert sehr viel und andererseits an manchen Stellen zu wenig.

Da mich doch vieles gestört hat, bleibe ich mit einem eher nüchternen Gesamteindruck zurück. Nachdem ich die Geschichte habe sacken lassen, denke ich, dass ich sie nicht unbedingt weiterempfehlen würde, wenn man sich eine schöne runde Geschichte wünscht. Das Buch eignet sich gut für ein Wochenende für zwischendurch, wenn man nicht zu hohe Ansprüche hat. Ich gebe 2 von 5 Sternen. Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.

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Veröffentlicht am 04.06.2021

Spannende Geschichte welche mich nicht begeistern konnte.

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Für das empfohlene Alter ist der Schreibstil toll, sehr locker und leicht, die Geschichte ist gut verständlich und auch der Jugendsprache angepasst geschrieben.

Der Aufbau ist von der Autorin gut gewählt, ...

Für das empfohlene Alter ist der Schreibstil toll, sehr locker und leicht, die Geschichte ist gut verständlich und auch der Jugendsprache angepasst geschrieben.

Der Aufbau ist von der Autorin gut gewählt, das Buch beginnt mit Tag 0 welcher uns im Verlauf der Geschichte auch immer wieder zu anderen Uhrzeiten begegnen wird. Die zweite Ebene die wir lesen dürfen, beginnt 17 Tage zuvor, eine Art Countdown mit welchem man sich von Kapitel zu Kapitel auf Tag 0 zu bewegt.
Tag 0 ist aus Tätersicht beschrieben, lässt einen jedoch zu keiner Zeit den Täter erahnen, geht aber einher mit körperlicher Gewalt, Angst, versuchtem Mord.
Hierzu findet sich eine Triggerwarnung im Buch (bei dem empfohlenen Lesealter meiner Meinung nach auch total sinnvoll!).

Die Geschichte selbst ist wirklich sehr spannend und war für mich immer irgendwie beklemmend. Es gibt tatsächlich wenig schöne Momente, welche Danielle erleben darf.
Sie hat absolut kein Selbstvertrauen, zweifelt ständig an sich und dem was sie tut und macht leider bis zum Ende hin keine Entwicklung zu einer stärkeren Person durch.
Immer wieder wird sie von ihren Freundinnen beleidigt und als dumm dargestellt.
Auch nach einem großen Streit sind alle wieder versöhnt.
Schade, dass hier das “niedermachen” eine jungen Mädchens ohne Konsequenzen bleibt und scheinbar normal ist.

Hinzu kommt Dante, bei dem man nie genau weiß, mit welcher Laune er einem begegnet. Mal ist er fürsorglich und voller Liebe, oftmals bevormundet er Danielle und macht sie dadurch noch unsicherer.
Dann noch ihr Ex-Freund, der sich als Stalker entpuppt und vor welchem Danielle einfach nur Angst hat und sich unwohl in seiner Nähe fühlt. Doch sie antwortet ihm immer wieder auf seine Nachrichten…

In der gesamten Geschichte geht es um seelischen Druck, Selbstzweifel, Gewalt, Mord, Missbrauch, Tod und meiner Meinung nach auch Mobbing.
Ja, es ist ein Thriller, jedoch finde ich dass alles für das empfohlene Lesealter ein bisschen zu viel des Guten.
Gerade in diesem Alter zweifelt man doch oft an sich und seinem Körper, seinem Aussehen und wie man auf andere wirkt.
Schade dass Danielle zum Ende hin nicht ein bisschen mehr Selbstvertrauen und Stärke erhält.

Alles in allem ist es eine wirklich gute und packende Geschichte.
Leider, für mich, mit Charakteren die mich nicht begeistern konnten.

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