Cover-Bild Wen immer wir lieben (Immer-Trilogie, Band 1)
Band 1 der Reihe "Immer-Trilogie"
(47)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 15.09.2021
  • ISBN: 9783743211643
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Michelle Schrenk

Wen immer wir lieben (Immer-Trilogie, Band 1)

New Adult-Roman mit Bad-Boy-Challenge und Liebe auf den zweiten Blick - von der Autorin von „Café mit Sylt und Zucker“
Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!

Romantisch. Sinnlich. Leidenschaftlich. - Einfach zum Verlieben!
Sein Spiel, ihre Regeln.

Lina ist außer sich. Schon wieder ist ihre kleine Schwester Nika kurz davor, in die Bad-Boy-Falle zu tappen. Dabei sind die Alarmsignale doch unübersehbar! Gemeinsam mit ihren besten Freundinnen bewertet Lina Jungs auf Tinder und in einer Bar auf einer Skala von 1 bis Herzensbrecher. Als der perfekte Kandidat auf Linas Display erscheint, fordern ihre Freundinnen sie heraus: Sie soll ihnen beweisen, dass Ben ein Herzensbrecher ist – und sie ihm mühelos widerstehen kann. Die Bad-Boy-Challenge beginnt, der Einsatz: nichts Geringeres als Linas Herz.

»Michelles Geschichten fühlen sich jedes Mal an wie ein zauberhafter Waldspaziergang, schmecken prickelnd süß wie Erdbeerbrause, riechen wie frische Wäsche im Sommer und bei jedem Ende freue ich mich auf einen neuen Anfang.«
Stella Tack

In Michelle Schrenks erstem Loewe Intense-Roman ist Bad-Boy-Alarm angesagt: Auf humorvolle wie romantische Weise zeigt sie ihren Leser*innen mit einer bezaubernden Protagonistin und einem unwiderstehlichen Love Interest, dass zweite Begegnungen erste Eindrücke besiegen können und das Herz sowieso immer gewinnt.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.08.2022

Wen immer wir lieben - gemischte Gefühle

0

„Soll ich dir mal was sagen? Du schreibst, dass du immer stark sein wolltest, um dein Herz zu schützen. Aber wahre Stärke ist es, wenn man sein Herz auch mal ein bisschen verliert, oder?“

📚Darum gehts: ...

„Soll ich dir mal was sagen? Du schreibst, dass du immer stark sein wolltest, um dein Herz zu schützen. Aber wahre Stärke ist es, wenn man sein Herz auch mal ein bisschen verliert, oder?“

📚Darum gehts:
Lina ist außer auch, als ihre kleine Schwester wieder kurz davor ist, in die Bad-Boy-Falle zu tappen. Gemeinsam mit ihren besten Freundinnen bewertet sie Jungs auf Tinder in einer Bar auf einer Skala von 1 bis Herzensbrecher. Als Ben als perfekter Kandidat auf der Bildfläche erscheint, fordern ihre Freunde Lina heraus - sie soll ihnen beweisen, dass Ben ein Herzensbrecher ist und ihm mühelos widerstehen kann.

👫Charaktere:
Lina ist eine sehr schwierige Protagonistin. Sie denkt sehr viel an sich selber, möchte immer in ihrer Meinung Recht behalten und ist in vielen Fällen sehr egoistisch und trampelt auf Gefühle der Anderen herum. Vor allem zieht sie sehr schnell Schlüsse und ihre Worte sprudeln schneller heraus, als sie denken kann. Erst zum Ende hin, versteht sie so langsam, was sie mit ihren Taten und Worten anrichten kann. Ihre Freizeit verbringt sie gerne mit ihren Freundinnen und Geschwister.
Ben ist ein lockerer, ehrlicher und offener Typ Mensch, der keine Geheimnisse vor anderen hat. Am liebsten fotografiert er fremde, geheime Orte und schreibt zu denen eine Geschichte. Auch wenn Lina am Anfang denkt, er wäre der typische Bad Boy - er ist total der Softy. Er versucht auf jeden Fall durchzugreifen, aber man merkt definitiv, dass Lina in der Beziehung die Hosen an hat.

📖Story:
„Wen immer wieder lieben“ wird von Linas Sicht erzählt und hin und wieder bekommt man ihre Stufen aufgelistet, wie sie ihre Challenge dokumentiert. Die Grundidee mit der Bad-Boy-Challenge ist einfach total gut, weil ich so etwas in dieser Richtung noch nicht wirklich gelesen habe. Was mich relativ störte: Die Anziehung der beiden Protagonisten. Es ging einfach viel zu schnell, Lina wollte immer nur ihre eigene Meinung und ihr Recht behalten und das ständige „Jetzt mache ich die Regeln“ oder „Du willst mich doch nur ins Bett kriegen“ war einfach nur total anstrengend und nervig, da es teilweise gefühlt in jedem Kapitel vorkam. Es hat einfach gar keinen Spaß gemacht, deren Annäherung mitzuverfolgen und das Kribbeln zwischen den Beiden hat durch ihre Art und Weise einfach nicht stattgefunden, was ich sehr schade finde. Der große Gefühls-Knall fehlte definitiv. Am Anfang war die Hauptstory noch sehr im Fokus, ist aber zum Ende hin sehr abgeflaut. Auch persönliche Sachen von Ben hat man leider nicht so kennengelernt.

💭Fazit:
Bei dem Buch hatte/habe ich einfach gemischte Gefühle. Auf der einen Seite ist Michelle Schrenks Schreibstil total gut und flüssig zu lesen, auf der anderen Seite hat mich glaube ich, Lina einfach total abgeschreckt und mir den Spaß beim Lesen verdorben. Da man auch die Geschwister von ihr mitbekommen hat, kann ich es mir sehr gut vorstellen, auch die anderen Bände der Autorin zu lesen und Nika und Kaia kennenzulernen. An sich ist das Buch einfach total gut, aber die Charaktere waren einfach total mies nach meiner Meinung. Ich vergebe 3 von 5 ⭐️.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.08.2022

Herzen die zusammengehören, finden sich. Immer.

0

»ᴅᴀs ʟᴇʙᴇɴ ɢᴇʜᴛ ᴡᴇɪᴛᴇʀ ᴜɴᴅ ᴀᴜs sᴄʜᴜᴛᴛ ᴜɴᴅ ᴀsᴄʜᴇ ᴋᴀɴɴ ᴡɪᴇᴅᴇʀ ᴇᴛᴡᴀs ɢᴀɴᴢ ᴛᴏʟʟᴇs ᴇʀᴡᴀᴄʜsᴇɴ«
-----
Ich weiß gar nicht so richtig, wo ich anfangen soll. "Wen immer wir lieben" war das erste Buch, das ich von ...

»ᴅᴀs ʟᴇʙᴇɴ ɢᴇʜᴛ ᴡᴇɪᴛᴇʀ ᴜɴᴅ ᴀᴜs sᴄʜᴜᴛᴛ ᴜɴᴅ ᴀsᴄʜᴇ ᴋᴀɴɴ ᴡɪᴇᴅᴇʀ ᴇᴛᴡᴀs ɢᴀɴᴢ ᴛᴏʟʟᴇs ᴇʀᴡᴀᴄʜsᴇɴ«
-----
Ich weiß gar nicht so richtig, wo ich anfangen soll. "Wen immer wir lieben" war das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe.
Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und ich wurde sehr Neugierig auf das Bad-Boy Prinzip. Die Idee war super, aber leider konnte mich die Umsetzung nicht ganz überzeugen. Das liegt schlicht und allein daran, dass Lina eine der unsympathischsten Protagonisten ist, die ich je in einem Buch gelesen habe. Sie ist absolut festgefahren in ihrer Meinung. Lässt sich durch nichts und niemanden vom Gegenteil überzeugen und beharrt darauf, dass Ben immer einen Plan verfolgt. Was er, wohlgemerkt, nicht tut. Ben hingegen verdient meine Bewunderung und meinen Respekt. Ich hätte Lina bereits nach der ersten Begegnung abgeschrieben. Aber irgendetwas scheint ihn an ihr zu interessieren. Also öffnet er sich ihr und plant ein schönes Date. Ihre Reaktion darauf, ist "Überraschung" absolut unpassend. Egal. Es kommt jedenfalls mehr als einmal vor, dass sie dieses Schubladendenken über ihr Herz stellt. Das hat mich wahnsinnig gemacht. Bis die Einsicht kommt dauert es sehr lange. Und dann gehts plötzlich ganz schnell.

Dass ich es zu Ende gelesen habe, ist dem tollen Schreibstil und Ben zu verdanken, auch, wenn das Ende dafür wirklich gut war. Außerdem mochte ich es sehr, wenn Lina mit ihren Schwestern unterwegs war. Der Zusammenhalt der drei war unschlagbar, weshalb ich auch die Folgebände lesen werde, in denen es um Kaia und Nika geht. Die beiden mochte ich sehr.

Für mich ein Buch, dass ich definitiv nicht nochmal lesen werde. Deshalb von mir leider nur 2,5 /5 ⭐️

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.02.2022

... und das ist unsere Geschichte

0

Zum Buch:
Lina hält nicht viel von der Liebe, für sie sind alle Männer BadBoys. Als ihre kleine Schwester mal wieder an so einen Bad Boy gerät, ruft sie ihre Challenge ins Leben. Sie will beweisen, daß ...

Zum Buch:
Lina hält nicht viel von der Liebe, für sie sind alle Männer BadBoys. Als ihre kleine Schwester mal wieder an so einen Bad Boy gerät, ruft sie ihre Challenge ins Leben. Sie will beweisen, daß sie alle gleich sind und wie man ihnen in sieben Schritten widerstehen kann.
Ihr Versuchsobjekt ist Ben, auf den ersten Blick ein Klassiker Kandidat als Herzensbrecher ...

Meine Meinung:
Ansich fand ich die Idee ganz gut, aber Lina ging gar nicht. Ich fand sie tatsächlich von Beginn an total nergig und wurde auch während der ganzen Geschichte nicht warm mit ihr. Wir kann man nur so sein? Sie war so dermaßen von sich und dem scheitern überzeugt, das es nur noch zickig rüberkam.
Dafür mochte ich Ben umso lieber, er hat der Story das gewisse Etwas gegeben, so gar nicht BadBoymäßig, sondern total menschlich und liebenswert.
Das Lina noch zwei Schwestern hat, vermute ich, es geht in den folgenden Bänden, dieser ist der erste einer Trilogie, im Nina und Kaia.

Der Schreibstil ist ganz angenehm und flüssig zu lesen und wie schon gesagt, fand ich die Idee auch ganz witzig, konnte aber mit Lina echt nichts anfangen.
Sie war stellenweise so nervig, das ich das Buch am liebsten weggelegt hätte. Am Ende hat es sich dann doch noch gelohnt, das Ende fand ich total süß und romantisch, was aber auch wieder an Ben lag.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.11.2021

Wäre die Protagonistin sympathischer gewesen, wären es mindestens 4 Sterne gewesen

1

Diese Rezension fällt mir schon wieder ziemlich schwer, weil ich die Grundidee des Buches einfach so unfassbar cool fand und für mich in dem Moment klar war, dass ich es unbedingt haben wollte. Das Problem: ...

Diese Rezension fällt mir schon wieder ziemlich schwer, weil ich die Grundidee des Buches einfach so unfassbar cool fand und für mich in dem Moment klar war, dass ich es unbedingt haben wollte. Das Problem: die Charaktere wollten mich scheinbar nicht so wirklich. Mit beiden bin ich nicht ganz so warm geworden, auch wenn Ben da trotzdem noch die deutlich bessere Wahl gewesen ist. Mit seiner unerschütterlichen Geduld und Hartnäckigkeit, mit der er Lina von sich und seinen wahren Absichten überzeugen will, haben mich anfangs noch beeindruckt, später aber eher verwirrt. Denn warum sollte ein Kerl, der 100mal abgewiesen worden ist, immer noch so darauf drängen, ein Mädchen kennenzulernen, das ihn so offensichtlich nicht schätzt? Denn genau das war das Problem mit Lina und ihrer Art. Sie ist so verbissen darin, in Ben ihren klassischen Bad Boy zu finden, dass sie seinen eigentlichen Charakter total ignoriert und ihm das Verhalten aufzwingt, dass sie sehen will. Insgesamt muss ich sagen, dass es zwar schlussendlich ganz nett war, mehr aber auch nicht. Es konnte mich nicht wirklich überzeugen, weshalb ich die Fortsetzung erstmal nicht lesen werde und auch nur 3/5 🌟 vergebe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.11.2021

Eine Lovestory der etwas anderen Art...

0

Darum geht's:

Lina ist außer sich. Schon wieder ist ihre kleine Schwester Nika kurz davor, in die Bad-Boy-Falle zu tappen. Dabei sind die Alarmsignale doch unübersehbar! Gemeinsam mit ihren besten Freundinnen ...

Darum geht's:

Lina ist außer sich. Schon wieder ist ihre kleine Schwester Nika kurz davor, in die Bad-Boy-Falle zu tappen. Dabei sind die Alarmsignale doch unübersehbar! Gemeinsam mit ihren besten Freundinnen bewertet Lina Jungs auf Tinder und in einer Bar auf einer Skala von 1 bis Herzensbrecher. Als der perfekte Kandidat auf Linas Display erscheint, fordern ihre Freundinnen sie heraus: Sie soll ihnen beweisen, dass Ben ein Herzensbrecher ist – und sie ihm mühelos widerstehen kann. Die Bad-Boy-Challenge beginnt, der Einsatz: nichts Geringeres als Linas Herz.


Meine Meinung:

Das Cover finde ich, genau wie die Innengestaltung des Buches, sehr ansprechend! Außerdem macht der Titel sehr neugierig auf die Geschichte und seinen Hintergrund.

Nach dem lesen des Klappentextes war ich super gespannt auf die Umsetzung des "Bad Boy Prinzips", das aus sieben Stufen besteht und die Protagonisten ja irgendwie "ungewollt" zusammenbringen soll. Die Thematik klang für mich super interessant und außergewöhnlich, nur dann wurde ich doch etwas enttäuscht. Die Handlung war sehr oberflächlich und ich hatte sehr große Schwierigkeiten, einen Bezug zur Protagonistin Lina zu finden, da ich die meisten ihrer Handlungen und Gedankengänge überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Ben, der Protagonist, hat mir da schon besser gefallen, besonders seine süße Art.

Da es mein erstes Buch der Autorin war kann ich auch keinen Vergleich aufstellen, aber dafür dass der Inhalt für mich eher so lala war, konnte mich der Schreibstil doch überzeugen, da er sehr humorvoll war und man durch die Leichtigkeit d aß ein regelrecht durch das Buch geflogen ist.

Auf den letzten Seiten konnte mich die Geschichte dann aber doch mehr catchen. Konflikte wurden geklärt und ich konnte - zumindest ein kleines bisschen - Linas Verhalten nachvollziehen. Außerdem wurde es dort vergleichsweise doch noch ziemlich tiefgründig.

Insgesamt konnte das Ende aber auch nicht alles rausreißen, weshalb "Wen immer wir lieben" drei Sterne von mir bekommt. Mein größtes Problem war tatsächlich die Protagonistin und deshalb kann ich leider auch keine Leseempfehlung aussprechen...

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere