Cover-Bild Der Schatten des Chamäleons
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 05.04.2016
  • ISBN: 9783641186395
Minette Walters

Der Schatten des Chamäleons

Roman
Mechtild Sandberg-Ciletti (Übersetzer)

Das Fremde in dir. Wehe, wenn es erwacht!

Charles Acland erleidet eine schwere Kopfverletzung, die nicht nur sein Gesicht zeichnet, sondern vor allem seine Seele zutiefst verwundet. Der bisher als heiter und offen geltende Charles entwickelt sich zu einem unberechenbaren Mann, der seine Umwelt terrorisiert. Das Beängstigende: Charles ist sich seiner Persönlichkeitsveränderung bewusst, steht aber seinen eigenen Ausbrüchen vollkommen hilflos gegenüber. Als er nach einer Auseinandersetzung mit einem Mann in den Verdacht gerät, mit einer Mordserie in Verbindung zu stehen, sind weder er noch die Polizei sich sicher, ob er der gesuchte Killer ist ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Der Fremde in dir

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Der Soldat Charles Acland erleidet im Kampf eine schwere Kopfverletzung und ist seelisch sehr angeschlagen. Er neigt zu Gewaltausbrüchen und gerät bald in Verdacht, mit einer Mordserie in Verbindung zu ...

Der Soldat Charles Acland erleidet im Kampf eine schwere Kopfverletzung und ist seelisch sehr angeschlagen. Er neigt zu Gewaltausbrüchen und gerät bald in Verdacht, mit einer Mordserie in Verbindung zu stehen.

Mich hat die Geschichte total gefesselt. Da ich nicht wollte, dass Charles etwas mit den Morden zu tun hat, musste ich das Buch in einem durchlesen, um zur Auflösung zu kommen. Gut!

Veröffentlicht am 30.03.2019

Nicht Walters bestes Buch

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Lieutenant Charles Acland wird bei einem Einsatz im Irak in die Luft gesprengt. Er überlebt, erleidet aber schwere Kopfverletzungen. Sein Gesicht ist für immer gezeichnet und seine Seele zutiefst verwundet. ...

Lieutenant Charles Acland wird bei einem Einsatz im Irak in die Luft gesprengt. Er überlebt, erleidet aber schwere Kopfverletzungen. Sein Gesicht ist für immer gezeichnet und seine Seele zutiefst verwundet. Charles hat keinerlei Erinnerungen an die letzten Wochen seines Lebens, leidet an heftigen Kopfschmerzen und wird von schlimmen Alpträumen heimgesucht. Durch immer wieder auftretende Aggressionsschübe wird er unberechenbar. Nach seiner Genesung zieht er nach London. Dort gerät er durch einen Gewaltausbruch ins Visier der Polizei. Kurze Zeit später gerät er unter massiven Mordverdacht. Hat Charles drei Menschen kaltblütig ermordet oder ist er das Opfer einer unglücklichen Verkettung von Zufällen?

Das Buch lässt ein wenig an Spannung vermissen. Anfangs lernt man nur Charles, seine Verhaltensweisen und seine Aggression kennen. Ansonsten passiert in der ersten Buchhälfte leider nicht sehr viel. Als er dann jedoch ins Visier der Polizei gerät, kommt doch ein wenig Spannung auf. Bis kurz vor dem Ende ist nicht klar, ob Charles der Mörder ist oder nicht. An einigen Stellen wirkt die Geschichte in der zweiten Buchhälfte etwas konstruiert. Positiv anzumerken sind die eingeschobenen Arzt-, Presse- und Polizeiberichte. So bekommt man ein ganzheitliches Bild des Geschehens.

Ich habe bereits mehrere Bücher von Minette Walters gelesen. „Der Schatten des Chamäleons“ ist sicher nicht ihr bestes. Alles in allem lässt das Buch für einen Psychothriller deutlich an Spannung vermissen. Das heißt aber nicht, dass ich mich gelangweilt hab und durch das Buch quälen musste. Ich hatte mir aufgrund des Klappentexts einfach ein wenig mehr von dem Buch erhofft. Auch wenn es meiner Meinung nach nicht das beste Buch der Autorin ist, könnten Fans es mögen.

Veröffentlicht am 19.07.2021

langweilig und zäh

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Ich finde die Bücher von der Autorin klasse. Eishaus, Schandmaske usw. Aber dieses Buch war eine Enttäuschung. Langweilig, zäh und ewig die gleichen Dialoge. Dazu noch pseudopsychologische Betrachtungen ...

Ich finde die Bücher von der Autorin klasse. Eishaus, Schandmaske usw. Aber dieses Buch war eine Enttäuschung. Langweilig, zäh und ewig die gleichen Dialoge. Dazu noch pseudopsychologische Betrachtungen und wenig überzeugende Figuren. Bin froh, es jetzt geschafft zu haben. Wäre dies mein erstes Werk der Autorin gewesen, hätte ich kein zweites Buch von ihr angefasst.

Der Soldat Charles Acland wird im Krieg schwer verletzt. Seine Ex besucht ihn im Krankenhaus, aber er will sie nicht sehen. Bald gerät er in den Verdacht mehrere brutale Morde begangen zu haben.

Zwischendurch wurde das Buch immer wieder mal spannend, aber dann wurde ewig auf den neuen Erkenntnissen draufrumgekaut und dies wieder und wieder zwischen den verschiedenen Personen besprochen. Der einzige Lichtblick waren die Polizeiberichte und E-Mails, weil es da mal endlich vorwärts ging. Also auch, wenn ich die Autorin Minette Walters weiterhin empfehle, dieses Buch bekommt keine Empfehlung. Auch nicht für Fans der Autorin. Um es mal ganz platt auszudrücken, kann man zusammenfassend sagen : Was für ein doofes Buch !

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